Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 15.04.24 19:14
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99179
neuester Beitrag: 15.04.24 19:14 von: charly503 Leser gesamt: 30422908
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14.07.20 09:48

1681 Postings, 2237 Tage JimmyGeminiIst nicht garantiert, dass man zu dem DIvidenden.-

abschlag rein kommt. Ich hatte das einmal probiert und irgendwie wollte die Aktie nicht so wie ich wollte.
So schlimm ist die Quellensteuer auch nicht. Bevor man sich den Stress gibt und es doch anders läuft und man hat dann eher Verlust gemacht.  

14.07.20 10:04

348 Postings, 2206 Tage AsheelDrin

bleib auch lieber drin. Seh das eher langfristig und nicht als Zock. Ärgerlich nur das mein EK ~4.90€ ist.
Aber die 6 vor den Komma bis Ende des Jahres sehe ich such noch nicht. Für mich sogar gut möglich das wir vielleicht sogar kurzfristig die obere 3 noch mal sehen.

Halte Gazprom zwar als sicheren Hafen, aber gibt wohl einige (vielleicht inden USA) die trotz guter Nachrichten (NS2, etc) den Kurs nicht oben sehen wollen.

Eine Frage an die alten Hasen: Was wsr der Grund das der Kurs letztes Jahr von fast 4€ auf knapp 8€ ging und das so rasant??

Danke im Voraus
 

14.07.20 10:13
1

96 Postings, 1959 Tage fritz1946voriges Jahr

bin ich auch kurz vor dem Dividendenabschlag ausgestiegen. Ich mache das nicht mehr, denn der Stress ist einfach zu groß. Ich sehe Gazprom als Investment von Dauer und lehne mich gelassen zurück.
Die jährliche Dividende versüßt das Investment.
Buchverluste sind zwar optisch nicht attraktiv, aber locker wegzustecken.
Viel Glück!  

14.07.20 10:16

112 Postings, 1708 Tage Voyager_1@ Ben2008

Hallo Ben - die 2 Cent pro Aktie ADR-Gebühr letztes Jahr stimmen, das sind aber keine 10%, sonder knapp 5%.
 

14.07.20 10:25
4

40 Postings, 1519 Tage WinWiniRein raus

Habe ich auch ausprobiert, aber die Aktie hat sich  nach dem Abschlag relativ schnell erholt so dass es sich nicht gelohnt hat.
Kann sein dass es dieses Jahr anders abläuft, da die Prognose für nächstes Jahr nicht besonders gut ist.

Muss aber sagen mit Gaz schlafe ich besser als mit Wirecard😉  

14.07.20 11:13
1

473 Postings, 1396 Tage SukramanLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 15.07.20 15:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fragwürdiger Inhalt

 

 

14.07.20 11:54
2

10 Postings, 1372 Tage AbelissaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.07.20 18:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer

 

 

14.07.20 12:07
2

369 Postings, 5681 Tage RotensteinVerkauf und Wiederkauf wegen Dividende

Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich der Verkauf und Wiederkauf der Aktie zur Umgehung der Dividendenkosten lohnt. Ich hatte die Dividende vom letzten Jahr einmal hier durchgerechnet:
https://www.ariva.de/forum/...idendenthread-501133?page=12#jumppos311

Die ausländische Quellensteuer (15%) ist irrelevant, weil sie auf die deutschen Steuern angerechnet wird. Insgesamt sind dadurch sogar die Steuern um einen sehr geringen Betrag niedriger, weil der Solidaritätszuschlag nur auf die erniedrigte Kapitalertragsteuer (10% statt 25%) erhoben wird.

Die Spesen für die Verwahrbank (New York Mellon) betragen um die 2 Cent, das macht also ca. 5% der Dividende aus. Die Kosten für Verkauf und Wiederkauf dürften bei den meisten Brokern höher sein (oft ca. 0,25% des Volumens, jeweils für Verkauf und Wiederkauf). Ganz abgesehen davon, dass man durch den Kursverlauf verlieren (aber natürlich auch gewinnen) kann.

Was ich bei meiner oben verlinkten Berechnung vergessen hatte, sind Kosten der eigenen Bank, sogenannte Wertpapierdienstleistungskosten (die allerdings nicht auf Kauf/ Verkauf beruhen). Das waren bei mir (ING) noch einmal ca. 2 Cent pro Aktie. Die Fremdwährungskosten waren minimal (ca. 0,25% der Dividende). Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wofür die Wertpapierdienstleistungskosten erhoben werden, also ob das mit der Dividende zu tun hat oder mit dem bloßem Halten der ADRs.

