Am Kurs kann man ablesen, dass nichts davon das eigentlich Kernproblem löst, das Uniper einfach kein funktionierendes Geschäftsmodel mehr hat und jeden Monat nun zig Milliarden mehr verbrennt. Wir sprechen hier von einem realen wirtschaftlichen Existenzproblem: Gas kann man nicht drucken! Und nein, jetzt vom Wasserstoffmarkt zu träumen und erste kleine Wasserstoff PoC als Wundermedizin zu erklären, löst das Grundproblem nicht, genauso wenig wie den großen Mississipi Bubble beim US-LNG zu versprechen, der real so ja nicht existiert. LNG bleibt auf Jahre hinaus ein viel zu knapper Anbietermarkt, jetzt wo das reichlich vorhande, günstige Pipelinegas aus Russland sich andere Absatzmärkte in der Welt sucht. Diese Milliardenverluste von Uniper mit immer noch mehr Fiatschuldgeld auf Kosten der Bürger zuzustopfen ist keine tragfähige Lösungen, sondern politische Staatswirtschaft und die verschlimmert das Problem sogar noch bzw. macht ander reich. Das Geld ist dann nicht weg, sondern es hat ein anderer. |