Deutsche Post

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neuester Beitrag: 13.04.24 23:40
eröffnet am: 25.12.05 10:41 von: nuessa Anzahl Beiträge: 29493
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07.03.21 15:22
1

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordErinnern wir uns

Für 2019 war eine Dividende von 1,25 € geplant. Wegen der Pandemie wurde aber der Erhöhungsbetrag zur Dividende von 2018 in Höhe von 10 Cent zwar nicht gestrichen, aber als Bonuszahlung an die angestellten verwendet.
Faktisch wurde also tatsächlich die erhöhte Dividende ausgeschüttet, nur eben nicht vollständig an die Aktionäre.
Damit muss man als Analyst und Anleger von der Gesamtsumme der Auschüttung für 2019 ausgehen; und eben dieses als Ausgangslage für 2020 nehmen. Wer nur die 1,15 € berechnet, unterschlägt die 10 Cent als Bonuszahlung, die aber auch ausgeschüttet worden sind.

Somit steht die Post in den Analen für 2019 mit der Ausschüttung von 1,25 € pro Aktie zu Buche.
Und davon sind 20 Cent Dividendenanhebung auf 1,45 € einfach viel zu wenig.
Bisher habe ich immer abgerundet, wenn ich an die grobe Berechnung der Ausschüttungssumme ging. aber wie sieht es aus, wenn man das mal zu Gunsten der Anleger aufrundet ?

1. EBIT nicht nur 4800 Mio. € genau sondern 4848 Mio. € (= 1% mehr)
2. Abzüge nicht insgesamt 38% davon sondern nur 35% wegen steuerlichen Anrechnungen auf die Sonderbelastungen von Streetscooter usw.

Das macht 3151 Mio. Gewinn nach allen Abzügen. Und 2,54 € Gewinn pro Aktie.
Alleine die 60% sind 1890 Mio. € oder 1,52 € Dividende und 1261 Mio. € in die Kasse.

O D E R

2,00 € Dividende und immer noch 671 Mio. € ungenutzt in die Kasse.

Hähä - das macht doch viel mehr Spass beim ansehen !

(Wieviel der Fiskus tatsächlich von den 350 Mio. € als "Sonderbelastung/Freistellung der Händler" auf die Steuerschuld der Post anrechnen lässt, kann ich jetzt nicht sagen. Sehe aber das alleine als einen möglichen Grund, warum Frau Kreis erst jetzt ggf. mit Steuerbescheid die Ausschüttungsmasse vorschlagen will/wird.)

Wenn die Post nicht richtig zulegt, wird der Kurs richtig tief fallen. Genau das hat der Markt am Freitag angedeutet, weil er befürchtet, dass zuwenig ausgeschüttet wird. Frei nach Ulbricht :

"Niemand hat die Absicht eine Postaktie zu halten."

Alles Gute

Der Chartlord
 

07.03.21 17:06

1893 Postings, 4314 Tage MindblogOffenbar

wird allgemein eine Dividende nur auf Vorjahresniveau (1,15 oder 1,25 Euro) erwartet (?)

 

07.03.21 23:27
1

7523 Postings, 4744 Tage Chartlord

Der Markt erwartet eine zu geringe Ausschüttung - ohne dabei eine Größe zu unterstellen.

Das aber bedeutet, dass die üblichen 60% gemeint sind. Wäre eine andere Größenordnung gemeint, so wäre der Kursverlauf entsprechend stärker gefallen. Gleichzeitig ist das für uns Anleger der Fingerzeig auf die 1,45 €, bis zu der einschließlich der Kurs nicht mehr ansteigen wird. Zumindest nicht nachhaltig und dauerhaft. Dabei hält der Markt die derzeit noch fehlenden 28% in der Schwebe, denn wie gesagt sind 1,45 € nach dem Steuerabzug nur noch 1,04 € und das bewertet der Markt gnadenlos als Dividendenkürzung, die allerdings noch nicht bestätigt worden ist, und deswegen der Kurs noch über der 40 € Marke bleibt.

