Fighterkalle : GE #7856 18.06.12 22:11 interessant nothin_ 15.06.12 Stephan Reimelt, Deutschland-CEO von GE Energy, im Gespräch: Das größte Energielabor der Welt konsequenterweise müsste den Beitrag ja jemand als offtopic melden...oder aber als "schamlose Werbung" für GE als Mischkonzern bei Nordex...ich fände dies allerdings ausdrücklich Schade...weil so eindeutig...) und da müssen sich die "Bürger", welche ja die Stadtwerke in Zukunft vermehrt zu Investitionen in Wind und EE anregen wollen, entscheiden was sie lieber wollen... spiralkanal schrieb am 26.05.12 13:11:00.......
btw dabei...solange folgendes noch nicht (nicht wurde nachträglich eingefügt, sonst recht sinnfrei) gilt... Windturbine praktisch das ganze Jahr mit Nennleistung laufen würde und keine teuren Zwischenspeicher und überdimensionierte Netzanschlüsse benötigte, weil der Kapazitätsfaktor oder die garantierte Leistung nahe 100% läge. Allerdings müsste die erzeugte Kilowattstunde sehr hoch vergütet werden, da der Aufwand für den riesen Rotor, die Lagerungen, den Turm, das Fundament, etc. mit den im günstigsten Fall erzeugten 8760 kWh sonst nicht bezahlt werden könnte. (link s.o.) aktuelle Ergänzung: sollte die Entscheidung nicht so schwer fallen...denn das neuste Produkt von GE fürs Binnenland... Fina Enerjis 50-MW Windpark-Projekt in der Türkei markiert Europa-Premiere der effizientesten Windenergieanlage der Welt 16.04.2012 ... „Neben einem Rotordurchmesser von 100 Metern und einer Nabenhöhe von 80 Metern verfügt die 1.6-100 Anlage über den höchsten Kapazitätsfaktor sämtlicher Windenergieanlagen für Standorte der Klasse III.“ http://www.wind-turbine.com/news/...en-Windenergieanlage-der-Welt.htm
19-prozentige Steigerung des Jahresenergieertrages (AEP) bei 7,5 m/s und erlaubt Windpark-Entwicklern, die Wirtschaftlichkeit ihrer Projekte zu steigern. Die 1.6-100-Anlage verfügt über einen Brutto-Kapazitätsfaktor von 53% und damit den besten ihrer Klasse bei 7,5 m/s. http://www.ge-renewable-energy.com/de/16-100/ man kann ausrechnen auf wieviel GWh die GE Anlage kommt...sollten so ca 4700 Vollaststunden entsprechen? Am Standort "Stadum", der eine mittlere Jahreswindgeschwindigkeit von 7,4 m/s aufweist liegt der erwartete, kalkulierte Jahresenergieertrag der N117-Turbine mit einer Nabenhöhe von 91 Metern bei ca. 9,9 GWh. http://www.nordex-online.com/de/news-presse/...6&cHash=05fc8a6cb6 und dann kann man ausrechnen was 9,9 GWh im Gegensatz zu 8 oder 7,5 GWh Jahresenergieertag so an Mehreinnahmen bringt... vorallem in den ersten 5 Jahren…folgendes sollte man wohl kennen dafür... I. Vergütungsregelungen b) Wind Onshore: Grundsatz der Vergütungsstruktur wird fortgeführt • Grundvergütung 5 ct/kWh; Laufzeit 20 a • Anfangsvergütung (5a+ X) 9,2 ct; X abhängig von Ertrag der WKA im Vergleich zum Referenzertrag ... http://www.tilia-umwelt.com/files/eeg_novelle_2012.pdf http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...nordex-buy-first-berlin man braucht wohl mindestens was mehr Fläche für was mehr Anlagen, für die gleichen Erträge in einem Windpark?...was war noch gleich "Mangelware" in Deutschland bzw. etwas begrenzt...ich meine ja Fläche sei das gewesen? |