DER AKTIONÄR hat bereits auch Hexagon Composites als potenziellen Wasserstoff-Profiteur vorgestellt. Zuletzt trumpfte das norwegische Unternehmen mit einer gesunden Quartalsbilanz, frischen Aufträgen und Zukäufen auf. So will Hexagon Composites die verbleibenden 50 Prozent des Joint Ventures Agility Fuel Solutions übernehmen und die Marktposition als Anbieter für umfassende Transport- und Lagerlösungen im Bereich Wasserstoff sowie Biomethan stärken.
Positiv: Hexagon braucht dafür keine Kapitalerhöhung, die DNB Bank stellt eine Langfrist-Finanzierung zur Verfügung. Bis dato hat die Aktie nur moderat auf den positiven Newsflow reagiert. Daher können mutige Anleger weiter zugreifen. Aufgrund des geringen Handelsvolumens sollten Aufträge limitiert werden. |