Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...

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neuester Beitrag: 16.04.24 12:39
eröffnet am: 18.04.12 19:02 von: sir_rolando Anzahl Beiträge: 57396
neuester Beitrag: 16.04.24 12:39 von: Highländer49 Leser gesamt: 11806219
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12.04.21 14:33

8592 Postings, 7627 Tage SARASOTAFragen über Fragen,

was macht eigentlich der Kurs?  

12.04.21 14:37

10531 Postings, 5456 Tage kbvler12345 IR Antwort

"Das bilanzielle Eigenkapital ist über das Geschäftsjahr von 10,3 Mrd. Euro auf 1,4 Mrd. Euro abgeschmolzen."


Adam Riese: 8,9 Mrd

Wie hoch ist der ausgewiesene Verlust 2020?.............6,7 MRD

Und woher kommt der Unterschied?...."Buchhaltungskniffe"

Wenn ich einen Verlust von 6,7 MRd mache und keine "Buchhaltungskniffe" geht meint Eigenkapital auch um 6,7 Mrd runter.

ODER bei den 6,7 Mrd wurden "Buchhaltungkniffe" gemacht.  

12.04.21 14:51

10531 Postings, 5456 Tage kbvlerEigenkapital und Buchwert

Ir Antwort an 12345

"Das bilanzielle Eigenkapital ist über das Geschäftsjahr von 10,3 Mrd. Euro auf 1,4 Mrd. Euro abgeschmolzen."

1,4 MRD bei knapp 600 Mio AKtien ist ein Buchwert pro Aktie von 2,33 Euro/Nennbetrag pro AKtie 2,56 Euro

BUCHWERT IST UNTER NENNBETRAG PRO AKIE GEFALLEN!

Der Buchwert zeigt den monetären Anteil eines AKtionärs an einem Unternehmen an!

Indirekt ist es vergleichbar mit einer ANleihe in 1000 Euro Stückelung - monetär sind es 1000 Euro die man einer Firma als Kredit gegeben hat.

Kauft man die ANleihe an der Börse zu einem Kurs von 112% zahlt man aber 1120 Euro.

Hier zahlt man um 11 für Lh Atkei an der Börse und bekommt 2,33  +Hoffnung auf


a) versteckte Werte in der Buchhaltung - aktuelles Beispiel Telefonica FUnkmasten verkauft für 7,5 Mrd aber in der Buchhaltung waren nur
   4,5 Mrd ausgewiesen - ERgo 3 MRD Buchgewinn.
b) höhere Preise durch Übernahme

c) höhere Preise wegen Nachfrage Börse (Bsp: Charttechniker die rein und raus gehen und denen das Fundamentale ziemlich egal ist)


 

12.04.21 16:22
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12.04.21 17:42

8852 Postings, 6992 Tage 123456aGut dass es bei der Vorkasse bleibt....

Deutschlands größte Airline Lufthansa sieht in der Bezahlung vor Reiseantritt eine gängige Praxis der Reisebranche. Diese erlaube Planungssicherheit und differenzierte Preise. In der Corona-Krise war Kritik an Vorauszahlungen aufgekommen.
 

12.04.21 17:45

8852 Postings, 6992 Tage 123456aDeutlicher Buchungs-Anstieg für Reisen im Sommer..

Tui-Chef: Deutlicher Buchungs-Anstieg für Reisen im Sommer
Von dpa | 12. April 2021, 14:48 Uhr
Die Erholung des Tourismus verläuft wegen der Corona-Lage zäher als vermutet. Für Tui-Chef Joussen hängt jetzt vieles an einer möglichst raschen „Durchimpfung“. Steigende Buchungszahlen lassen den Reisekonzern auf den Sommer hoffen.

Für so manchen Reiseanbieter droht es mit dem Sommergeschäft 2021 eng zu werden – Tui-Chef Fritz Joussen hält ein rechtzeitiges Anziehen der Buchungen bei weiteren Impffortschritten aber für möglich.

„Ich weiß nicht, was die Politik in den nächsten Wochen entscheidet“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur zur Diskussion über einheitliche Corona-Regeln und die Urlaubs-Chancen im Land der „Reiseweltmeister“. „Was ich aber sehe, sind einige gute Signale und Entwicklungen – in Heimat- wie Zielländern der Kunden.“

Deutlicher Buchungs-Anstieg
Es bestehe Grund zur Zuversicht: „Israel ist offen. In England ist die Inzidenz 30, es gibt nur noch wenige Sterbefälle. In den USA und Kanada zieht das Geschäft zurzeit am stärksten an.“

Der weltgrößte Touristikkonzern aus Hannover – im vergangenen Jahr schwer von der Pandemie getroffen und mit Milliarden vom Staat gerettet – muss 2021 wieder mehr Umsatz machen. Grundsätzlich gebe es trotz der wackligen Lage Hoffnungszeichen: „Die mittelfristigen Buchungen für Reisen in drei bis fünf Monaten – etwa die Karibik, aber auch einige Kreuzfahrten – sind deutlich angestiegen in den letzten Wochen.“


