Guten Morgan,Stanlay.Kräftiger Gewinnsprung.

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:11
eröffnet am: 22.03.07 03:39 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 16
neuester Beitrag: 25.04.21 10:11 von: Andreamssp. Leser gesamt: 14742
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22.03.07 03:39

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Guten Morgan,Stanlay.Kräftiger Gewinnsprung.

News - 21.03.07 13:18
Morgan Stanley mit kräftigem Gewinnsprung im ersten Geschäftsquartal

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley   hat im ersten Geschäftsquartal einen kräftigen Gewinnsprung erzielt. Der Gewinn je Aktie im fortgeführten Geschäft sei von 1,51 Dollar im Vorjahr auf 2,40 Dollar gestiegen, teilte die Bank am Mittwoch in New York mit. Analysten hatten mit 1,88 Dollar je Aktie gerechnet.

Der Überschuss verbesserte sich um 70 Prozent von 1,574 Milliarden auf 2,672 Milliarden Dollar. Die Gesamterträge lagen bei 11,0 Milliarden Dollar und damit 29 Prozent über dem Vorjahreswert./FX/sb/sk

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
MORGAN STANLEY 81,33 +6,86% NYSE
 

20.06.07 17:30

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Morgan Stanley verdient so viel wie nie.

Die ersten + 10 % sind eingefahren.

News - 20.06.07 14:57
Morgan Stanley verdient so viel wie nie

Die US-Investmentbank Morgan Stanley erstaunt mit ihrem jüngsten Quartalsgewinn die Finanzwelt. Der zweistellige Zuwachs liegt deutlich über den Prognosen der Analysten. Der Morgan-Stanley-Aktie taten die Nachrichten gut.


Morgan Stanley steigerte seinen Gewinn abgelaufenen Quartal um 41 Prozent. Das Ergebnis aus dem fortlaufenden Geschäft habe dank glänzender Investmentbank- und Handelsgeschäfte auf 2,6 Mrd. $ oder 2,45 $ je Aktie zugelegt nach 1,83 Mrd. $ vor einem Jahr, teilte die Bank am Mittwoch mit. Dies sei ein Rekordergebnis.

Analysten waren für den Zeitraum bis Ende Mai 2007 von einem Gewinn je Aktie bei 2,01 $ ausgegangen. Die Einnahmen stiegen im Quartal um knapp ein Drittel auf 11,5 Mrd. $. An den Märkten waren hier 9,91 Mrd. $ erwartet worden.

Der Halbjahresgewinn stieg um 54 Prozent auf 5,3 Mrd. $ oder 4,96 (3,23) $ je Aktie. Die Morgan-Stanley-Papiere  legten vorbörslich in New York um mehr als zwei Prozent auf 90 $ zu.







Quelle: Financial Times Deutschland

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
MORGAN STANLEY 89,36 +1,78% NYSE
 

04.12.07 10:52

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78BBVA und Sparkassen bieten für Morgan-Stanley-...

News - 04.12.07 10:34
Presse: BBVA und Sparkassen bieten für Morgan-Stanley-Sparte in Spanien

MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Großbank BBVA  will einem Pressebericht zufolge gemeinsam mit den Sparkassen La Caixa und Caja Madrid für das spanische Privatkundengeschäft der US-Investmentbank Morgan Stanley   bieten. Morgan Stanley habe für dieses einen Verkaufspreis in Höhe von 600 Millionen Euro festgesetzt, berichtet die spanische Zeitung 'ABC' in ihrer Online-Ausgabe am Dienstag ohne Nennung von Quellen.

