"Es gehe bei der Gasumlage nicht darum, einige systemrelevante Unternehmen zu retten, sondern um die Stabilisierung des Gasmarktes und die Rettung von Deutschlands Stadtwerken, betonte Heitmüller. "Unsere Verträge hätten es zugelassen, die gekürzten Liefermengen an unsere Kunden weiterzureichen. Dann hätten Hunderte Stadtwerke unter chaotischen Bedingungen versuchen müssen, sich am Weltmarkt Gas zu beschaffen", führte er aus. "Um das zu verhindern, sind wir Importeure in Vorleistung gegangen. Der Bund muss deshalb nur vier und nicht bis zu 900 Unternehmen retten"
So sehe ich das auch! Für den Gasmangel kann keines der Import-Unternehmen etwas. Das ist die Folge des Krieges und der Sanktionen. Die Last der Sanktionen muss verteilt werden oder der Ofen ist aus, ganz einfach! |