Steht Russland vor der Pleite?

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neuester Beitrag: 24.08.15 20:24
eröffnet am: 16.12.14 11:50 von: Tony Ford Anzahl Beiträge: 177
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18.12.14 13:43

6666 Postings, 3767 Tage RasenmähenRussischer Wirtschaftsminister sagts ungeschminkt

18.12.14 13:47

30104 Postings, 8631 Tage Tony Ford#148...

dass die Reichen immer reicher werden, ist doch in Russland nicht anders.

Im Gegenteil, scheinbar überschuldete Länder wie Japan und Italien belegen in Punkto Umverteilung komischerweise die obersten Plätze. Hingegen ist Russland weit abgeschlagen, wenngleich die USA es ebenfalls nicht besser tun.

Und gerade da zeigt sich eine höhere Staatsverschuldung bei der Umverteilungsproblematik sogar positiv, was insofern nicht ganz unplausibel ist, da der Markt von selbst keine zeitnahe Umverteilung nach unten vornimmt, der Staat durch Investitionen und solidarische Systeme jedoch dafür sorgen kann.  

18.12.14 13:49

2999 Postings, 4776 Tage Aktienmenschkann man verkomplizieren und sich in

"fachdiskursen" verlieren. man kann aber auch auf die langfristigen renditen schauen. in einem normalen system würden diese vermutlich schwanken, worum auch immer, aber schwanken.

in einem kranken system, das davon lebt, rezessive anpassungsphasen mit neuem geld abzumildern oder ganz zu verhindern, würden die zinsen vermutlich nur von nordwest nach südost laufen können. nämlich weil sich die von dir angesprochenen investitionen bei steigenden zinsen nicht mehr rechnen würden. und so wird jeder normalen konjunkturellen abschwächung mit neuen sinnfreien investitionen, hervorgerufen durch noten- und geschäftsbanken, begegnet.

bis... ja bis wohin mag das gehen? hier sind selbst die 10jährigen zinsen schon bei 0, in den usa dank druckens von 4 billionen dollar durch die fed (ankäufe von staatsanleihen am primärmarkt oder ansonsten wertlosen immopapieren ist drucken und nichts anderes)  noch bei 2.

aber egal. lange rede, kurzer sinn. schau dir einfach mal die seit 30 jahren fallenden renditen und die dazugehörige notenbankpolitik an und du wirst (vielleicht) merken, dass da irgendetwas gewaltig verkehrt läuft im westlichen wirtschaftssystem.

aber gut, solange die vermögen am aktien- und immobilienmarkt weiter wachsen, profitieren ja wenigstens ein paar wenige von dieser entwicklung. der rest freut sich über null- und minusverzinsung seiner sparguthaben für viele viele jahre und auf seine bevorstehende altersarmut.  

18.12.14 13:51

2999 Postings, 4776 Tage Aktienmensch#152 die schere machts

in russland wird die mittelschicht immer größer und reicher, während sie in den usa und anderswo in den letzten jahren fast aufgerieben worden ist.

umsonst hat man bis letzten sommer nicht überall auf der welt horden von russischen touristen gesehen. das waren keine 5 oligarchen, das waren mehr als 5 mio. touris.

 

18.12.14 13:58

2999 Postings, 4776 Tage Aktienmenschwas für eine umverteilung soll ein staat

wie die usa vornehmen, wo die elite die regierung stellen?

warte mal ab, wenn deren frackingbasierter boom in sich zusammenfällt und öl nach der bevorstehenden insolvenzwelle bei den frackern anschließend wieder über 100 usd steht.

und die ersten fracker legen ja bereits die flügel an. siehe quicksilver res. u.a.

die haben renditen von 280% auf den anleihen. dagegen sieht russland selbst heute wie ein hort der stabilität aus ;-)
 

18.12.14 15:47

10 Postings, 3659 Tage der_wolf22Sanktionen bringen nichts

Okay, und was passiert nachdem die USA kein Fracking im eigenen Land betreiben kann? Dann gehts erst richtig los und die Welttournee der USA geht weiter -.-  

18.12.14 15:49
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30104 Postings, 8631 Tage Tony FordEliten...

