könnten doch die ersten institutionellen sein, die sich erste Positionen aufbauen?! ist natürlich reine spekulation. wir werden es sehen, wenn die ersten analystenkommentare kommen und kursziele vorgeben. bis dato gibt es von denen noch nichts zu hören. der letzte beitrag war im mai letzten jahres.
vor ein paar tagen hat hier auch einer nen kommentar+link gepostet. weiß nicht mehr was es war. aber es hieß, dass es nichts für konservative hier sei. naja, denen gibt man erst dann was vom kuchen ab, wenn die großen wohl schon längst drinnen sind ;)
Ich denke, dass wir gute Chancen haben die 0,78 anzugreifen. Wenn dies gepackt wird, wäre für mich das kurzfristige Ziel 1 - 1,20€. Der Umsatz stimmte heute und die Richtung sowieso.
Aber das teil läuft doch von alleine... :) und verkaufen will ja hier niemand...also am ebsten erst wieder in paar tagen/wochen anschauen und freuen :)
Das sieht dann für das Gesamtjahr 2010 und die Zukunft nicht schlecht aus. Der Kurs hat noch jede Menge Potential nach oben, ohne dass nur heiße Luft produziert wird. Kursziel: 2 Euro.
Moderation Zeitpunkt: 18.02.11 12:23 Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag Kommentar: Pushversuch - + Werbung einer threadfremden Aktie
Gekkos Enkel
: Die ersten Stimmen nach dem Filmstart
Verleih: Senator
Oscar-Nominierungen: Duell zwischen Firth in "King's Speech" und Bridges in "True Grit"
Königlicher Zungen-Akrobat gegen Western-Veteran mit Augenklappe.
Von der Academy am häufigsten nominiert: "The King's Speech" und "True Grit"
Das sind Helden, wie Hollywood sie liebt: Colin Firth glänzt im wundervollen Historienfilm "The King's Speech" als englischer König George VI, der den Thron nie wollte, weil er schlimm stottert, und dann doch am Vorabend des Zweiten Weltkriegs Britannien auf den Kampf gegen Hitler einschwören soll. Die gefühlvoll inszenierte Antihelden-Geschichte wurde von der Academy of Motions Picture Arts and Sciences für sage und schreibe 12 Oscars nominiert - und ist damit sicher auch der Favorit auf die Auszeichnung als bester Film.
Die amerikanischen Produzenten-Brüder Weinstein setzten auf diesen ganz britisch ausstaffierten Film so instinktsicher wie einst auf ihren "Englischen Patienten" und haben gewonnen: "Des Königs Rede" ist nicht nur ein Kassenerfolg, sondern erhielt sogar mehr (nämlich zwölf) Oscar-Nominierungen als "True Grit", der zuletzt auf der Berlinale gefeierte Western der Brüder Coen.
Mit zwölf Nominierungen ist "The King's Speech" der große Favorit bei den diesjährigen Oscars - zu Recht: Der Film ist ein mitreißendes Drama über den stotternden britischen Thronfolger Albert. Der muss erst seine Stimme finden, bevor er regieren kann.