Zukunft Windkraft

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neuester Beitrag: 03.02.22 13:15
eröffnet am: 29.10.11 21:06 von: noogman Anzahl Beiträge: 31536
neuester Beitrag: 03.02.22 13:15 von: Artex Leser gesamt: 3134042
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12.06.12 07:43

57913 Postings, 5772 Tage meingottHey, ich bin doch noch im Bett

Brauch erst einen Coffee ...und ne Zigi. Also
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Semperaugustus ID Sperre immer
Nordexkursziel  von Semper wurde von 40 nun auf 1,44€ reduziert ;-)

12.06.12 09:15
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57913 Postings, 5772 Tage meingottTja, bei den Rotorblättern scheint man bei Siemens

Schon mal ein Stückchen weiter und länger zu sein.

raldinho: höhö  10.06.12 21:47 #13781
Das 58,5 Meter lange Blatt ist das erste, bei dem Nordex Karbonfasern einsetzt. Dieses Material ist leichter und dabei steifer als Glasfaserverbundstoffe. Trotz der größeren Länge konnte das NR58,5-Blatt dadurch unter 11 Tonnen etwas leichter konstruiert werden, als sein Vorgänger


http://www.nordex-online.com/de/news-presse/...6&cHash=05fc8a6cb6

kriegt so wohl kein anderer hin...Nordex ja bis vor kurzem noch nicht einmal selbst...Blatt no 1 wird wohl aktuell immer noch dynamisch getestet



Und was sagt Siemens dazu



11.06.2012

Siemens: Weltweit längstes Rotorblatt für Windturbinen



Siemens hat die ersten Rotorblätter des Typs B75 mit einer Länge von 75 Metern hergestellt. Diese werden am zweiten Prototyp der 6-MW-Offshore-Windenergieanlage von Siemens installiert. Er soll in der zweiten Jahreshälfte im dänischen Østerild errichtet werden.

Das 75 Meter lange Quantum-Rotorblatt vom Typ B75 zeichnet sich, nach Unternehmensangaben, durch hohe Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht aus. Das Blattprofil soll für optimale Leistung bei den unterschiedlichsten Windgeschwindigkeiten sorgen. Bei traditioneller Herstellungsweise wäre das B75 Quantum Rotorblatt 25 bis 50 Prozent schwerer. Schwere Rotorblätter sind höheren Lasten ausgesetzt und erfordern stärkere Maschinenhäuser, Türme und Fundamente. Folglich wirkt sich die Kombination aus intelligentem Design und niedrigem Gewicht positiv auf die Stromentstehungskosten für Windenenergie aus.


http://www.umweltmagazin.de/umwelt/...=111&data[article_id]=68059


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12.06.12 09:57

3758 Postings, 6337 Tage Phantasmorgariamoin moin nordexler

 nicht überall können Windräder mit einer Flügellänge von 75 m aufgestellt werden, dennoch Interessant diese Entwicklung. Nur bei Nordex spürt man nichts von den vollen Auftragsbüchern die Zetschke erwähnt hat, zumindest nicht am Aktienkurs..

 

Windparkplaner lockt mit Kohle

 

http://www.lr-online.de/regionen/guben/Windparkplaner-lockt-mit-Kohle;art1051,3829966

 

Ausbau des Stromnetzes - Warten auf die  Energiewende

http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article2304591/Ausbau-des-Stromnetzes-Warten-auf-die-Energiewende.html

 

 

12.06.12 10:25

57913 Postings, 5772 Tage meingottSo, die 2 ist wieder da

 

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12.06.12 10:45

2747 Postings, 6605 Tage boersenmannTolle Leistung Nordex

So wie sich der Kurs verhält schaut die Zukunft prächtig aus:-(  
Angehängte Grafik:
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12.06.12 11:02

3758 Postings, 6337 Tage Phantasmorgariahey noedexler

 nichts von Nordex sondern LEITWIND auf Erfolgskurs in  Süditalien

 

http://www.windmesse.de/presse/11265.html

 

12.06.12 11:11

9052 Postings, 5210 Tage noogmanSubventionswahnsinn

http://www.welt.de/dieweltbewegen/...nd-selbst-Erzeugern-zu-viel.html

09.06.12

Subventionswahnsinn
Ökostrom-Milliarden sind selbst Erzeugern zu viel

Die Subventionen für Ökostrom kosten die Verbraucher allein in diesem Jahr 14 Milliarden Euro. Inzwischen fordern sogar einige Energie-Produzenten, den Subventionsirrsinn in Deutschland zu beenden.
Von Daniel Wetzel

Auszug:

Kein Gespür für Nachhaltigkeit

Für Ökostromer ist es derartig leicht geworden, in der Politik Subventionen lockerzumachen, dass es den Profiteuren selbst nicht mehr ganz geheuer ist. Es greift die Sorge um sich, dass die Ökostrom-Branche im Geldrausch ihre langfristige Akzeptanz und Zukunftsfähigkeit aufs Spiel setzt.