Die Umverteilungsproblematik ist in Russland nicht besser als in den USA, die Mittelschicht besteht zudem zu 70% aus Beamtentum, was zeigt, dass die Privatwirtschaft in Russland schwach ausgebildet ist, was wiederum bedingt schlechter Wirtschaftspolitik ist.
So manche junge Russen aus der Mittelschicht wandern lieber ins Ausland ab, weil Russlands System zu verkrustet ist.

http://de.rbth.com/gesellschaft/2014/06/03/...ht_russlands_29785.html  

18.12.14 15:53

30104 Postings, 8631 Tage Tony FordUS-Fracking...

Was stört eine Pleite der Frackingbuden die USA?
Im Gegenteil, der Einzige der mit fallendem Ölpreis klar verliert ist Russland, während die US-Wirtschaft bedingt günstigerer Energiepreise wettbewerbsfähiger wird.

http://uk.businessinsider.com/...ct-of-10-decline-in-oil-2014-12?r=US  

18.12.14 16:05
1

2999 Postings, 4776 Tage Aktienmenschdu denkst nicht über den ersten meter hinaus

und deshalb eckst du mit deinen ansichten hier auch oftmals an. vieles, was du sagst, ist ja in teilen gar nicht sooo verkehrt, aber dann biegst oftmals du falsch ab oder denkst nicht weiter.

in der us-frackingindustrie sind mehr als 1 mio. arbeitsplätze entstanden. nimmt man die indirekten folgen hinzu (niedrige energiepreise) kommt man vermutlich nochmal auf die gleiche menge.
soweit alles super.

nun kommen von 92 mio. barrel öl, die täglich gefördert werden etwa 9 mio. aus den usa. solange der preis bei 100 war, ebenfalls alles super.

nun liegt der preis für wti aber bei 55 USD. Die kosten der fracker liegen aber bei 60-80, in der spitze bis 100 usd.

folglich werden die höherpreisigen projekte dicht gemacht und angebot wird aus dem markt genommen.
wenn es den saudis und russen (als eigentliche fördernummern 1+2) nun gelingt, den preis ne weile bei 50 oder 60 zu halten, würden bestimmt so 25-30% der us-ölförderung ausfallen. wenn die pleitewelle ins laufen kommt, ziehts vielleicht soagr "gesunden" frackern den boden unter den füßen weg. wird man sehen.

also...ich rechne dir mal vor:
92 mio. barrel angebot, 91 mio. nachfrage, preis künstlich unter druck, dann etwa 2,5 mio. barrel weniger in den usa. anschließend stellt man fest, ohhhhh, zu wenig öl da. da die pleitefracker kein zweites mal geld bekommen, können die saudis und russen mehr fördern und bekommen auch noch gutes geld dafür. sie haben dann die hoheit über den ölmarkt zurückgewonnen.
genau darauf steuern wir zu.

ob das die saudis nun allein geplant haben oder die russen mit ins boot geholt haben, ist völlig egal. aus deren sicht läuft alles wie geschmiert. man muss nur die nächsten 6 monate durchhalten und wird danach belohnt.

 

18.12.14 16:21
2

2999 Postings, 4776 Tage Aktienmenschdas ganze passiert auch völlig losgelöst

von irgendwelchen sanktionen gegen russland usw.

das fracking hat den ölmarkt aus der bahn geworfen. die saudis/die opec haben/hat das lange unterschätzt und einen bedeutungsverlust hinnehmen müssen.

die opec wurde und wird ja beinahe tot geschrieben.

dabei ist das gegenteil der fall. natürlich könnten die saudis 1 mio. barrel weniger produzieren und den preis bei 90 halten. aber warum? damit noch mehr fracker öl für 80 ausm boden holen und für die opec weniger übrig bleibt (die opec fördert die differenz aus weltweiter nachfrage und nicht-opecangebot)?

von daher kommt jetzt der gegenschlag. und der große verlierer werden die usa sein. die arbeitsplatzverluste im frackingbereich mögen die zunächt noch durch die niedrigen spritkosten kompensieren. der sich an die bereinigung anschließende ölpreisanstieg wird aber die inflationsraten mittelfristig ansteigen lassen und die fed zu zinserhöhungen zwingen, die die volkswirtschaft/der immobilienmarkt nicht verträgt.
 

18.12.14 16:36

30104 Postings, 8631 Tage Tony Ford#159...

wenn Russland und Saudi-Arabien ihr Öl preiswert am Weltmarkt anbieten wollen, so kann uns dies doch nur recht sein oder nicht?
Einst jammerte man über die hohen Ölpreise und deren negative Folgen für die Weltwirtschaft herum und nun sinkt der Preis auf ein Niveau, wie es noch gar nicht so ewig her ist und plötzlich soll ein günstiger Ölpreis gefährlich sein?

Ich jedenfalls erfreue mich an den sinkenden Tankstellenpreisen. Komischerweise liest man davon so gut wie nix, wenn Preise fallen aber wehe dem, die Preise steigen, dann wird wieder geheult was das Zeug hält.  

18.12.14 16:50
1

30104 Postings, 8631 Tage Tony Ford#160...

Die Fracker in den USA arbeiten in Bereichen zwischen 40 und 80$ pro Barrel
Selbst wenn der Preis weiter fällt, werden nicht alle Fracker daran Pleite gehen, sondern ein beachtlicher Teil weiter gefördert. U.a. gab es Fracking bereits bei Preisen um 25$.

