Politik um Gazprom

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neuester Beitrag: 10.05.18 09:32
eröffnet am: 30.07.14 07:42 von: 1ALPHA Anzahl Beiträge: 2643
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12.06.15 19:04

57899 Postings, 5380 Tage meingottlol

"""warum das so ist,,, liegt daran dass die Europäer ihre Länder schon ausgebeutet haben bis zum geht nicht mehr,,, wohingegen die USA "erst anfangen" ihre Bodenschätze zu heben""""


Hahaha....der war gut. Unglaublich wie man soviel Unsinn in einem Posting schreiben kann.
Die USA ist Pleite wie ne Kirchenmaus...Sparquote fast bei Null
Öl fast bei Null
Gas muss nun schon gefrackt werden also normales Vorkommen bei Null
Gesundheitswesen unter aller Sau
Sozialsystem bei Null
Deswegen jobben die ja auch noch mit 70 drüben, weil sie sonst um die Brotsuppe anstehen müssen
Bildung bei Null
Mittelstand seit 2008 bei Null


Warum lebst du eigentlich in Luxemburg Thesame?
Komm mach dich auf ins gelobte Land...solche Wiffzack wie dich brauchen sie drüben ganz sicher
-----------
SW hat 97%  Anlegergelder verbrannt seit 2009
Wie lange braucht man für die restlichen 149 M Cash

12.06.15 19:19
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506 Postings, 3728 Tage fbo|228733129Russland...

und China machen ernst.. China zahlt Gazprom zukünftig nur noch in Yuan.

 

http://www.rtdeutsch.com/22786/headline/...-gazprom-kuenftig-in-yuan/

 

13.06.15 08:45
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1629 Postings, 3773 Tage tienaxObama außenpolitisch aggressiver als Bush

Während USA und Nato auf Widerstand gegen das, was sie als russische Aggression bezeichnen, gepolt und sich selbst für die Isolierung Russlands gelobt haben, hat Moskau die eurasische Wirtschaft mit engeren Kontakten zu China, Indien, Südkorea und Japan neu gestaltet, schreibt der US-Politologe Sherle Schwenninger im Wochenmagazin “The Nation”.

Aus Sicht des Experten zeigte die Administration des US-Präsidenten Barack Obama im vergangenen Jahr einige Schwächen in ihrer Außenpolitik.
"Schauen Sie mal, wie vollkommen sinnlos unsere Aktivitäten im letzten Jahr waren. Während Washington die Nato auf den Widerstand gegen das, was es als russische Aggression gegen Osteuropa wahrnahm, trimmte und sich nebenbei zur Isolierung Russlands gratulierte, gestaltete Moskau die Wirtschaft Eurasiens durch die Vertiefung der Beziehungen mit China, Indien, Südkorea und Japan besonders im Energiebereich neu“, schreibt der Experte.

Dabei hebt Schweninnger hervor, dass das Weiße Haus für seine Nachgiebigkeit oft kritisiert wird, in der Realität seine Außenpolitik jedoch häufig viel zu aggressiv ist und manchmal sogar eine Bedrohung für die nationalen Interessen des Landes darstellt.
In den USA wächst nach Ansicht des Experten zunehmend der Eindruck, dass Obamas Administration die über Jahrzehnte gewonnenen Positionen in der eigens eingerichteten Weltordnung gefährdet.

Dem Experten zufolge versuchen diejenigen, die solch ein Bild erzeugt haben, die Menschen bewusst in Verwirrung zu bringen.

Die jetzige US-Administration mische sich trotz gegenteiliger Beteuerungen zunehmend in die Politik anderer Länder ein, schreibt Schwenninger.
Selbst die Administration von Vorgänger George W. Bush sei weniger kriegerisch eingestellt gewesen als die Obamas.

Zwar hatte die Bush-Administration einen Nato-Betritt der ehemaligen Postsowjet-Republiken Georgien und der Ukraine unterstützt, jedoch auf den Krieg in Georgien (Anm. d. Red.: bewaffneter Konflikt in Südossetien) vorsichtiger reagiert, als die Obama-Administration im Fall Ukraine.

