Banken & Finanzen in unserer Weltzone

Neue Hiobsbotschaft für die EU und den Welthandel: Die USA dürfen wegen jahrelanger rechtswidriger EU-Subventionen für den Flugzeugbauer Airbus Strafzölle auf EU-Importe in Milliardenhöhe verhängen. 02.10.2019

Boris Johnson will das Parlament in London erneut in eine, diesmal nur kurze, Auszeit schicken. 02.10.2019

Der Ölmarkt ist am Mittwoch von neuerlichen Konjunkturängsten erfasst worden. 02.10.2019

Vier Wochen vor dem geplanten Brexit hat der britische Premierminister Boris Johnson am Mittwoch seine Pläne für ein neues Austrittsabkommen vorgelegt. 02.10.2019

Philadelphia Notenbank-Chef: Digitale Zentralbank-Währung kommt zwangsläufig | Nachricht | finanzen.net

ifo-Institut fordert ein Ende der Subventionen für Airbus und Boeing | Nachricht | finanzen.net

Knapp 2,6 Billionen Euro hat die EZB schon in die Märkte gepumpt, ohne das sich die Lage gebessert hätte. Statt weiter den Staaten zu helfen, sollte die Notenbank den Bürgern das Geld direkt geben, schlägt der Ökonom Daniel Stelter vor. Dort sei das Geld besser aufgehoben.

Gegner der EZB-Anleihenkäufe stellen neuen Antrag in Karlsruhe | Nachricht | finanzen.net

Auf einem der verborgensten, aber zugleich wichtigsten Märkte der Welt gibt es Probleme, die an die globale Finanzkrise 2008 erinnern. Die US-Notenbank Fed versorgt Banken mit Milliardensummen: Denn den Geldinstituten fehlen Mittel für das Tagesgeschäft.

Kristalina Georgiewa übernimmt die Führung des Weltwährungsfonds in unruhigen Zeiten. In ihrer ersten Rede als IWF-Chefin richtete sie nun eine direkte Forderung an Deutschland.

Die US-Notenbank Fed will mit dem Kauf von Geldmarktpapieren (Bills) gegen sie Spannungen am Geldmarkt vorgehen. 11.10.2019

Die Einigung der USA mit China auf ein Handels-Teilabkommen ist offenbar noch nicht unter Dach und Fach. 14.10.2019

Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im Oktober weniger als erwartet eingetrübt.

Die US-Wirtschaft ist einer Erhebung der US-Notenbank zufolge bis Anfang Oktober in "leichtem bis moderatem Tempo" gewachsen. 16.10.2019

Die Bundesregierung hat vor allem wegen eines schwächeren Welthandels ihre Konjunkturprognose für 2020 deutlich gesenkt. Erwartet wird nun noch ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,0 Prozent, wie Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) am Donnerstag in Berlin sagte.

Die globalen Finanzaufseher wollen laut EZB-Direktor Benoit Coeure die von Facebook geplante Digitalwährung Libra oder ähnliche Währungen nicht verbieten. 17.10.2019

Die Ratingagentur Moody's geht davon aus, dass die Fiskalpolitik im Euroraum an ihre Grenzen stößt. Die Rahmenbedingungen für höhere Staatsausgaben zur Eindämmung der Konjunktur sind passend.

Im Londoner Parlament startet die "Woche der Hölle": Die britischen Abgeordneten stimmen möglicherweise noch am Montag über den zwischen Premierminister Boris Johnson und der EU ausgehandelten Brexit-Deal ab. 21.10.2019

Weber: Brexit-Tragödie nicht endlos verlängern | Nachricht | finanzen.net

Deutschland überprüft bei weiterem Türkei-Vormarsch Exportgarantien | Nachricht | finanzen.net

Frankreich lässt sich nicht auf Debatte über Brexit-Verschiebung ein | Nachricht | finanzen.net

Noch blicken beim Wachstum alle auf China und die USA. Doch die Verhältnisse ändern sich: Indien wird sich in den nächsten Jahren an den Vereinigten Staaten vorbei schieben.

Ende des Monats steht in den USA die nächste Zinsentscheidung auf der Agenda. Für Ökonomen ist bereits jetzt klar, wie die Entscheidung ausfallen wird. 22.10.2019