"Die Umsätze im US-Einzelhandel sind im November auf Monatsbasis um 0,3 % gestiegen nach einem Rückgang von 0,1 % im Oktober. Marktbeobachter hatten erneut mit einem Rückgang um 0,1 % gerechnet.
Die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sind auf 202.000 gesunken von 220.000 in der Vorwoche. Die Erwartungen lagen erneut bei 220.000 Anträgen. Die fortgesetzten Anträge sind auf 1,88 Mio. gestiegen von 1,86 Mio. in der Woche zuvor. Geschätzt worden war ein etwas größerer Anstieg auf 1,89 Mio. Anträge. Die US-Importpreise sind im November auf Monatsbasis um 0,4 % gesunken. Im Vormonat belief sich der Rückgang noch auf 0,8 %. Mit diesem Wert hatten befragte Volkswirte erneut gerechnet. Die Europäische Zentralbank hat, wie im Vorfeld erwartet, die Leitzinsen unverändert gelassen. Der Tendersatz liegt damit weiterhin bei 4,5 % und der Einlagensatz bei 4,0 %. (Ausführlicher Bericht: EZB lässt Leitzinsen wie erwartet unverändert) Die Bank of England hat die Leitzinsen mit 5,25 % unverändert gelassen. Das Ifo-Institut hat seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2024 von 1,4 % auf 0,9 % gesenkt. Für 2025 wurde die Prognose von 1,2 % auf 1,3 % angehoben. Die Schweizer Nationalbank hat den Leitzins bei 1,75 % unverändert gelassen. In Japan ist die Industrieproduktion im Oktober nach endgültigen Zahlen um 1,3 % gestiegen nach 0,5 % im September. Die Schätzungen der Volkswirte lagen bei einem Plus von 1,0 %. Die US-Notenbank Fed hat die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert in der Spanne von 5,25 bis 5,50 % belassen. Für das kommende Jahr wurden indes drei Zinssenkungen um jeweils 0,25 % in Aussicht gestellt. (Ausführlicher Bericht: Fed stellt drei Zinssenkungen für 2024 in Aussicht) "
Quelle: EZB lässt Leitzinsen unverändert - Metro nimmt Dividendenzahlung wieder auf | stock3
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