Natürlich steht es jetzt nicht gut. Trotzdem sind nur die Zinsen das Problem. Mit niedrigen Zinsen hätte steinhoff kein Problem und könnte locker aus den Schulden rauswachsen. Da steht eben die Gier der Gläubiger dagegen. Mit dem Krieg in der Ukraine konnten sie nicht rechnen, aber das die Zinsen steigen wusste jeder Hausbauer. Und es hieß immer step2 und 3 laufen parallel. Mein Eindruck ist,dass das Management 2022 komplett verschlafen hat. Die ganzen teuren Berater sollen also nur schlechte Verträge ausgehandelt haben mit dem Ergebnis, dass wir trotzdem in die Insolvenz gehen. Ja es muss eine andere Lösung geben. Von mir aus können sie unsere Aktien verwässern wenn die Gläubiger dafür einen Teil der Schulden erlassen oder die Zinsen senken. Aber alles verschenken nur für eine Laufzeitverlängerung geht nicht. Dann lieber Inso! |