"Viele Akteure in der Branche der erneuerbaren Energien stehen bereits in kritischer Distanz zu ihren eigenen Lobbyverbänden, die einfach immer mehr Geld fordern", sagt Windkraft-Manager Lackmann.

Der frühere Branchenpräsident der Ökostromer kritisiert, dass die professionellen Lobbyisten und Geldbeschaffer seiner Branche kein Gespür für die Nachhaltigkeit ihrer eigenen Aufgabe entwickelt haben: "Die Energiewende muss als Aufgabe langfristig Bestand haben, und das geht nur, wenn die Energieverbraucher bei den Kosten nicht überfordert werden", sagt Lackmann.  

12.06.12 11:42

57913 Postings, 5772 Tage meingottHemmnisse für Offshore-Windkraft werden ba

Rösler: Hemmnisse für Offshore-Windkraft werden bald beseitigt



Rösler: Hemmnisse für Offshore-Windkraft werden bald beseitigt
Bis zur Sommerpause will die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorlegen, um die Haftungsfragen bei der Offshore-Windenergie zu lösen. Darauf hat sich Wirtschaftsminister Philipp Rösler mit Umweltminister Peter Altmaier verständigt. Dann könne es mit dem Ausbau losgehen – die Netzbetreiber und die Windpark- Betreiber stünden ja bereits in den Startlöchern, sagte Rösler dem Bremer «Weser-Kurier». Die bislang ungeklärten Haftungsfragen – beispielsweise bei möglichen Leitungsschäden – gelten bisher als das größte Investitionshemmnis für diese Technologie.



http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_104244.html



Tja geht doch...da hängen sie sich rein, für Offshore.  
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12.06.12 11:46
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57913 Postings, 5772 Tage meingottnoogman Subventionswahnsinn

Na das haben die aber schnell erkannt....jetzt macht man das, was man"die kleinen" eliminieren nennt.
Wer nicht genug Kapital hat , um ohne diese Subs zu bestehen, der geht unter und muss sich kaufen lassen.
Mischkonzerne wie Siemens oder GE kompensieren das locker...reine kleine Turbinenbauer nicht.
Über bleiben wie immer die Grossen, der Markt ist bereinigt und die Überkapazität hat sich dann auch erledigt.
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12.06.12 12:22
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9052 Postings, 5210 Tage noogmanWindenergie in Deutschland

http://www.faktwert.de/artikel.html?tx_ttnews[tt_news]=937

12.06.2012 | 11:30
Windenergie in Deutschland
Onshore und Offshore in der Übersicht

Auszug:

Onshore-Windenergie im Überblick
Erwartungsgemäß findet laut Windenergie Report Deutschland 2011 der größte Zubau von Windleistung in Norddeutschland statt. So wurden im vergangenen Jahr an den Küsten und in der norddeutschen Tiefebene insgesamt 1.146 MW installiert, das entspricht 59 % der 2011 in Deutschland neu errichteten Windleistung. Die verbleibenden 41 % entfielen auf Mittelgebirgsregionen, die einen Leistungszubau von 750 MW verzeichneten. „An der inzwischen sehr hohen Leistung fernab von norddeutschen Küstenregionen lässt sich ein Trend hin zur verstärkten Erschließung von Binnenland-Standorten ablesen“, so Thomas Hartauer. Damit einher geht eine Veränderung der technischen Parameter der Windenergieanlagen (WEA). Da in Binnenstandorten ausreichende Windverhältnisse für die wirtschaftliche Stromerzeugung erst in vergleichsweise großer Höhe erreicht werden, hat sich die Turm- und Nabenhöhe der Anlagen in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. „Als Anfang der 1990er Jahre der Startschuss für die Energieerzeugung durch Wind fiel, war ein Turm durchschnittlich 30 m hoch“, so Hartauer. „Heute liegt die Turmhöhe bei neuinstallierten Windenergieanlagen im Schnitt bei etwa 105 m, wobei erst Höhen von 130 m typisch für das Binnenland sind.“ Parallel dazu veränderte sich auch der Rotordurchmesser, der sich von ca. 23 m in den 1990ern auf aktuell durchschnittlich 83 m entwickelt hat. Da der Rotordurchmesser direkt mit der WEA-Nennleistung zusammenhängt, erreichten die Anlagen immer höhere Megawattzahlen. Brauchte es so 1990 noch sechs Anlagen, um eine Nennleistung von 1 Megawatt (MW) zu generieren, liegt heute die durchschnittliche Leistung neu installierter Windkraftanlagen bei 2,2 MW. Etwa 81 % der im vergangenen Jahr installierten WEA entsprachen dieser Größenordnung. „Moderne Anlagen schaffen mittlerweile aber auch deutlich höhere Nennleistungen, 2011 wurde z.B. eine WEA mit 7,5 MW gebaut. In der Folge nimmt zwar die installierte MW-Leistung weiter stark zu, die Anzahl der WEA dagegen nur sehr langsam “, führt Thomas Hartauer aus. Im Zuge der technischen Weiterentwicklung haben sich auch die Modellzyklen – der Zeitraum, in dem ein Anlagentyp den Markt dominiert – deutlich verlängert. Lag ein solcher Zyklus 1990 noch bei etwa drei Jahren, hat sich dieser inzwischen für die Leistungsklasse 1-2 MW bereits verdoppelt. „Vor diesem Hintergrund sind nur noch 4 % aller WEA, die seit 20 oder mehr Jahren in Betrieb sind – das entspricht 0,4 % der installierten Windleistung –, ans Stromnetz angeschlossen“, so der Lacuna-Vorstand. Für die aktuellen Modelle geht der Windenergie Report Deutschland 2011 von weiter steigenden Modellzyklen aus. Spitzenreiter in der Herstellung sind in Deutschland ENERCON und Vestas. Dazu Thomas Hartauer: „ENERCON-Anlagen machen 41 % der in Deutschland installierten Windkraftleistung aus, Vestas erreicht 27 %. Dies liegt an der technischen Ausgestaltung der ENERCON-Anlagen, die damit höchste Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit erreichen. Marktführer ENERCON war daher bei der Umsetzung der Lacuna Windparks in Süddeutschland für uns die erste Wahl.“  