Selbst wenn die Post mit Milliardensummen zurückkauft, würden die Verkäufe damit nicht aufgefangen werden. Die ganz langfristigen Anleger sind nicht wegen Kursgewinnen sondern wegen Dividendenausschüttungen bei der Post. Und deswegen verprellt man die micht.

Guten Abend

Der Chartlord  

08.03.21 07:46
1

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordWomit der Markt jedoch nicht rechnet,

ich hingegen es jetzt dem Forum vorstelle :

Eine Ausschüttungsprognose für die Jahre 2020, 2021 und 2022

Ich gehe dabei von folgenden Werten aus :
EBIT für 2020 - 4800 Mio. €
EBIT für 2021 - 5400 Mio. €
EBIT für 2022 - 6000 Mio. €
Insgesamt eine zurückhaltende und realistische (weil untertriebene) Bewertung.
Was ist damit möglich ? Ich bin fast vom Hocker gefallen und habe mich am Kaffee verschluckt.

Eine genau gestaffelte Ausschüttung, die weit über die Erwartungen hinaus geht.
1. Ausschüttung für 2020 - Anhebung der Dividende auf 2,00 € und wie gesagt 496 Mio. € in die Kasse (bei 38% Abzügen)
2. Ausschüttung für 2021 - Anhebung der Dividende auf 2,20 € und 500 Mio. € in die Kasse.
Dazu Beginn von Aktienrückkäufen für monatlich 100 Mio. € ab dem 1.6.2022 bis einschließlich 31.12.2023, also für 19 Monate und insgesamt 1,9 Milliarden €. Bis zum 31.12.2021 werden nur 700 Mio. € benötigt, die aus den nicht verwendeten Einnahmen der Jahre 2020 und 2021 vorhanden sein werden.
3. Ausschüttung für 2022 - Anhebung der Dividende auf 2,40 €. Dazu wird für die Erfüllung und Beendigung der Aktienrückkäufe auf die Ausschüttung für 2024 vorgegriffen, was durch die laufenden Jahreseinnahmen locker reicht. Eine Fortsetzung der Rückkäufe in 2024 ist nicht vorgesehen. Aber schon wieder in 2025 möglich.

Was kostet das Ganze ?
Dividende für 2020 kostet 2480 Mio. €
Dividende für 2021 kostet 2780 Mio. €
Dividende für 2022 kostet 2976 Mio. € macht 8236 Mio. € dazu die 1900 Mio. € für den Rückkauf.

Es stehen zur Verfügung für 2020 - 2976 Mio. €, für 2021 - 3348 Mio. € und für 2022 - 3720 Mio. €.
Das macht zusammen 10.044 Mio. €. Es würden nur rund 100 Mio. € im Vorgriff auf die Ausschüttung für 2023 verwendet. Ein klar machbarer Rahmen, der wegen der weiteren Steigerung der Einnahmen so gut wie nicht ins Gewicht fallen wird. der einzige Haken dabei ist, dass man nicht sagen kann wie sich die Rückkäufe auf die Anzahl der dividdendenberechtigten Aktien auswirkt. Denn schon für die Aufwendung in 2022 ist die Summe der beteiligten Aktien reduziert. Für die Ausschüttung in 2023 gilt daher folgendes :
1% weniger Aktien (=12,4 Mio. Stück), die berechtigt sind, verringern die Ausschüttung um 29,76 Mio. €. (Stand 2022 mit 2,40 € Dividende)
Wieviele Aktien man für die 1,9 Milliarden € bekommt ist schwer zu sagen. Bei 100 € pro Aktie wären das 19 Mio. Aktien.
Natürlich ist eine noch weiter in die Zukunft reichende Prognose sehr ungenau, aber lässt den Trend erkennen, der beachtet und gehandelt werden kann. Also EBIT für 2024 6600 Mio. € und 4092 Mio. Gewinn nach allen Abzügen. Bei 2,60 € Dividende und keinen Rückkäufen macht das 3224 Mio. € für die Dividende und 868 Mio. € in die Kasse - abzüglich der Vorgriffssumme wie oben erwähnt.