Letztes Jahr habe ich so insgesamt ca. 70% der Dividende einstreichen können, unter Abzug der Wertpapierdienstleistungskosten allerdings nur 65% (also etwas weniger als die 73,625%, die bei einer deutschen Aktie zu erwarten wäre). Es kann bei niedrigen Kursen auch mal weniger und bei höheren Kursen auch mal anteilig mehr sein, da die Spesen von NY Mellon immer um die 2 Cent betragen und absolut und nicht relativ zum Kurs berechnet werden.

 

14.07.20 12:10

369 Postings, 5681 Tage RotensteinGenerell zur Dividende

Vielleicht noch generell zur Dividende:

Wenn ich es recht sehe (alles ohne Garantie!), ist heute der Tag, an dem die Aktie gehalten werden muss, um die Dividende zu bekommen.

Der zu erwartende Dividendenabschlag morgen müsste ca. 38 Cent betragen; dieser Abschlag kommt übrigens allein durch Angebot und Nachfrage zustande und ist kein offizieller Abschlag, der von der Börse festgestellt wird.

Die Auszahlung der Dividende erfolgt allerdings erst im August.  

14.07.20 12:13
1

12517 Postings, 2601 Tage USBDriver@asheel zu letztem Jahr Grund für Anstieg auf 8

War das die Pipeline NS2 fast fertig gebaut war und dass Gazprom mehr Gas nach Europa verkauft hatte.
Die Einnahmen stiegen stark.

In dieser ersten Halbjahreshälfte war der Ausblick wegen Corona mies.

Der Erdölpreis ist im Keller und der Erdgaspreis eben so, aber der Unterschied bleibt bestehen, dass Erdgas weniger CO2 erzeugt und das bei Erdölpreisen unter WTi $40 die US-Ölindustrie leidet.

Das dabei weniger erzeugte Gas, stabilisiert nun den Erdgaspreis.

Gazprom NEFT schickte nun seinen ersten Tanker über die Nordroute los. Es fährt an Korea vorbei nach China.

Preise zu 8 ergeben sich durch die jetzige Erdgaspreiserholung, aber zu einem späteren Zeitpunkt wenn die Preise über $2 stabil sind.

Die Erdgaspreise sollen bis Ende des Jahres nach EIA Angaben bei $3,50 liegen.  

14.07.20 12:21
1

12517 Postings, 2601 Tage USBDriverWarum der Wasserstoffboom eine gute Nachricht für

Warum der Wasserstoffboom eine gute Nachricht für Erdgas istAlex Kimani
ALEX KIMANI

Alex Kimani ist ein erfahrener Finanzschriftsteller, Investor, Ingenieur und Forscher für Safehaven.com.

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Warum der Wasserstoffboom eine gute Nachricht für Erdgas ist
Von Alex Kimani - 13.07.2020, 18:00 Uhr
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Nach Jahrzehnten der Stagnation und mehrfacher falscher Morgendämmerung nimmt die Wasserstoffwirtschaft endlich Fahrtauf, und einige Experten sagen voraus, dass Wasserstoff zu einer weltweit gehandelten Energiequelle werden könnte, genau wie Öl und Gas. Immer mehr Länder und Industrien investieren proaktiv in Wasserstofftechnologien; aber keiner kann dem Eifer der EU Konkurrenz machen.

Die Europäische Union hat ihre neue Wasserstoffstrategie als Teil ihres Ziels festgelegt, bis 2050 eine CO2-Neutralität für alle ihre Industrien zu erreichen.

In einem großen Gewinn für den Wasserstoffsektor hat die EU ein äußerst ehrgeiziges Ziel skizziert, bis 2030 mindestens 40 Gigawatt Elektrolysemittel innerhalb ihrer Grenzen aufzubauen, was dem 160-fachen der derzeitigen globalen Kapazität von 250 MW entspricht. Die EU plant ferner, die Entwicklung weiterer 40 Gigawatt grünen Wasserstoffs in den nachbarländern Ländern zu unterstützen, die bis zum gleichen Zeitpunkt in die Region exportieren können.

Die EU will bis 2024 mindestens 6 Gigawatt sauberen Wasserstoffelektrolysezer nieren lassen.

Gute Nachrichten für Erdgasunternehmen: Obwohl Brüssel eindeutig "grünen" Wasserstoff aus erneuerbaren Energien bevorzugt, hat es signalisiert, dass es auch die Entwicklung von "blauem" Wasserstoff fördern wird, der aus Erdgas in Verbindung mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (CCS)hergestellt wird.