Auch die französische Bank BNP Paribas   sei an einer Übernahme des Spanien-Geschäfts der US-Bank interessiert, hieß es weiter. Der Verkauf soll laut Zeitung bis spätestens Anfang Januar abgeschlossen sein./FX/ne/stw/zb

Quelle: dpa-AFX

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BCO BILBAO VIZ ARG 16,97 -0,06% Mailand
BNP PARIBAS 73,62 -2,26% Paris
MORGAN STANLEY 52,28 -0,83% NYSE
 

20.12.07 11:01

17100 Postings, 6830 Tage Peddy78Morgan St. verbucht drastischen Ergebnisrückgang.

1 mal Hü, 1 mal Hot, so schnell kanns gehen.

Morgan Stanley verbucht drastischen Ergebnisrückgang im vierten Quartal

14:48 19.12.07  

New York (aktiencheck.de AG) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley (ISIN US6174464486/ WKN 885836) verbuchte im vierten Quartal einen drastischen Ergebnisrückgang.

Wie der Finanzkonzern am Mittwoch erklärte, lag das Ergebnis aus dem fortgeführten Geschäft bei -3,59 Mrd. Dollar bzw. -3,61 Dollar je Aktie, nach 1,98 Mrd. Dollar bzw. 1,87 Dollar je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Dabei fielen im vierten Quartal Abschreibungen in Höhe von insgesamt 9,4 Mrd. Dollar an.

Analysten hatten zuvor einen Verlust von -0,39 Dollar pro Aktie erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS-Ergebnis von 1,67 Dollar.

Des Weiteren kündigte Morgan Stanley an, dass der chinesische Staatsfonds China Investment Corp. (CIC) Anteile im Wert von 5 Mrd. Dollar an der Investmentbank übernehmen wird.

Die Aktie von Morgan Stanley notierte zuletzt bei 48,07 Dollar. (19.12.2007/ac/n/a)


Quelle: aktiencheck.de
 

06.01.08 21:43

81 Postings, 5927 Tage cerosolar10Morgan Stanley soll schnell steigen sonst Chinesen oder Russen können Amerikanische Banken

5. Januar  2008, 04:00 Uhr   Von Jan Dams, Jörg Eigendorf Und Anja Struve   Staatsfonds auf Einkaufstour: Russische und asiatische Investoren wollen bei westlichen Firmen einsteigen

Angst vor dem Ausverkauf   Die Politik will staatliche Investoren am liebsten fernhalten - Die deutschen Konzerne sind alarmiert                     Berlin - Will Peer Steinbrück (SPD) jemanden Angst machen, sucht er häufig nach besonders griffigen Größen. Geht es um die seit kurzem so gefürchteten Staatsfonds aus Ländern fallen dem Bundesfinanzminister deshalb meistens zwei Zahlen ein. 2,5 Billionen Dollar (1,7 Billionen Euro), so warnt er dann, verwalten diese staatlich kontrollierten Investmentgesellschaften, die gern auch mal von diktatorischen Staaten gelenkt werden. Das ist fast ein Drittel mehr als jene Hedgefonds, die hierzulande als Heuschrecken beschimpft werden. Und häufig fügt Steinbrück dann noch hinzu, dass allein den Chinesen ein Vermögen von mehr als 1,2 Billionen Dollar zur Verfügung steht, wovon sich ja "spielend ein gutes Dutzend Dax-Konzerne aufkaufen ließe".Was auch immer die Staatsfonds dann mit dem Stolz der deutschen Wirtschaft tun würden, gut kann es nicht sein. Denn nicht nur Steinbrück scheint die Nachkriegszeit nicht vergessen zu können, als die Russen deutsche Betriebe demontierten, um sie nach Russland zu bringen. Auch Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) und Norbert Röttgen, parlamentarischer Geschäftsführer der Union scheinen von dieser Urangst besessen zu sein. Angestiftet von der deutschen Industrie haben sie daher einen Gesetzentwurf erarbeitet, wie man ungeliebte Investoren möglichst von Anfang an aus dem Land fernhalten kann.Erst jetzt, wo die Pläne weit gediehen und öffentlich sind, dämmert es den Managern der Großkonzerne, dass ein besonders strenges Gesetz den hiesigen Firmen auch schaden könnte. Schließlich gibt es einige deutsche Unternehmen, die in China und Russland gut verdienen. Die verstehen im Prinzip ganz gut, dass diese Länder ihr Geld umgekehrt auch in Deutschland anlegen wollen.