Sinkt nun der Preis längerfristig auf Niveaus unterhalb 60$, so wird Fracking in den USA wieder zurückgefahren und kauft die USA ihr Öl eben ein.

Steigt der Preis hingegen wieder, so wird Fracking wiederbelebt.

Im Endergebnis hat die USA eine Deckelung des Ölpreises erreicht, was will man mehr?

Und bezüglich Inflation, da hat die USA noch eine Menge Spielraum nach oben.  

21.12.14 11:49
2

30104 Postings, 8631 Tage Tony Fordwo er Recht hat hat er Recht...

Für Barroso ist Russland keine Weltmacht mehr. "China wird an Russlands Stelle rücken und unvergleichlich größere Macht als Russland haben." Er halte das Risiko für nicht sehr hoch, dass die wirtschaftlichen Probleme Russlands zu einer globalen Krise führen könnten. "Russland ist nicht besonders eng eingebunden in die Weltwirtschaft und in die internationale Finanzordnung."

Quelle: http://www.rp-online.de/politik/ausland/...zt-offiziell-aid-1.4754793

 

23.12.14 11:27
3

34698 Postings, 8879 Tage DarkKnightUSA vor der Pleite. 2015 naht.

Irlmaier:

"Die USA werden ab 1920 innerhalb von 95 Jahren untergehen im Mahlstrom der Zeit. Es wird krachen."

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Alois Irlmaier (* 8. Juni 1894 in Scharam (Siegsdorf) bei Siegsdorf in Oberbayern; † 26. Juli 1959 in Freilassing) war von Beruf Brunnenbauer und wurde als Rutengänger und Hellseher berühmt.

Irlmaier wird zugeschrieben, während des Zweiten Weltkriegs die Orte von Bombeneinschlägen und den Aufenthaltsort von Vermissten vorausgesagt zu haben. Außerdem wird ihm nachgesagt, bei der Aufklärung von Verbrechen geholfen zu haben.

1947 wurde Irlmaier am Amtsgericht in Laufen wegen „unbefugter Ausübung der Hellseherei gegen Entgelt“ angeklagt, jedoch aufgrund von Zeugenaussagen und einer Vorführung seiner Hellsichtigkeit freigesprochen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Alois_Irlmaier

 

23.12.14 11:33
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9277 Postings, 3880 Tage TomkatIch werde die USA dann für einen Euro kaufen

und mal sehen - ich denke ich werde das land dann ausbeuten ... aber weiss noch nicht genau. mal sehen was noch übrig ist ...  

23.12.14 11:36
1

5113 Postings, 4368 Tage materialschlachtdie usa sind das verwaltungskonstrukt

welches pleite sein wird. der bürger noch lange nicht. und solange die hälfte von denen mit bibel und sturmgewehr neben dem bett pennt, können die nicht pleite gehen. da werden so einige verbindlichkeiten abgeschrieben werden müssen :)  

23.12.14 11:39
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9277 Postings, 3880 Tage Tomkatok dann verkaufe ich den honks eben erst

bibeln und sturmgewehre und wenn sie dann das gnaze blei auf dem kontinent verballert haben dann komme ich - alleine mit einem zahnstocher und einer fuchterregenden jesus-maske.

die werden alles tun was ich will!  

23.12.14 11:49

2999 Postings, 4776 Tage Aktienmensch#162 @tony

"Du verstehst gar nichts, John Schnee..."

Die USA haben keine Deckelung des Ölpreises erreicht. Saudi Arabien hat erreicht, dass nun jeder weiß, dass sie das (US-) Fracking in der Hand haben.

Wenn zu viel gefrackt wird, drücken sie den Preis halt und schon fallen wieder hunderte Milliarden aus wie jetzt gerade.

und eben weil hunderte milliarden ausfallen, wird es so schnell auch keine wiederauferstehung des frackings geben. schließlich hat niemand lust, sich zwei mal die finger zu verbrennen.

die usa sind der ganz große depp bei dem, was sich am ölmarkt gerade abspielt.  

23.12.14 12:43

1826 Postings, 5042 Tage stefan1977Russland

Ich hoffe mal nicht, dass Russland Pleite geht. Ich investiere nämlich seit April 2014 monatlich in einen Russia-ETF.

Ich persönlich denke, dass wir entweder den großen Ausverkauf schon gesehen haben oder dass er kurz bevorsteht.
Und in ein paar Jahren werde ich meine Anteile zu einem vielfachen Kurs wieder verkaufen. Nämlich dann, wenn die Presse wieder Russland feiert.
Das Risiko eines Totalverlustes ist mir natürlich bewusst, aber ich halte es nicht für sehr wahrscheinlich, die Presse ist immer sehr negativ.

Die USA hingegen hängt ebenfalls stark am Ölpreis. Deren "neue" Ölförderung wurde nämlich stark durch Anleiheverkäufe finanziert. Sinkt der Ölpreis droht hier eine Pleite.