Auch interessant: Erste Reedereien bieten Mittelmeer-Kreuzfahrten für Geimpfte an

Tui hatte im März wieder Urlaub auf Mallorca angeboten. Viele deutsche Kunden flogen auf die Balearen-Insel. Es gab jedoch auch Kritik, zumal daheim nach wie vor ein weitgehender Tourismus-Lockdown herrscht. Joussen verteidigte die Teilöffnung in Spanien: „Wenn Sie in einen Flieger nach Mallorca steigen, wo es eine niedrige Inzidenz gibt, werden Sie nach der Rückkehr keine größere Ansteckungsgefahr für andere sein, als wenn Sie zu Hause geblieben wären.“

Die eigenen Mallorca-Buchungen hätten über den Werten der Vorjahre gelegen. Ein Sondereffekt dabei: „Die Menschen sind dorthin geflogen, weil die Inzidenzwerte um 30 extrem niedrig sind und sonst kaum andere Ziele zu Hause und im Mittelmeerraum zur Verfügung standen.“ Meist seien im Winter und über Ostern eher die Kanaren gefragt.


Tui-Chef hofft auf Durchimpfung
Joussen bekräftigte, entscheidend seien nicht nur mehr Tests, sondern vor allem mehr Impfungen. „Wir müssen die Durchimpfung schnell hinkriegen.“ Noch im April werde wohl auch in der Bundesrepublik bereits ein wachsendes Angebot vorliegen. „Wenn nicht alles völlig schief läuft, könnte es im Mai oder Juni dann eine erste Phase geben, in der es in Deutschland mehr Impfangebote als Impfwillige gibt.“

Auf dem Weg zur Rückzahlung erster Staatshilfen solle die Ausgabe der neuen Wandelanleihe eine mögliche Voretappe darstellen – gesetzt den Fall, dass auch die Buchungen und die entsprechenden Anzahlungen der Kunden in den kommenden Monaten so zurückkehren wie erhofft.

Auch interessant: Europas neue Airlines im Check

Das am Freitag ausgegebene Papier sei zweifach überzeichnet gewesen, berichtete Joussen. Einen Zinssatz von fünf Prozent am freien Markt könne man durchaus zufriedenstellend nennen – so lasse sich die Refinanzierung des Unternehmens leichter organisieren. Im Juli 2022 würden für Tui die ersten Kredite fällig. „Wir konnten jetzt eine Duftmarke dafür setzen, wie wir die Umschuldung hinbekommen.“

Joussen betonte, dass sich die Gesamt-Finanzierungslage schon weitaus weniger gefährlich zeige als noch vor einem Jahr. „Vor dem ersten Lockdown war klar: Wir hätten am Markt gar nichts bekommen. Alle haben nur die Schotten dicht gemacht. Heute sind wir ein deutliches Stück weiter.“ Dazu habe auch die Kapitalerhöhung im Januar beigetragen. Rückzahlungen an den Wirtschaftsstabilisierungsfonds würden so bald wie machbar angepeilt – sie könnten „möglicherweise sehr schnell anlaufen, sobald das Geschäft wieder losgeht“.

Digitalisierung vorantreiben
Tausende Menschen im Konzern sind derzeit noch in Kurzarbeit. Joussen schätzt, dass es im Fall einer Aufhellung über das Frühjahr wieder deutlich mehr Vollzeit-Beschäftigung geben kann. „Im Augenblick haben wir den Fuß auf der Kostenbremse.“ Parallel zur Krisenbewältigung müsse Tui indes auch den eigenen Umbau fortführen: „Wir wollen ab dem Geschäftsjahr 2023 dauerhaft 400 Millionen Euro pro Jahr einsparen, ohne Kompromisse beim Wachstum und bei der Qualität zu machen.“

Die Digitalisierung gehe voran, der mit den Gewerkschaften lange umkämpfte Kompromiss für Tuifly leiste wichtige Spar- und Strukturbeiträge. Hinzu komme die IT-Erneuerung. „Dabei werden zum Beispiel viele alte Systeme nach der Krise nicht mehr hochgefahren, die Prozesse laufen dann auf der neuen IT sukzessive wieder an.“

Hoffnung auf Kreuzfahrten
Ohne Krise sei das wohl noch nicht denkbar gewesen. „Wenn die Buchungen wieder stärker reinkommen und wir auch den Betrieb wieder richtig aufnehmen, dann müssen wir sehr schnell in der Lage sein, die Firma hochzufahren. Das Instrument der Kurzarbeit wirkt sehr gut.“

Im Kreuzfahrtgeschäft zeige sich das Kundeninteresse recht stabil. „Die Buchungen für das Ende des Jahres laufen gut. Die Kunden hoffen, dass die Pandemie dann vorbei ist.“ Kurz-Kreuzfahrten funktionierten bei den Reedereien in Europa, so Joussen. „Aber auch in den USA zieht die Nachfrage an – die längeren Touren in den USA und der Karibik.“ Etwas schwieriger zu beurteilen sei die Situation in vielen eigenen Hotels: „Die Auslastung hängt natürlich stark vom Zielland ab.“

