Schwieriges Thema, Ich glaube jeder macht in seinem Leben einmal die Phase durch, die oder die Ihr unbedingt haben zu müssen. Auch ich hatte über Jahr fast diesen Zwang, so um die 30, gerade mit der eigenen Firma aus dem gröbsten raus, eine neue Liebe und dann mussten sie her, die Ebels, Rolex, Cartiers, Breitlings, Tag Heuers und Langes, später dann die Montblanc, Piaget und ein paar andere habe ich bestimmt vergessen. Leisten konnte ich sie mir nicht wirklich, trotzdem musste ich sie haben, den letzten Pfennig zusammen gekratzt waren ja noch DMark Zeiten, dann waren sie auf einmal alle da, je nach Bedarf, für die Arbeit, den Sport ( nein ich tauche immer noch keine 200m, Omega) die Oper, die Hochzeit für jeden Zweck gleich mehrere, über Jahre eine Faszination, fast Sucht. Was ist dann passiert? Im Laufe der Jahre haben mich die Dinger am Handgelenk immer mehr gestört, irgendwann habe ich aufgehört welche zu tragen, 20 Jahre später konnte ich nicht mehr verstehen warum ich mir diesen Quatsch überhaupt gekauft habe, da wäre es besser gewesen Aktien oder eine Wohnung zu kaufen. Was hat das mit der Aktie und der Firma zu tun? Ich halte das Geschäftsmodell nach wie vor für gut nur nicht in der geplanten Dimension, wenn ich mir die Entwicklung der Aktie einmal so anschaue, sind wir in jedem Fall bei Guten Einstiegskursen und die Faszination Uhr bleibt auch bestehen wie mir meine Töchter und Söhne gerade beweisen, Breitling ist gerade schwer in :-)) also viel Erfolg noch hier und man verzeihe mir meine Gedanken zum Thema, aber als ich die Uhr heute bei meinen Sohn gesehen habe musste ich schmunzeln und dann war dieser Threat zeitgleich bei Ariva... |