Aber keine Angst, die USA werde nicht Pleite gehen. Ich persönlich halte die USA schon seit Jahren für überschuldet.
Aber die USA haben das Spiel perfektioniert, die eigenen Gläubiger in Abhängigkeit zu bringen.
Eine Pleite der USA können sich viele Gläubiger einfach nicht leisten!

Ist doch wie bei Privaten:
- Hast du 1.000 € hast du einen Termin beim Kundenberater.
- Hast du 100.000 € Hypothekenschulden kommst du bis zum Filialleiter.
- Hast du 10.000.000 € Schulden als Unternehmer wird der Bankvorstand sich ein paar Minuten für dich nehmen.
- Hast du 10.000.000.000 € Schulden, wird die Bundeskanzlerin zur Seite stehen.


www.daxtrend.blogspot.de  

23.12.14 14:13

30104 Postings, 8631 Tage Tony Forddie USA...

hatte vor 15 Jahren die große Angst, dass sie am Ölhahn Anderer hängen und entsprechend hohe Preise zahlen wird müssen.
Durch das Fracking wurde diese Sorge vorerst beseitigt, so dass die USA keine Preisexplosion mehr fürchten muss.

 

23.12.14 14:20
1

2999 Postings, 4776 Tage Aktienmenschist mal wieder so halb richtig

natürlich müssen die usa eine preisexplosion fürchten. eine, die sich einstellt, nachdem der frackingboom in den usa zu grabe getragen wurde.

die amis haben, wie so oft, überreizt. sie konnten einfach nicht genug bekommen und haben ohne rücksicht auf andere anbieter immer mehr (teures) öl auf den markt geworfen. während sich die opec über jahre um konstante preise kümmern durfte, dachten die fracker nur an sich und schnelles geld.

nun richtet sich der zorn der wirklich mächtigen ölakteure gegen die usa und deren teures fracking-öl. und jetzt, 3 monate nach beginn des prisverfalls sieht man schon in die ersten insolvenzen auf die branche zurollen. so kanns gehen....


 

23.12.14 14:25
1

2999 Postings, 4776 Tage Aktienmenschkannst dir ja mal die aktien

aber vor allem auch die anleihen von (ex-) größen wie quicksilver res., sanchez energy, connacher oil &gas, hercules offshore und goodrich petr. anschauen.

waren alles mal milliardenschwere unternehmen. nun sind sie bummelig um 100 mio. wert und sitzen auf milliardenschweren schuldenbergen.  

23.12.14 20:00

30104 Postings, 8631 Tage Tony Fordjaja...

die Amis haben schon 2000 überreizt, 2008 nochmals, komischerweise läuft der Hase dort immer noch.
Dies liegt u.a. daran, dass das KnowHow eben nicht in Russland, sondern in den USA sitzt und wer KnowHow besitzt, der wird sich immer wieder berappeln und potenzielle Kapitalgeber anziehen.  

07.01.15 11:27
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30104 Postings, 8631 Tage Tony Fordinteressante Analyse zum Ölpreis

Jahresausblick 2015: Ölpreis bleibt gedeckelt
Nachfolgend lesen Sie einen Auszug aus unserem Jahresausblick 2015. Wenn man versucht, den exakten Monat für den Beginn des Fracking-Booms zu bestimmen, dann muss man den Oktober 2011 nennen. Damals stieg die Produktion erstmals signifikant über den „Widerstand“ bei 5,5 Mio. Barrel an. Jetzt - nur dr ...
Die 40$ dürften relativ wahrscheinlich sein, ab dort dürfte eine Bodenbildung erfolgen.

Interessant der Vergleich zu 1986, im Zuge des Preisverfalls die Ölindustrie in die Pleite getrieben wurde. Dies dürfte vermutlich auch diesesmal passieren.


 

14.03.15 22:54

30104 Postings, 8631 Tage Tony Fordwas ist eigentlich mit Putin los?

Wladimir Putin: Abwesenheit von Russlands Präsident befeuert Gerüchte - SPIEGEL ONLINE
Wladimir Putin ist seit einigen Tagen nicht mehr öffentlich aufgetreten. Medien, Verschwörungstheoretiker und Witzbolde befassen sich mit Gerüchten. Ein reiner Spaß ist die Sache aber nicht.
Also so gesund sah Putin zuletzt nicht mehr aus, daher würde es mich nicht wundern, wenns doch was mit der Gesundheit ist. Kann ja auch ne Grippe sein.

Wenn Putin abdanken müsste, wäre es für Russland sicherlich ein Segen und Chance zum Neuanfang. Es ist offensichtlich wie sehr sich Putin international ins Abseits bewegt hat, aus dem er ohne Gesichtsverlust wohl kaum noch rauskommen wird.  

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