Damit rechnet der Markt nicht, ist aber ganz locker machbar, wenn man will.
Und um mal die Größenordnung für die dann folgende Zukunft anzugeben, so ist eine lineare Beibehaltung der Dividendensteigerung von 20 Cent pro Jahr und Rückkauf in zwei von drei Jahren noch zweimal möglich. Danach würde die anteilig verminderte Dividendenquote dazu führen, dass jährlich zurückgekauft werden kann.

(Da ich tiefgestapelt habe, würde ein einziges Protzent Differenz bis zum 31.12.2022 ungefähr 125 Mio. € mehr in der Kasse ausmachen.)

Guten Morgen

Der Chartlord


 

08.03.21 07:49

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordTippfehler

... bis zum 31.12.2022 werden nur...

Anstelle "bis zum 31.12.2021".


Der Chartlord  

08.03.21 08:54
1

4232 Postings, 4857 Tage TheodorSDividende

Also ich bin da skeptisch und rechne nicht mit einer Dividendenerhöhung.
Und wenn, dann homöopathisch um 5 Cent.
Der Vorstand traut sich meiner Meinung nach nicht, hier so richtig zuzulangen.
Die politischen Rahmenbedingungen lassen das nicht zu....
... ein Aktionär wird hier in Good old Germany immer noch als "Böser" oder als Schmarotzer wahrgenomme. Is halt so, ich kann auch nichts dafür, aber politisch geht der Zug  in Richtung Sozialismus, oder Geld für alle. Und das nicht zuwenig:-)

So, das was mein Wort zum Wochenanfang.
Wünsche allen einen schönen Tag.
TheodorS  

08.03.21 09:20
1

4232 Postings, 4857 Tage TheodorSDividende

Wer 1.15 Dividende sicher will, kann diese Woche noch Evonik unter 30 kaufen.
Ist meine 5. größte Position, Post noch meine größte, gefolgt von Ivu,....  

08.03.21 09:33

24087 Postings, 7550 Tage harry74nrwLetzten Freitag war übrigens normales Volumen

5. des laufenden Monats scheint bei Fonds Handels Tag zu sein, siehe Monate zuvor.

Der Ausblick muss stimmig sein und die Dividende nicht zu knickerig, dann läuft es weiter wage ich als Prognose...  

08.03.21 10:00
1

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordOh Theo

Bei 5 Cent Dividendenerhöhung gehen 1500 Mio. € in die Kasse und der Kurs der Post in Richtung 35 € in den Keller.

Selbst wenn die Post da für die ganzen 1,5 Milliarden € Aktien zurückkauft, würde nicht einmal 40 € erreicht werden, weil alle noch schwankenden und unentschlossenen mittelfristigen Fonds alles verkaufen würden. Der Kurs wird nämlich immer von der Klientel bestimmt, die am größten investiert ist. Bei der Post sind das die ganz langfristigen, die aber nur wegen der Dividende dabei sind. Selbst wenn die nur zum kleinen Teil verkaufen, würde das die Investition der mittelfristigen Fonds zerstören, die sofort zur Rettung ganz die Post verlassen.

Die größte Gefahr sehe in diesem Szenario vom norwegischen Staats- und Rentenfond, der nicht mehr bei der Post bleiben würde, und über 3% der Post hält. Man darf nicht vergessen, dass der damals zu Zeiten des bestehenden steuerlichen Einlagekontos bei der Post eingestiegen ist, so dass jetzt die vollen 28% Besteuerung der Dividende den Ertrag drastisch vermindern.

Zur Rettung seiner Anlage wären die Norweger gezwungen ihre Anteile direkt in den Markt hinein zu verkaufen.

Da wären selbst die 35 € in Gefahr.