Viele werfen Obama vor, Verbündete und Freunde der USA im Stich zu lassen. Schwenninger ist jedoch der Ansicht, dass sich die USA in Wirklichkeit viel zu oft in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten einmischen und damit nicht nur die eigenen Interessen, sondern auch die Sicherheit in der Welt gefährden.

Es sei nicht im Interesse der USA, der Ukraine die Möglichkeit zum Nato-Beitritt zu geben, weil dies zu einer Krise in diesem Land führen könnte. Außerdem haben die USA genau gewusst, dass auf eine aktive Beteiligung am verfassungswidrigen Machtwechsel in der Ukraine eine Reaktion Russlands erfolgen würde, ergänzte der Experte.
Die Eskalation des Konflikts in der Ukraine zu verschärfen und die Militäroperationen Kiews zu unterstützen, entsprechen nicht den Interessen der USA, schreibt Schwenninger weiter. Washington war sich im Klaren, dass dieser Militäreinsatz das Land in eine Wirtschaftskrise stürzen und zum sinnlosen Blutvergießen führen wird. „Dennoch hat Obamas Administration auch das getan“, äußerte der Experte.
Washington hätte die Krise in der Ukraine größtenteils verhindern können, wenn es nicht den Staatsstreich unterstützt hätte.  
Auch die Behauptungen seien falsch, dass die jetzige Administration zu unentschlossen sei und zur Diplomatie tendiere. Syrien und Russland haben das Gegenteil bewiesen: Washington habe verkündet, dass Baschar al-Assad abtreten und Wladimir Putin bestraft werden müsse. Gleichzeitig denken die USA weder über die Folgen von derartigen Behauptungen nach noch machen sie sich in einigen Fällen mit den Fakten vertraut.

http://de.sputniknews.com/politik/20150612/302746503.html  

13.06.15 09:17

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13.06.15 15:16
2

91 Postings, 3434 Tage moneymaker909Gazprom

Stellt die Weichen und wendet sich vom Westen ab.  Das passt und wird mittelfristig Früchte tragen...  

13.06.15 16:30

506 Postings, 3728 Tage fbo|228733129Russland

Dieser Steinmeier denkt immer noch das gerade er an der Situation etwas ändern könnte. Wenn die EU nicht endlich einlenkt und die Sanktionen beendet, dann wird es  zukünftig schwer sich mit Putin einen Tisch setzen zu können. Wie man ja sieht dreht Russland der EU schon teilweise den Rücken zu und orientiert sich vorauschauend Richtung Asien.  Bleibt die EU weiterhin Obamas Spielball, dann wird sich Russland iwann wirklich abkapseln bzw.. lediglich mit asgesuchten europäischen Ländern wie z.B. Italien geschäftliche Beziehungen aufnehmen.

 

http://www.berlinonline.de/nachrichten/berlin/...land-nicht-auf-65150

 

14.06.15 19:44

91 Postings, 3434 Tage moneymaker909Was für die mittelfristige

Entwicklung der Aktie aber m. E. von Vorteil sein dürfte.  

15.06.15 09:00
1

544 Postings, 3449 Tage derselbeBei Gazprom

15.06.15 09:27
2

11708 Postings, 4196 Tage BÜRSCHENMein Fazit

Energie wird immer gebraucht ob Gas oder Öl , Gaz Prom ist und bleibt ein gutes invest.  

15.06.15 10:09

10483 Postings, 3495 Tage MM41ich bin der meinug

dass probleme WESTEN - NATO gegen Russland noch nicht gelöst sind. rechne daher mit zuspitzung des problems zwischen nato un russland wegen der ukraine
Donetsk wird staändig durch die ukr. streitkräfte bombardiert. Jeden tag sterben zivilisten, die westliche medien schweigen und kaum berichten davon. Das ist freilich gewollt, weil die westen Annäherung an russland sucht. Inzwischen sind Amerikaner und andere Nato-staaten ukrainische armee ausgebildet und mit modernen waffensystemen bewaffnet. neue schwere kämpfe in der ostukraine sind damit vorprogrammiert. USA schicken Panzerwagen im Osteuropa. der große krieg könnte wirklich kommen. Was Gazprom angeht, da versuchen westliche industrieländer unabhängigkeit von Gazprom zu reduzieren. da Gazprom als Staatsunternehmen ist, eine zerschlagung des unternehmens halte ich für möglich. Börsenntierung in den USA könnte auch auf NULL fallen. Ich weiß, viele hier denken, dass es nicht möglich. ich dagegen sehe diese option durchaus als realistisch, darum sollte man hier nicht langfristig denken sondern jede gewinn sofort realisieren.##