Grüner vs. Blauer Wasserstoff

Die EU hat erklärt, dass Wasserstoff eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung der verarbeitenden Industrie und des Verkehrssektors spielen wird. Die Organisation sagt, dass sie blauen Wasserstoff während einer "Übergangsphase" unterstützen wird, obwohl sie ihn in ihren Topline-Zielen nicht erwähnt hat.

Die jüngste Entscheidung der europäischen Politischen Entscheidung folgt auf jahrelange harte Lobbyarbeit von mehr als 30 Energieunternehmen, darunter ExxonMobil, ENI, Shell, Total, Equinor und andere europäische Erdgasunternehmen, die eine "technologieneutrale Strategie" gefordert haben, mit dem Argument, dass erneuerbare Energien wie Wind und Solar nicht schnell genug wachsen können, um den Sektor "sauberer Wasserstoff" zu versorgen, um die Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Die Unterzeichner haben behauptet, die grüne Wasserstoffindustrie sei derzeit zu klein, um das Wachstum einer großen europäischen Wasserstoffwirtschaft innerhalb von nur einem Jahrzehnt anzukurbeln.

Why The Hydrogen Boom Is Good News For Natural Gas

https://oilprice.com/Alternative-Energy/...-News-For-Natural-Gas.html  

14.07.20 12:47
5

369 Postings, 5681 Tage RotensteinFür und Wider

Ob ich Gazprom aktuell kaufen würde, weiß ich nicht. Ich habe sie aber schon länger im Depot und sehe jetzt auch keinen Grund, sie zu verkaufen.

Für Gazprom spricht:
- günstige Bewertung im Vergleich zu Aktien aus Westeuropa und insbesondere USA
- Einfache Partizipation an der Gaspreisentwicklung und damit auch indirekt an der Ölpreisentwicklung, weniger komplex als Rohstoff-ETCs
- gigantische Gasvorkommen
- Protektion durch den russischen Staat, damit z.B. Insolvenzrisiko sehr gering
- Burggraben (LNG wird auf lange Zeit teurer bleiben)
- Abwendung von Kohle und Kernkraft in Ländern wie Deutschland; Gas eignet sich hervorragend um die dadurch entstehenden Lücken flexibel schließen zu können
- China als zusätzlicher interessanter Markt

Gegen Gazprom spricht:
- derzeit sehr niedrige Rohstoffpreise, möglicherweise bei vertiefender Wirtschaftskrise über Jahre anhaltend
- Kurssteigerung wohl im wesentlichen durch Gewinnsteigerung und nicht durch KGV-Expansion, d.h. die günstige Bewertung könnte erhalten bleiben
- politisches Risiko in Russland (Wegfall der Protektion durch den russischen Staat, Nachfolge von Putin)
- politisches Risiko in der Beziehung Russlands mit dem Westen (Sanktionen durch die Vereinigten Staaten, mögliche Änderungen in der deutschen Außenpolitik)
- Gefahr der zunehmend ideologischen Ausrichtung der Politik in Deutschland mit möglichem Verzicht auf alle fossilen Energieträger (obwohl Gas hier wohl immer noch die beste CO2-Bilanz haben dürfte)
- undurchsichtige Unternehmensstruktur, Korruption, Ineffizienz  

14.07.20 12:52
2

11076 Postings, 5800 Tage badtownboypolitisches Risiko ?

kann im Fall von Russland Nachteil aber auch Vorteil bedeuten.
Wird Russland in der Nach Putin Zeit ein ganz normaler demokratischer Rechtsstaat marktwirtschaftlicher/sozialmarktwirtschaftlicher  Prägung sind bei Russlandaktien allein deswegen
Kurschancen drin.

 

14.07.20 12:53
1

369 Postings, 5681 Tage RotensteinFür und Wider 2

Zusätzlich könnte noch gegen Gazprom sprechen, dass man in der Regel über ADRs partizipiert. So entstehen die zusätzlichen Verwahrkosten (derzeit ca. 5% der Dividende). Auch besteht ein Ausfallrisiko: Geht die Bank of New York Mellon pleite, sind meines Wissens auch die ADRs weg.

Nun ist BNY sicher keine schlechte Bank; da sich heutzutage aber alles schnell ändern kann und ich striktes Risikomanagement betreibe, begrenzt dieses Ausfallrisiko zusammen mit den anderen genannten Risiken die Höhe meiner Investition in Gazprom.  

14.07.20 12:57
2

369 Postings, 5681 Tage Rotenstein@badtownboy

ZITAT: 

politisches Risiko ?
kann im Fall von Russland Nachteil aber auch Vorteil bedeuten.
Wird Russland in der Nach Putin Zeit ein ganz normaler demokratischer Rechtsstaat marktwirtschaftlicher/sozialmarktwirtschaftlicher  Prägung sind bei Russlandaktien allein deswegen
Kurschancen drin.