Der Chartlord  

08.03.21 10:09

24087 Postings, 7550 Tage harry74nrw2 € ?

Vielleicht bin ich da naiv oder doof aber das wären über 60 % Verwendung.

Dann würde vorab jemand über Dritte zukaufen, denn das wäre definitiv ein kolossaler Schub....  

08.03.21 10:34
1

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordJa, stimmt

Denn für die Märkte und Anleger ist die Aussage des Vorstandes am Wichtigsten, dass keine Geldberge in der Kasse gehortet werden, selbst wenn man dazu (sehr gerne) weit über 60% ausschütten (muss) darf.

Aber der Markt ist pessimistisch in Stellung gegangen.

Bitte den Xetrachart der Post seit Mittwoch der Vorwoche betrachten.
Hier hat sich ein sehr kurzfristiger - aber Aussage kräftiger, neuer Chart ausgebildet.
Er beinhaltet die Annahme, dass die Post zuwenig oder gar viel zu wenig ausschütten wird.
Deswegen verharrt der Kurs momentan unterhalb der neuen Kanalobergrenze in der Hoffnung, dass die Post mehr als befürchtet zahlt. Gleichzeitig steht man aber bereit sofort zuverkaufen, was den Chart über Wochen nach unten treiben wird. Nur dann besteht keine Hofffnung, dasss da jemand kommt, der Postaktien kaufen wird.

Da dieser Chart das Wochenende überlebt hat, sind die Auswirkungen klar berechenbar. Entweder die Post zahlt gut - dann geht der Kurs genau das Doppelte dieses Charts nach oben (= 40,72 € zu 43,08 € mal zwei also 4,70 €) oder die gleiche Strecke sofort nochmals nach unten. Im Falle des Kursrückganges würden dabei weitere Anschlußverkäufe folgen.

Ich hoffe doch, dass der Warnschuß vor den Bug am Freitag vom Vorstand verstanden worden ist.

Alles Gute

Der Chartlord  

08.03.21 10:44

24087 Postings, 7550 Tage harry74nrwüber die 60 % Regel hinweg

die Wette würde ich gerne verlieren....
von 1,25 auf 2,00 ............. hmm da würden Insider (wenn auch verboten) über Dritte zukaufen da man weiss wie der Markt reagieren wird......

bin da eher skeptisch  

08.03.21 11:45
2

918 Postings, 3017 Tage DHLer 2020@Chartlord

Sorry, aber auch mit dem Norwegischen Staatsfonds liegt Du falsch. Die Steuerfreie Dividende gilt nur für Deutsche Aktionäre, für die Norweger ist das gegenstandslos...

Grüße!  

08.03.21 12:38

24087 Postings, 7550 Tage harry74nrwErwartungen

Analysten schreiben
Termin Hauptversammlung (HV) 06.05.2021. Auszahlungshöhe Dividende erwartet: 1.25 €

Diesen Konsenz sollte man schlagen können, von 2 € kann man in x Jahren träumen.

Wichtig für mich auch ein sehr guter Ausblick über ein Erwachen der Weltwirtschaft und keine kleine vorsichtige vornehme Zurückhaltung....  

08.03.21 13:21

918 Postings, 3017 Tage DHLer 2020DHL Seefracht

Schaut mal was in der Seefracht derzeit so los ist. Sehr interessant:

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...er-in-80-Tagen-article22387469.html

DHL Global Forwarding verdient auch dort hoffentlich zur Zeit viel Geld.

Grüße!  

08.03.21 15:42

24087 Postings, 7550 Tage harry74nrwSaustark

Keine Mitnahmen, us boys drehen weiter auf!


Schönen Wocheneinstieg  

08.03.21 15:48

1893 Postings, 4314 Tage MindblogEnttäuschung

sieht anders aus! Mit dem ARP und dem Dividendenvorschlag sind die Marktteilnehmer offenbar zufrieden!  

