Bin nicht so naiv, zu glauben, dass es genau so laufen könnte. Erkenntnisse in diesem Fall und auch bei jedem anderen Verlauf: - die Betrüger/Hersteller können nahezu straflos betrügen und ihren Betrug auch nach Aufdeckung fortsetzen. Strafen sind gering. - VW: trotz aller Beteuerung nichts gelernt. Umschaltlogik, neuer VW-Skandal (Stichwort:angeblich. „Vorserienmodelle“) - die Politik (Kanzlerin, mehrere Verkehrsminister) deckt und unterstützt die Betrüger - untauglicher Gesetzesvorstoß der Regierung: „dreckig ist doch relativ sauber“ - Bundesregierung schiebt die Verantwortung zu den Ländern. Folge: Flickenteppich an Fahrverboten wächst - das Kraftfahrtbundesamt nimmt seine Kontrollaufgaben äußerst unzureichend wahr. - mehrere Verkehrsminister stolpern vor sich hin, vor- und zurück, auch im Zickzack, schützen die Autoindustrie
Fazit für mich, auch unabhängig vom weiteren Verlauf: mein Vertrauen in Autohersteller und Politik ist - auch aus anderen Gründen - völlig den Bach runter, jedoch reicht hierfür auch der Dieselskandal. FA. Baumot wäre bei xtrancerx´ Vorausschau gleichfalls Leidtragender der Politik und ist es ohnehin durch jahrelanges Aussitzen und Hinausschieben der Hardwarenachrüstung. Aktieninhaber Baumot bleiben in unsicherer Situation. |