wie immer nur meine persönliche meinung  

15.06.15 10:11
1

1629 Postings, 3773 Tage tienaxUnter Poroschenko Ukraine ärmste Land Europas

Unter Präsident Poroschenko ist die Ukraine laut Saakaschwili zum ärmsten Land Europas geworden.

„Wenn der Wirtschaftsabsturz jetzt plötzlich aufhört und die Ukraine jedes Jahr um vier Prozent wachsen wird, dann erreichen wir in 20 Jahren wieder das Niveau von 2013", sagte Saakaschwili, einst langjähriger Präsident von Georgien, am Sonntag in einer Konferenz in Odessa. „Erst in 20 Jahren kann die Ukraine die Wirtschaftszahlen wie unter Janukowitsch wieder erreichen“

Super Leistung, dann zahlen wir eben die nächsten 20 Jahre jährlich Milliarden an Euro an Unterstützung. Nur wird der Wirtschaftsabsturz nicht jetzt plötzlich beendet sein, macht aber nichts, zahlen wir eben länger.


 

15.06.15 10:41

544 Postings, 3449 Tage derselbeHallo tienax

Die Ukraine ist kein armes Land,,, wurde "NUR" von den Russen 60 Jahre unten gehalten + ausgebeutet

Fakt ist,,, die Ukraine hat eigene ÖL + GAS Reserven hat mit der grössten Titan vorkommen hat grosse Eisenerzt + Mangan vorkommen usw,,, ausserdem ist die Ukraine eins der fruchtbaresten Länder der Welt.

dem Land muss mal richtig geholfen werden um den Exportmotor Anzuschmeissen dann könnte die Ukraine ein 2tes China werden mit über 10% Wachstum jedes Jahr,,, das ist fakt

von den Russen würde es nur weiter ausgebeutet werden und das wollen die Ukrainer nicht mehr


für mich ist die Ukraine eins der Länder mit den besten Zukunfstaussichten weltweit...?!  

15.06.15 11:41

506 Postings, 3728 Tage fbo|228733129Gazprom

An eine Verschlechterung der Lage glaube ich nur, wenn die Amis wirklich schwere Waffen in Europa stationieren sollten, oder die Lage in der Ukraine vermehrt eskalieren sollte. Sonst war der Kurs von Gazprom letzte Woche doch recht stabil. Der Boden scheint nachhaltig gefunden zu sein und wenn man sich die Tagesumsätze der letzten Woche und des bisherigen Tages anschaut, dann kann man wohl von einer weiteren Seitwärtsbewegung des Kurses ausgehen. Interessierte Anleger werden wohl an der Seitenlinie warten und beobachten, wie sich der Kurs und die politische Meinung gegenüber Russland entwickelt, bevor sie in Gazprom investieren. Die Konfliktsituation mit Griechenland nicht zu vergessen, die bei einem vermeintlichen Grexit auch beim Kurs von Gazprom einen Einfluss haben wird.

 

15.06.15 11:46
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761 Postings, 3348 Tage Oleg-IIderselbe

"wurde "NUR" von den Russen 60 Jahre unten gehalten + ausgebeutet" - Natürlich, wer hat Dir diesen Schwachsinn erzählt? Das Du die neue Geschichtsbücher aus der Ukraine bekommen?
Ich erzähle Dir was. Ich habe gelebt in der Ukraine, in Kasachstan und meine Frau kommt aus Russland und die Eltern kamen aus Ukraine und die waren oft in der Ukraine.
Die Grenzgebiete zu Europa haben immer schon realtiv besser gelebt als die Anderen in UdSSR. Die Russen haben letzten Stuck Brot an den Westen abgegeben und Du erzählst hier so ein Schwachsinn. Ich habe es erlebt und gesehen, und Du erzähst hier so etwas. Das Propaganda 1+ .  

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