kommen nun auch noch die drastisch steigenden Rohstoffpreise und Energiepreise dazu, die auch zum Teil zu zinspolitisch motivierten asset bubbles geworden sind.
Das wird alle Branchen in absehbarer Zeit massiv unter Druck setzen. Und Preissenkungen zur Nachfragestimulierung werden dadurch beinahe "unmöglich" gemacht.
Wenn bei Thyssen steigende Energiepreise und steigende Erzpreise kombiniert mit schwächelnder Nachfrage einschlagen, ist die Zahl unter dem Strich rot. Ist aber nur beispielhaft für viele, die folgen werden.
Damit wäre auch die Antwort auf die Frage nach Unterbewertung von Aktien auf Basis von KGV 2012(e) beantwortet.
Bleibe bei meiner Prognose 5.000 bis 5.500 bis Ende Oktober/November. |