Ich hasse Menschen, die aus anderen Ländern

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neuester Beitrag: 09.01.18 19:45
eröffnet am: 09.01.18 14:42 von: Tomkat Anzahl Beiträge: 80
neuester Beitrag: 09.01.18 19:45 von: Lucky79 Leser gesamt: 10105
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09.01.18 19:31

19682 Postings, 4987 Tage snapplineDankbarkeit offen Leben statt Gewalt

09.01.18 19:36
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19682 Postings, 4987 Tage snapplineWieviel Integration darf man verlangen ?

Wenn ich in einem Staat leben der mir Geld und Sicherheit gibt und ich schwanger bin und einen Namen für mein Kind wählen darf. Da habe ich doch im Hintergedanken das will das das Kind hier aufwächst und auch hier geboren wird, also weiß ich das es mal eine Staatsbürgerschaft haben wird. Welchen Namen würde ich dann wählen oder aussuchen ?

Also das Kind hat das Leben vor sich, in einem Staat dem es angehört.

Warum dann nicht Anna statt Asel ?

Und genau das ist der Punkt. Der Punkt wo es anfängt für Frieden zu sorgen !  

09.01.18 19:40
1

19682 Postings, 4987 Tage snapplineMan darf sogar seinen Nachnamen Gesetztlich ändern

Wenn es der Integration und der Staatsangehörigkeit dient, hab ich mal wo gelesen...

Wäre das ein zu großes Opfer sowas zu verlangen ? Wäre es so fatal Deutschkurse mit mehr Unterrichteinheiten zu geben statt "nicht dem Staat angehörige Muttersprache" zu unterrichten ?

 

09.01.18 19:44
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59475 Postings, 3620 Tage Lucky79#75 bitte sehr...

wie verzweifelt war diese Mutter...?
Es hätte schönere Namen gegeben.... aber ausgerechnet "Merkel"...
Kinder sollten ein Mitspracherecht für ihre Namen bekommen.. ;)

Gottessohn und Kanzlerin als Namenspatrone: „Christ Merkel“ nennt eine Mutter in Brandenburg ihren Sohn. Ungewöhnliche Namen sind keine Seltenheit mehr in Deutschland. Was sagen die Behörden dazu?
 

09.01.18 19:45
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59475 Postings, 3620 Tage Lucky79#78 Russlanddeutsche machten davon

gerne Gebrauch...  um sich eben zu integrieren.
 

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