Woher das Geld kommt

Denn anders als zu Kriegsende 1945 tauchen die Russen heute nicht bewaffnet auf. "Fürchtet Euch nicht", sagte kürzlich Russlands Präsident Wladimir Putin. "Wir kommen nicht mit Kalaschnikows und Panzern, sondern mit Geld." Was für manchen hier im Land nicht viel besser klingt. Schließlich haben die Fremden Kapital in unglaublichen Mengen. Anders als noch vor ein paar Jahren, als Russen und Chinesen als Habenichts galten, gerät die globale Reichtumsverteilung in rasantem Tempo durcheinander - damit aber verschiebt sich die Balance von Macht und Machtlosigkeit. Der hohe Ölpreis begünstigt Länder wie Russland. China und andere Staaten Asiens profitieren von ihren riesigen Exporten. Diese Staaten häufen schon seit Jahren riesige Devisenreserven auf, während der Westen oft auf Pump lebt. Vor zehn Jahren, damals lag der Ölpreis noch bei zehn Dollar, war diese Entwicklung aus deutscher Sicht unvorstellbar.

Deutschlands Schutzbedürfnis

Heute aber schauen wir uns Rat suchend um und fragen, wie wir mit dem neuen Kräfteverhältnis umgehen sollen. Die Bundesregierung will daher Übernahmen in viel stärkerem Ausmaß reglementieren. Dafür soll das Außenwirtschaftsgesetz (AWG), das bislang vor allem den Kauf einheimischer Rüstungsfirmen einschränkt, geändert werden. Künftig will sich der Bund ein generelles Mitspracherecht bei allen Übernahmen sichern, wenn der Investor ein Ausländer ist und mindestens 25 Prozent an einer deutschen Firma kaufen will. Unter einer Art "freiwilligem" Zwang sollen potenzielle Käufer ihr Übernahmeersuchen beim Wirtschaftsministerium anmelden. In nur vier Wochen müssten dann die Experten des Hauses ihr Urteil fällen. Mit einem Kaugummi-Paragraphen sichert sich die Politik ihr Einspruchsrecht. Denn während das AWG heute Beschränkungen nur für Rüstungs- und Verschlüsselungsfirmen gewährt, sind künftig alle Branchen betroffen, so bald die "öffentliche Ordnung und Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland" gefährdet sind. Daumen hoch oder Daumen runter - wer künftig als Investor für den hiesigen Standort geeignet ist, entscheidet dann die Politik, die schon bislang mit ihren eigenen Problemen nicht zu Rande kommt. Wer trotz dieser Regelung unangemeldet deutsche Firmen kauft, muss damit rechnen, dass der Bund das Geschäft rückgängig macht. Die Fristen variieren je nach Vorschlag zwischen drei Monaten und drei Jahren.