Insgesamt gibt sich die Branche aktuell eher verhalten, sie stellt sich auf ein weiteres schwieriges Corona-Jahr ein. Die Buchungen für 2021 seien deutlich schlechter als die schon schlechten Zahlen vom Vorjahr, sagte Michael Frenzel, früher selbst Tui-Lenker und nun Chef des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft, der WELT am SONNTAG: „Für die Sommersaison liegen die Buchungen gemessen am Umsatz um 76 Prozent unter den Zahlen im Vorjahreszeitraum.“ Im Frühjahr hätten die Stornierungen die Buchungen weiter übertroffen.

https://www.travelbook.de/news/tui-chef-reisen-sommer  

12.04.21 19:33
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12.04.21 19:48

8852 Postings, 6992 Tage 123456aWoher kommen den die Infos von Herrn...

Koenen?

Von: Jens Koenen
Da Dienstreisen seltener werden, entdecken immer mehr Fluggesellschaften Privatleute als neue Kernzielgruppe. Aber was wird dann aus den Privilegien der Stammkunden?

Da kann sich jeder hinstellen und irgendetwas behaupten!!

 

12.04.21 20:01
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4396 Postings, 1482 Tage Gearman„Tschüss Vielflieger!

Warum die schöne Welt der Hons und Senatoren auch nach Corona nicht zurückkehren wird“
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/...kehren-wird/27076584.html

 

12.04.21 20:04

8852 Postings, 6992 Tage 123456aDas beste was der Lufthansa passieren kann..

die Premium Economy Class wird dabei zum neuen Kernprodukt.

Foerster bekräftigte den Plan, in vielen Flugzeugen die Business-Klasse zugunsten der Zwischenklasse "Premium Economy" zu verkleinern. Grund seien restriktivere Reiserichtlinien bei großen Firmen. "Es wird künftig mehr Dienstreisen geben, bei denen die internen Regeln Economy vorgeben, und da ist die Premium Eco inbegriffen. Deshalb steigt hier die Nachfrage, und darauf reagieren wir." In welchem Verhältnis die Bestuhlung geändert werde, lasse sich pauschal nicht sagen. "Es geht darum, das richtige Flugzeug mit der richtigen Konfiguration auf den richtigen Strecken einzusetzen."

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-uNFpu6AtdX7eXc3p6MBk-ap6

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/...-beibehalten.html  

12.04.21 20:13

8852 Postings, 6992 Tage 123456aNicht genaues weiß man....

Aus der Sicht der UBS dürfte die aktuelle Krise sowohl die kurz- als auch die mittelfristige Performance der Lufthansa im Vergleich zur jüngeren Geschichte erheblich belasten. Man ist der Meinung, dass ausreichend Liquidität vorhanden ist, um das Unternehmen durch die Krise und zurück zu profitablem Wachstum zu führen. Man sieht jedoch eine erhebliche Verwässerung für die Aktionäre aufgrund des Anstiegs der Verschuldung und der Emission von Aktien und stuft die Aktie daher mit "Verkaufen" ein.

So so.

Die UBS weiß schon im Vorfeld etwas.

Wieder einmal eine wilde Spekulation. 

Und dann sowas ;-)


Die Schätzungen zum Ergebnis je Aktie unterstellen für 2021 ein Minus von 3,30 Euro. Die Prognosen für 2022 sehen dann einen Dreh ins Plus von 0,28 Euro vor. 2023 sollen 1,37 Euro herausspringen, 2024 bewegt sich die Vorhersage bei 1,97 Euro und für 2025 sind es 2,28 Euro. Daraus ergeben sich theoretisch perspektivisch sehr niedrige KGV-Relationen. Bis zum Jahr 2025 sehen die Kalkulationen allerdings keine Dividendenzahlungen vor.

 

12.04.21 20:21

4396 Postings, 1482 Tage GearmanEs ist eine

Meinung der UBS, transparent vorgetragen.
 

12.04.21 20:23

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12.04.21 20:41
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4396 Postings, 1482 Tage GearmanAA: China: Reise- und Sicherheitshinweise

12.04.21 20:47

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12.04.21 21:11

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12.04.21 21:34

8852 Postings, 6992 Tage 123456aSieht doch nicht so schlecht aus...

Er sehe "einige gute Signale und Entwicklungen", sagte Fritz Joussen. Tui hatte bereits während der Ostertage Tausende Kunden aus Deutschland nach Mallorca geflogen.
 

12.04.21 22:04

1496 Postings, 5186 Tage leopard3.Welle ist harteste

Der Dauer-Lockdown kann noch acht Wochen dauern !!!!

https://www.tagesspiegel.de/politik/...-sorgt-fuer-zoff/27088264.html

 

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