Das ist mir schon lange klar, dass eine sozialversicherungspflichtige anstellung reine ausbeute ist. Was könnte man für einen stundenlohn erarbeiten, wenn man wirklich für sich selbst arbeitet. Habe aber leider nie das richtige gefunden, denn man darf natürlich das risiko nicht unterschätzen. Diese „gewisse“ sicherheit in anstellung hat allerdings einen hohen preis wie ich meine. Vielleicht habe ich hier eine nische gefunden, in der ich mir zu mindestens etwas taschengeld dazu verdienen kann. Mein prob ist, dass ich mit wenig anfangen muss und den proportionalen unterschied in der performence des absoluten geldlichen wertes zwischen wenig eingesetzter zu massiv eingesetzter liquidität brauche ich ja keinem erklären. Das gute ist aber, das die verluste entsprechen geringer sind, weswegen ich ziemlich entspannt von euch lernen kann und mich step by step entwickle.
Und nebenbei – die korrespondenz mit euch ist ziemlich erfrischend (um nicht zu sagen, dass scheisse gelaber tut mir richtig gut) !! |