Bundesweit sind nur verschwindend wenige Städte von einem Fahrverbot überhaupt betroffen. Und erstmal nur für Euro 3 und Euro 4 Autos. Da wird man allenfalls eine Abwrackprämie 2.0 anbieten - nichts Nachrüstung. Und das vllt. auch nur in gewissen Zulassungs- oder Wohnbereichen im Umfeld einer Fahrverbotszone für gewisse Dieselfahrzeuge wohl vor Euro6 oder Euro 6d.
Gleiches gilt für die Euro-5-Fahrzeuge - keine flächendeckende Nachrüstung, sondern allenfalls in 2 - 3 % der Städte.
Da werden die Investitionen von Baumot in Nachrüstsätze wieder ein Millionengrab - wie so oft in der Vergangenheit. Warum nimmt die AG nicht das Geld aus den KE's und baut sich damit einen langfristig profitablen zweiten Bereich auf? - Z.B. Solarparks oder Windkraftanlagen, wie es schon andere völlig artfremde Unternehmen wie 3U oder Baader Wertpapiere gemacht haben? |