Das ist natürlich korrekt - dann wäre eine KGV-Expansion um einen Faktor zwei oder drei möglich. Allerdings sehe ich derzeit wenig Anzeichen, dass Russland nach Putin stabiler, demokratischer, rechtsstaatlicher und wirtschaftlich offener werden würde. Ich würde eher befürchten, dass es schlimmer kommt und z.B. Gazprom die Gunst entzogen wird. 

 

14.07.20 13:19

407 Postings, 2484 Tage DjangokillerNa ja

noch mal ein paar stücke nachgekauft, also fur 4,74€ plus  die divi, passt perfekt !!  

14.07.20 13:43

12 Postings, 1415 Tage UnicatWie lange genau muss

ich die Aktie halten um die Dividende zu erhalten?  

14.07.20 13:50
1

12517 Postings, 2601 Tage USBDriverDas ADR Gerede nervt. Dann nimmt die Börse Moskau

Nimmt ING Makets oder eine russiche Bank als Depotbank, aber hört auf euch über ADR negativ zu äußern, wo man die Wahl hat.

 

14.07.20 13:53
1

407 Postings, 2484 Tage DjangokillerUSBdriver

genauuuuu, sagte immer Kermit !!  

14.07.20 13:56

12517 Postings, 2601 Tage USBDriverOhne Währungsschwankungen hätte Gazprom einen Nett

Ohne Währungsschwankungen hätte Gazprom einen Nettogewinn von 288 Milliarden Rubel erzielt.

https://kurier.at/wirtschaft/...niedriger-oelpreis-belastet/400970909

 

14.07.20 14:28
2

369 Postings, 5681 Tage RotensteinUSBDriver

Das ADR-Gerede nervt? Was soll das denn? Ich bin mir sicher, dass hier viele ADRs haben und nicht die Aktie. Von daher ist das relevant und deine unhöfliche Einlassung deplaziert.  

14.07.20 14:38

12 Postings, 1415 Tage UnicatHaltefrist Dividende

Kann man die Aktie schon morgen wieder verkaufen oder wie lange muss man sie halten, um die Dividende zu kassieren???

Antwort wäre supi :D  

14.07.20 14:42
3

12517 Postings, 2601 Tage USBDriver@Rotenstein Jedes Jahr das Gerede um ADR

Das nervt.

Das steht alles im Internet. Ihr müsst nur eure Suchmaschine richtig füttern.

Das ADR Gerede geht schon über 10 Jahre.

Und wer ADR doof findet, der soll einer der 120.000 anderen Aktien kaufen.

Gazprom hat Werte von über € 3400 Milliarden an Bodenschätze die noch verkauft werden und ihr redet über ADR.

 

14.07.20 15:04
2

369 Postings, 5681 Tage Rotenstein@USBDriver

Es kommen auch immer wieder neue Leser und Schreiber hinzu. Ich finde es wichtig, dass sich die Leute bewusst darüber sind, was ein ADR ist und was es von einer Aktie unterscheidet. Natürlich kann man sich darüber auch bei Tante Google informieren, aber letztlich dient ein Forum doch auch der Klärung solcher Fragen.

Für mich ist ein ADR kein Grund, nicht zu investieren, allerdings ist es durchaus ein Minuspunkt, v.a. durch das höhere Ausfallrisiko. Die Aktie direkt zu kaufen ist mir zu ungeschickt, wie auch den meisten anderen hier wohl auch. Oder kauft hier jemand tatsächlich die Aktie in Moskau oder St. Petersburg?

Eine einseitige Betrachtung der Chancen unter Ausblendung der Risiken bei Gazprom halte ich nicht für sinnvoll. Ja, die Gasvorkommen sind gigantisch, letztlich muss man aber auch sehen, wie viel davon konkret in Euro bei uns Kleinanlegern ankommt - und welche Risiken wir dafür eingehen.  

14.07.20 15:10

31 Postings, 1372 Tage Ballard2025bis 15.55Uhr muss die Aktie gehalten werden :-)))

sorry, aber hast Du nicht den Eindruck etwas überfordert zu sein?
Das Dividenden springen ist für den Allerwertesten. Morgen kannste verkaufen, ex Dividende, was haste dann gewonnen?

Haltefrist Dividende
Gazprom 903276
14.07.20 14:38



Wie lange genau muss
Gazprom 903276
14.07.20 13:43



Dividende
Gazprom 903276
14.07.20 08:43



Nochmal Dividende
Gazprom 903276
13.07.20 21:14



Gazprom und Dividende 15.07.
Gazprom 903276
13.07.20 19:03  

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