http://www.onnachrichten.de/c/14/53/12/32/14531232.html US-Militärs in 2700 Fälle verwickelt Aktuell http://nachrichten.t-online.de/c/14/53/12/32/14531232.html US-Militärs in 2700 sexuelle Vergewaltigungen von Frauen verwickelt.
Rapists in the ranks Sexual assaults are frequent, and frequently ignored, in the armed services. http://www.latimes.com/news/opinion/commentary/...2C0%2C5399612.story
Ein bereits am Montag von der Los Angeles Times veröffentlichter Artikel zeigt einmal mehr, wie weit im politisch säkularem US-Regime US-Soldaten offenbar über dem Gesetz stehen. Demnach ist die Gefahr für US-Soldatinnen bei weitem größer, von "Kameraden" vergewaltigt zu werden, als bei Kampfhandlungen getötet zu werden - während die Gefahr für die Täter, eine empfindliche Strafe zu erhalten, äußerst niedrig ist.
Jane Lakes Harman, Mitglied des US-Repräsentantenhauses, berichtet darin von einem Besuch im West Los Angeles Gesundheitszentrum für Veteranen, der dazu führte, daß ihr "der Mund offenstand", nachdem sie mit anwesenden Veteraninnen und Ärzten gesprochen hatte. Ärzte hatten ihr berichtet, daß 41 Prozent der dort behandelten Veteraninnen innerhalb des US-Militärs Opfer sexueller Übergriffe geworden sind und 29 Prozent aussagten, während ihrer Dienstzeit vergewaltigt worden zu sein.
"Eine Rekrutin wird mit vorgehaltenem Messer niedergehalten und in ihrer eigenen Kaserne mehrfach vergewaltigt. Die Angreifer verdeckten ihre Gesichter, aber sie erkannte sie an ihren Uniformen, sie waren ihre Kameraden. Während einer gynäkologischen Routineuntersuchung wird eine Soldatin von ihrem Militärarzt angegriffen und vergewaltigt. Eine andere junge Soldatin, wird, während sie noch versucht, sich an ein Leben in einem Kriegsgebiet zu gewöhnen, von ihrem kommandierenden Offizier vergewaltigt. Aus Angst um ihr Ansehen innerhalb der Einheit hat sie das Gefühl, sie könne sich nirgendwo hinwenden. Dies sind wahre Geschichten und traurigerweise keine Einzelfälle. Frauen, die im US-Militär dienen, werden mit größerer Wahrscheinlichkeit von einem Kameraden vergewaltigt, als daß sie durch Feindeinwirkung im Irak getötet werden", so Harman in dem Artikel.
Inwieweit diese Meschen dazu prädestiniert sind die Vorzüge einer Säkularen-Glaubensordnung zu vermitteln mag gezielt in den Raum gestellt sein, aber in wieweit das politsch säkulare US-Regime in ihrem Bestreben Afganistan und Irak zu säkularisieren erpicht ist, zeigt dass sie keineswegs der Gewalt und Terror abschwört um dieses Ziel zu erreichen. Zu bedauern ist, dass innerhalb der Bevölkerung der USA die Stimmen, die diesen Krieg ablehnen kein Gehör von der führenden Herrschaftsparteien geschenkt wird. Zum Beispiel die Entführung und Einsperrung von Menschen in Kerkern, Konzentrationslagen wie Guantanamo, Abu-Graib und geheimen Gefängnissen (-Blackwater), wo jegliche Menschenrechte ihnen versagt werden bis hin zu Ermordung von Zivilisten , sind wir in einem uns aufgezwungenen Krieg Zeugen geworden.
Dieses Verhalten von US-Soldaten gegenüber ihren vorgeblichen "Kameradinnen" und die Tatsache, daß sie nur in den seltensten Fällen ernstzunehmende Strafen zu befürchten haben – nur in 103 der im Finanzjahr 2007 gemeldeten Fällen führte dies im gleichen Jahr zu einem Kriegsgerichtsverfahren - läßt zweifellos einmal mehr erahnen, wie sie sich gegenüber irakischen Frauen verhalten. Es ist aber ebenso zweifellos auch eine weitere Erklärung für den Haß großer Teile der irakischen Bevölkerung auf die Besatzer.
http://www.youtube.com/watch?v=yREixJXauK0 Bericht im Staatsfernsehen ARD - Panorama -. "Ich glaube nicht, dass es dafür eine Erklärung oder eine Rechtfertigung gibt." |