a) Add-ons bezahlen die Portfoliofirmen b) Beteiligungsfirmen kosten nicht nur, sondern bringen auch Geld mit. c) Cashabfluss eher gering, da die Beteiligungen nicht nur durch Investitionen flott gemacht werden, sondern auch durch Einsparungen bzw. einem Verschwendungsstopp d) Die jährlichen Investitionen bzw. die Restrukturierungsaufwände stellen nicht die größten Kostenposten (reimt sich^^) dar. Die Dividendenauszahlungen der letzten Jahre waren höher, als die Restrukturierungsaufwendungen. e) Es werden nicht nur halbtote Firmen gekauft, sondern auch Firmen mit leicht positivem EBITDA. f) Freut mich irgendwie, dass man nun die "Einkäufe" als Neuakquisitionen bezeichnete, statt Neuerwerbe. Letzteres mochte zwar von der Rechtschreibung gedeckt sein, aber nicht von meinem Lese- und Hörverständnis her ;-) g) Ghotel wird wohl auf ewig eine Beteiligung bleiben. 2021 kann Ghotel das Jubiläum von 15-jähriger Zugehörigkeit zum Aureliuskonzern feiern. Da sollte die Post meiner Meinung nach Sonderbriefmarken für rausbringen ;-) Und ich finde, es solle auch mal eine HV in einem der Ghotels stattfinden ;-) h) Hauptversammlung wird, soweit lehne ich mich aus dem Fenster, mit einem Exit stattfinden. Secop war auch erst im April, Getronics nochmals einige Wochen später. Und mit diversen Beteiligungen ist Aurelius ja bereits seit 3-6 Monaten auf "Verkaufsshow". Und der Brexit wird völlig überbewertet. Als ob sich die Unternehmen da noch nicht drauf eingestellt hätten... Die in UK ganz besonders! i) Irgendwie will mir zu diesem Buchstaben nichs einfallen j) - z) siehe Punkt i) |