08.03.21 16:06

503 Postings, 3902 Tage braun76Rückkaufprogramm seiner Aktien,

deswegen läuft's heute  

08.03.21 16:44
2

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordO.K.

Anders als von mir vorgeschlagen geht der Vorstand der Post in die Offensive.
Die Aktien werden sofort zurückgekauft und nicht über einen längeren Zeitraum hinweg.

A B E R  :::

man sieht genau, dass der Vorstand ohne Rücksicht auf seine prozentuale Ausschüttungsquote keine Geldberge in der Kasse horten will und wird.

Das ist der Maßstab, an dem der Markt die Post misst. Und zumindest heute kommt das an.

1,35 € ergeben 1674 Mio. € plus 1 Milliarde sind 2674 Mio. €, die ausgeschüttet werden. Bei voraussichtlich 2976 Mio. €, die nach Abzügen als Gewinn bleiben, gehen noch immer 302 Mio. € in die Kasse. Faktisch liegt die Post damit sehr nahe an 90% !!!!!

Hähä !

Da der Vorstand sofort reagiert hat, besteht kein Grund mehr an der Aussage zu zweifeln, dass kein Geld gehortet werden soll.
Damit ist aber auch festgelegt, dass das auch in den nächsten Jahren so bleiben wird. Nur werden die Zahlen in 2021 und später noch viel besser sein als in 2020.

Hoch die Tassen !

Der Chartlord  

08.03.21 17:07

5450 Postings, 3864 Tage ForeverlongIch hätte mich auch über 1,5 gefreut

Aber verbunden mit dem hervorragenden Ausblick sieht das alles sehr gut aus. Die Dividende dürfte ziemlich sicher in den nächsten Jahren weiter steigen und darauf kann man aufbauen.  

08.03.21 18:36
5

7523 Postings, 4744 Tage ChartlordDas war die richtige Antwort

auf die zweifelnden Märkte. Tageshoch am Xetraschluss.

Aber wie sieht dann der Ausblick aus ? Die Post kennt offensichtlich keine Zurückhaltung bei der Ausschüttung.

Nehmen wir nur mal die erwarteten "über" 5400 Mio. € in diesem Jahr. Minus der bekannten 38% sind 3348 Mio. € Gewinn nach allen Abzügen.

1,55 € pro Aktie sind 1922 Mio. € für die 2021er Dividende und wieder "nur" 1 Milliarde für Rückkäufe stapeln zu den 304 Mio. aus 2020 weitere 426 Mio. in der Kasse. Wohlgemerkt ist das schon wieder nur tiefgestapelt, da weder 5400 Mio. € ausreichen werden, noch die für die erste Milliarde € zurückgekauften und nicht mehr dividendenberechtigten Aktien berücksichtigt worden sind.

Bitte nicht vergessen, dass in den 4800 Mio. € noch der Abzug der 350 Mio. € für Streetscooter enthalten ist, so dass wir eigentlich schon von 5150 Mio. € im vergangenen Jahr reden müssen. Von da aus sind 5400 Mio. € einfach ein Rekordversuch im Tiefstapeln. Und das mit oder besser vor dem Beginn der Coronalieferungen. Lächerlich !

Selbst 6000 Mio. € sind in diesem Jahr schon möglich, und ich werde Wachposten anheuern müssen, die mich vor Raubzügen des Vorstandes schützen müssen, wenn der noch Aktien zurückgekauft haben will. (grins) Theo versteck dich in den Bergen^^ !!

Der Chartlord  

08.03.21 18:44
1

24087 Postings, 7550 Tage harry74nrwDer Markt

wird vor weiteren Rekordanstiegen noch ein wenig korrigieren, bei der Post bin ich mir da nicht mehr so sicher.......

Schönen Abend  

08.03.21 19:57

2762 Postings, 2622 Tage AktienvogelEinfach nur schön

Und ein Dank an den Chartlord und seine Beiträge. Er hat mich vor zwei Wochen veranlasst Post zu kaufen.  

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