... das eine Firma mit 40 Angestellten und einer desaströsen finanziellen Lage die es geschafft haben mittels AdBlue Stickoxide zu reduzieren die schwierige Lage Flächendeckend lösen wird. Der große Vorteil ist ja das man nur etwas über 40 Ampere an Dauerstom der Lichtmaschine ziehen muss um bei einem 1,6 Liter Motor das notwendige Wasser mit Harnstoff zu verdampfen. Kabel ist kein Problem, wir ziehen die einfach durchs gesamte Auto uns schließen diese dann an den BNOX Generator an. Insgesamt haben wir ja schon an einem Fahrzeug nachgewiesen das es einige tausend Kilometer funktioniert, das sollte ja passen. Warum die Fahrzeugbranche immer Jahre da rumtestet ist völlig überzogen, aber die sind ja bekannt dafür unnötig Geld für sowas zum Fenster rauszuwerfen. Auch muss man sehen das bei Baumot die richtig intelligenten Ingenieure arbeiten, bei Daimler, Porsche, Audi Bosch Conti und co sind ja nur diejenigen die sonst nirgends unterkommen.
Die müssen ja nur für jedes Fahrzeug Zugang zum Steuergerät erhalten, die Tank einschweissen, die Zusatzbatterie hinten in den Kofferraum klemmen, ein Zusatzdisplay einbauen, die Leitungen im Winter noch beheizen das unser Adblue nicht einfriert. Aber wenn schon 40 Ampere gezogen werden kann man mit Sicherheit nochmal 30 A ziehen, das geht locker bei einem 12V Boardnetz. Ich denke das sollte alles kein Problem sein, die Fahrzeuge haben ja gerade mal so 100 000 km, Dieselfahrzeuge werden ja vornehmlich auf Kurztrecke bewegt, die sind noch viel wert. Dann nur noch eine Einzelabnahme bei den Behörden, (Deutschland ist da ja sehr schnell bei solchen tests) und die Serienproduktion hochziehen.
2 Monate sollte das durch sein und wir sind Reich
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