bin neu hier aber schon lange ein stiller Mitleser verschieder Threats, ich bin auch investiert, und auch in einige andere Aktien, bin zwar noch nicht so gut wie Ihr, aber ich versuche aus Euren Berichten zu lernen !!! Hier sind ja viele die gute Berichte abgeben, und die auch sehr hilfreich sein können, habe gerade einen Bericht im Internet gefunden, und wollte mal Eure Meinungen dazu hören, ich weiß der gehört vielleicht nicht gerade hier rein, aber ich hoffe, ihr verzeiht mir das, den ich habe das hier noch nicht so gecheckt mit dem Forum hier, den ich war immer nur ein stiller Mitleser !!!
Manager schüren Furcht vor einem Ende der Börsenrally Erschienen am 09.09.2009 | Financial Times Deutschland Warnsignal: Manager verkaufen im großen Stil Aktien ihrer Unternehmen (Foto: Archiv) Manager trennen sich derzeit im großen Stil von Aktien ihrer Unternehmen - und schüren damit die Furcht vor einem Ende der Börsenrally. Im August verkauften Vorstände und Aufsichtsräte europäischer Konzerne Papiere für 400 Millionen Euro.
Ähnlicher Trend in den USA Dem standen Käufe von nur 93 Millionen Euro gegenüber. Eine solche Diskrepanz hatte es zuletzt vor fünf Jahren gegeben. Einen ähnlichen Trend gibt es in den USA. Das Kaufverhalten von Managern gilt als wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Aktienmärkte. Zu Jahresbeginn hatten die Vorstände massiv in die Aktien ihrer Konzerne investiert - damals fielen die Börsenkurse noch. Damit antizipierten sie erfolgreich die Frühjahrshausse.
Insider fahren Aktienengagement zurück Während viele Anleger nun auf weiter steigende Kurse setzen, fahren Manager ihre Käufe dramatisch zurück: Zahlen des Frankfurter Analysehauses 2iQ Research zufolge haben Insider seit dem Januar 2004 nicht mehr derart wenig Geld für Aktien ausgegeben wie in diesem August.
Negatives Zeichen für Anleger "Die Entwicklung sollte Anlegern eine Warnung sein", sagte der Insiderspezialist Olaf Köster von der Vermögensverwaltung VCH. "Wenn die Manager nicht mehr kaufen, ist das ein sehr negatives Indiz. Schließlich ist niemand so nah dran an den Unternehmen wie Vorstände und Aufsichtsräte." Ähnlich äußerte sich 2iQ-Research-Chef Patrick Hable: "Die Insiderdaten müssen natürlich nicht bedeuten, dass die Rally nun endet. Aber Skepsis ist in jedem Fall angebracht."
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Kluft in den USA so groß wie seit Jahren nicht In den USA fiel das Verhältnis von Käufen zu Verkäufen nach Angaben der Analysefirma Trimtabs im August sogar auf 1 zu 26. Zwar ist die sogenannte Buy-Sell-Ratio in Amerika traditionell niedriger als in Europa - eine solche Kluft aber hatten Statistiker zuletzt 2004 ermittelt.
Manager haben Einblick in tagesaktuelles Geschehen "Anders als normale Investoren können Manager bei Aktienentscheidungen tagesaktuelle Daten berücksichtigen", sagte Christopher Thomas vom Marktforscher Measuredmarkets. Sein Ausblick auf die Märkte sei daher "äußerst negativ." Auch Trimtabs-Chef Charles Biderman sagte, er glaube nicht "dass die Märkte ihr aktuelles Niveau halten können".
Deutsche-Bank-Manager verkaufen Millionen-Anteile Zu den größten Verkäufern gehören die Deutsche Bank -Manager Kevin Parker und Michael Cohrs. Sie trennten sich im August von Aktien ihres Instituts im Wert von 2,5 Millionen Euro bzw. 13 Millionen Euro. |