die letzten Strohhalme gegenseitig zuwerfen, nachdem sich diese sogenannte Firmenleitung einen neuen Offenbarungseid leistet. Die nächste gut versorgte Ratte verlässt sogleich das sinkende Schifflein. Lies es sich doch gut leben über die vielen Jahre mit dem Geld der Aktionäre. Der nächste Versorgungsempfänger steht nun auf der Matte, während der #Flüchtling# noch als Lohnempfänger auf der Liste stehen wird.
Auf WO im übrigen eine perfekt maßgeschneiderte Analyse des Versagens der Akteure. Eine Liste von hier unaussprechlich herbeigeführten Stümpereien, die nichts anderes im Sinn hatten, den Aktionär über viele Jahre vom Fressnapf fernzuhalten.
Die 20 ist nicht gerade die Glückszahl der Paionaktionäre.
-mehr als 20 Mio für 2 Abfallprodukte namentlich Giapreza und Xerava, die Jahre als Ladenhüter verbrachten um schließlich von den Paion-Pantoffeln wie Dornröschen wachgeküsst zu werden und sich sogleich wieder schlafen legen.
-mit 20 Mio wurde Paions Seelchen in China verhökert, dem angeblichen Milliardenmarkt.
Schön aufgelistet ein einziges Schmierentheater in vielen Akten, bei dem sich einzig der kleene, für dumm verkaufte Aktionär, als letzter Statist sehen darf. Im Grunde hat
ja musste man heute das Eingeständnis an die Glocke hängen, dass Remimazolam neben diesen beiden Knalltüten nichts auf der großen Pharmabühne zu suchen hat. Ein paar Wochen Stille schweigend, genüsslich den weiterhin eingestellten Dauer-Käse lesend, kann ich ein mitleidiges Lächeln nicht verleugnen. Ein sachdienlicher Thread ist das da drüben
.aber gehörig!
Rufen wir ein letztes Mal im Chor: Naaaachkauuufkurse!
Ja und morgen steigt die Rakete. Die Himmel ist bereits vollgestopft mit Raketen
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