Die steuerliche GEschichte mit Franzosen ist ein leidiges Thema: Der reduzierte Steuersatz von knapp 13% gilt nur für Nichtfranzosen. Die Wertpapierlagerstellen weist aber aus, bei welcher Bank die jeweiligen Aktien liegen. Die steuerliche Herkunft des jeweiligen Anlegers ist da nicht hinterlegt. Damit wirst du, wenn du nicht nachweist, dass du in Schland lebst, mti 30% Quellsteuer belastet (und die Bank gibt ihrerseits nur den Quellsteuerabzug von 12,8% weiter, den Rest musst du dir aus F holen)...
Geht, nervt aber - aber da man Schweiz, Norwegen und Co. im Depot hat, kennt man die Kacke ja. Schön isses trotzdem nicht, muss man wissen.
Mir persönlich "fehlt" hier noch n büschn Pharma (Roche, JJ, Novartis und co.), Nahrungsmittel (ADM, Bunge und Co.), Basiskonsum (P&G, Unilever und Co.)... und beim ein oder anderem bin ich mir nicht sicher, ob die noch was zahlen und wenn ja, wie viel (BB etwa, die sind C19 gebeutelt und das Festgeldkonto dürfte angegriffen sein UND online sind die nicht besonders gut aufgestellt).
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Schlechte Rampe sollte man googeln...