Kritik an Gesetzesplänen

Unproblematisch aber ist dieses Vorhaben nicht. Dem Vernehmen nach schaut zum Beispiel die EU-Kommission misstrauisch auf die Vorschläge, weil wohl einigen in Brüssel die Pläne zu weit gehen. Nun muss der Bund erklären, wie das Ganze funktionieren soll, ohne dass die Kapitalverkehrsfreiheit ernsthaft eingeschränkt wird.Damit aber nicht genug. Einigen Politikern werden jetzt auch die Risiken klar. Was geschieht zum Beispiel, wenn ein Hochtechnologie-Familienbetrieb an einen Ausländer verkauft werden soll, die Regierung diese Transaktion aber verbietet? So ein Verbot ist ein schwerwiegender Eingriff in private Eigentumsrechte. Dem Verkäufer müsste eine Entschädigung für den entgangenen Verkaufspreis zustehen. Noch viel größer sind die Schwierigkeiten, wenn der Eigentümer keinen Nachfolger findet aber nicht an Ausländer verkaufen darf. Muss der Bund dann den Betrieb übernehmen? Erleben wir dann eine Verstaatlichung von Unternehmen? Was spitzfindig klingt, kann in der Realität zum Problem werden.Man muss aber nicht so tief in die Details gehen, um sich der Schwierigkeiten bewusst zu werden. Der deutschen Industrie, deren Konzernchefs lange Zeit einen wirksamen Schutz vor den vermeintlichen Invasoren aus dem Ausland forderten, gehen die Bemühungen zu weit. Die Erklärung dafür ist zum Teil banal. Die Manager haben Angst, dass man ihren Geschäften im Ausland einen Riegel vorschiebt, wenn das heute so weltoffene Deutschland ausländischen Investoren die Tür vor der Nase zuschlägt.

Deutsche Angst

In der Finanzbranche, die vor allem davon profitiert, solche Deals zu vermitteln und abzuwickeln, hält man die deutsche Angst ohnehin für überzogen. Letztendlich haben Staatsfonds gerade mal ein Siebtel jenes Kapitals in der Tasche, das zum Beispiel die weltweiten Investmentfonds verwalten, schreibt die Deutsche Bank in einem Report. Im Vergleich zu den Aktiva aller Banken nimmt sich die Summe noch bescheidener aus. Sie entspricht gerade mal einem Fünftel. "Die Gefahr wird auf jeden Fall überschätzt", sagt deshalb auch Gerd Häusler, früher Direktor des Internationalen Währungsfonds (IWF) und heute bei der Investmentbank Lazard. Bislang agierten die Staatsfonds wie gewöhnliche Vermögensverwalter. "Es geht ihnen darum, das Staatsvermögen für zukünftige Generationen zu mehren und nicht strategische oder gar politische Interessen durchzusetzen. Und es gibt bislang keine Anzeichen dafür, dass sich daran etwas ändern wird."

Wirtschaft profitiert

Dass Staatsfonds durchaus ihr Gutes haben, erkennen manche Länder früher als Deutschland. Gerade angesichts der anhaltenden Finanz- und Immobilienkrise in den USA sind sie hochwillkommen. Einigen großen westlichen Banken machten die Verluste arg zu schaffen, das Eigenkapital drohte knapp zu werden. Deshalb holte sich neben der amerikanischen Citigroup und der US-Investmentbank Morgan Stanley ausgerechnet die ehrwürdige Schweizer UBS ausländische Staatsfonds als Investoren an Bord. Früher wäre das für die stolzen Alpenländler undenkbar gewesen. In Notzeiten aber fragt man eben nicht, woher das Geld kommt, das einen rettet.               Leserbrief schreiben LESERBRIEF SCHREIBEN Bitte füllen sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus.
Angst vor dem Ausverkauf

Die Politik will staatliche Investoren am liebsten fernhalten - Die deutschen Konzerne sind alarmiert

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19.01.16 20:24

10469 Postings, 3388 Tage MM41Achtung

kein bank der welt besitzt so viele faule papiere wie morgan stanley, dass ich eine zusammenbruch bei der bank a la lehman durcvhaus als realistisch halte!!!

Finger Weg!!!!!!!  

19.01.16 20:53
1

10469 Postings, 3388 Tage MM41Wenn wirklich

faule Papiere beginnen zu kollabieren, womit ich fest rechne, eine Pleite der bank ist aus meiner sicht mehr als möglich. Was das für Finanzwelt bedeuten würde, darf daran nicht denken. Eine globale Derivatenblase könnte mit lauter kanll platzen und sie ist wirklich nicht zu beneiden. Über 700 B $ ist derzeit Derivatenvolumen, fast verzehnfachung im gegensatz zu weltwirtschaft. Wirklich nicht zu beneiden die us-investnmentbanken. wenn ich dazu Ölderivaten mitzähle, dann sind alle US-investmentbanken vor dem Pleite bedroht. Wir sollen alle zur gott betten damit schlimmes nicht kommt, sonst gute nach welt. Platzen einer derivatenblase wäre schlimmer als Atombombe  

01.10.18 15:16

6310 Postings, 3007 Tage 1QuantumWenns rummselt, dann richtig :/



☕️ burps
ariva.de  

22.05.20 08:56

5610 Postings, 2336 Tage KörnigEine der wenigen Bankwerte die ich kaufen würde!

Sobald wieder Cash vorhanden ist werde ich diese Aktie mal in Portfolio kaufen! Das ist mal sicher  

21.07.20 17:40

5754 Postings, 3567 Tage BrennstoffzellenfanTrendwechsel hin zu Banken?

Wechsel von New Economy (Tech) hin zu Old Economy (Banken)?

Man möge gemäss Marketwatch kräftig in Grossbanken investieren........ wegen den nahmhaften Dividenden:

https://www.marketwatch.com/story/...-21?siteid=yhoof2&yptr=yahoo

Mein Tip ist www.bankofamerica.com (Grossinvestor Warren Buffet hält 10,66% an BAC, und der weiss, wie Geld verdient wird, zzgl. 3,10% Dividende):

https://finance.yahoo.com/quote/BAC?p=BAC

Steht ein Präferenzen-Wechsel in den Märkten an? Weg von New Economy (Tech) hin zu Old Economy (Banken)?  

23.07.20 10:58

5754 Postings, 3567 Tage BrennstoffzellenfanWarren Buffet erhöht massiv Anteil an Grossbank

Starinvestor Warren Buffet erhöht diese Woche seinen Anteil an der Bank of America (BAC) auf neu 11,30%:

https://markets.businessinsider.com/news/stocks/...2020-7-1029423425#

Zitat:

"The famed investor and Berkshire Hathaway CEO snapped up nearly 34 million shares at an average price of about $24 between Monday and Wednesday, meaning he spent about $813 million."

und

"Buffett's increased bet on Bank of America signals he's actively hunting for bargains again, and willing to add to his existing holdings at the right price."    

18.08.20 12:31

5754 Postings, 3567 Tage BrennstoffzellenfanUS Grossbanken Dividende und Kurstreiber

Bank of America (BAC): Der nächste Dividenden-Stichtag ist am Mittwoch, 2. September 2020:

https://finance.yahoo.com/quote/BAC?p=BAC

Kurstreiber werden hier folgende sein:
- Umbuchung der (sehr hohen) nicht benötigten COVID-Reserven in die Erträge
- Erhöhung der vierteljährlichen Dividenden
- Wiederaufnahme des massiven Aktienrückkauf-Programms (wegen COVID zwischenzeitlich auf Eis gelegt)
- Weitere Beteiligungsmeldungen von Grossinvestoren wie Warren Buffett
- Mittelfristig Normalisierung an der Zinsfront und Erholung der Wirtschaft  

19.08.20 16:05

5754 Postings, 3567 Tage BrennstoffzellenfanUS-Grossbank/Warren Buffett bis 24,90%

Warren Buffetts Berkshire Hathaway hat von der US-amerikanischen SEC das grüne Licht erhalten, seine Beteiligung an Bank of America (BAC) bis auf 24,90% (aktuell 11,90%) auszubauen:

https://marketrealist.com/p/bank-of-america-stock/

Ein bisschen runterscrollen im Artikel:

But Bank of America stock has emerged as a Buffett favorite. Berkshire recently bought an additional $2.1 billion in Bank of America stock, boosting its holding to a 12 percent equity stake. Berkshire has received the green light to raise its Bank of America stake further, to 24.9 percent.

Giddy-up giddy-up wenn Onkel Warren massiv dazukauft:

https://finance.yahoo.com/quote/BAC/  

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