12.06.12 12:30

9052 Postings, 5210 Tage noogmanAnderer Markt, ähnliche Probleme

http://www.produktion.de/clean-tech/...dkraftanlagen-flaute-in-china/

12.06.2012
Energieerzeugung
Windkraftanlagen: Flaute in China

Die chinesische Windkraftbranche kann die westliche Konkurrenz nicht so leicht überflügeln, wie dies in der Solarindustrie bereits geschehen ist. Zu schaffen macht der Branche die Nachfrage-Stagnation.

Auszug:
PEKING (kk/ks). Nachdem China in den vergangenen Jahren zum größten Markt der Windbranche weltweit aufstieg, gibt es jetzt Schwierigkeiten beim Ausbau des Stromnetzes. Im Reich der Mitte wurden 2011 Windkraftanlagen mit einer Kapazität von 17,6 GW installiert. Gegenüber 2010 ist dies ein Rückgang von 7%. Doch mit einem Anteil von 43 % des Ausbaus war China weltweit immer noch der Spitzenreiter. Insgesamt waren in China Ende 2011 Windkraftanlagen mit einer Gesamtkapazität von 62,3 GW installiert, 39,4 % mehr als Ende 2010. Der weitere Ausbau soll sich nicht mehr hauptsächlich an reinen Zuwächsen neuer Anlagen ausrichten, sondern die langfristige Stromversorgung zu günstigen Kosten ermöglichen. Nach Plänen der National Reform and Development Commission (NDRC) soll der jährliche Kapazitätszuwachs auf 15 bis 20 GW begrenzt werden.  

12.06.12 12:33

57913 Postings, 5772 Tage meingottMittelgebirge?

Na das kann ja der Wiener Wald bei uns nicht sein...dort ist nämlich eine Gebirgslandschaft ;)
Ahja, ausserdem auch noch Naturschutzgebiet und Erholungszentrum von uns Wiener....
das einzige , was sich dort dreht, ist der Kopf nach 8-10 Vierteln gggg
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12.06.12 12:34

9052 Postings, 5210 Tage noogmanHallo meingott

Tja, wir werden es sehen! Aber du liegst da sicher nicht so falsch!!  

12.06.12 12:35

9052 Postings, 5210 Tage noogmanBezog sich auf #7410

12.06.12 12:38

57913 Postings, 5772 Tage meingottWird so kommen m.M.

Solar macht ja schon den Anfang...Wind und andere werden folgen.
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12.06.12 14:24
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57913 Postings, 5772 Tage meingottEs ist einfach nur eine Frechheit

was Momentan in der Eu abläuft....Nach Spanien wieder mal 100 Milliarden und das ist erst der Anfang. Bei EE wird wegen ein paar Milliarden gejammert.
Man kann daran einfach wieder mal schön erkennen, was bei Merkel und Co wirklich Chefsache ist....und das ist ganz BESTIMMT nicht EE.
Das war doch nur wieder mal ein Wahlgag, anders kann man ja die hohlen Versprechungen nicht mehr bezeichnen.
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12.06.12 14:25

9052 Postings, 5210 Tage noogmanWind und Sonne vor Kohle und Gas

http://www.taz.de/Energiewende-weltweit/!95123/

12.06.2012
Energiewende weltweit
Wind und Sonne vor Kohle und Gas

Eine Viertelbillion Dollar wurde 2011 weltweit in erneuerbare Energien investiert. Trotzdem darben viele Firmen – weil immer mehr auf den Zug aufspringen.
von Ingo Arzt

BERLIN taz | 2011 war für erneuerbare Energien weltweit ein Rekordjahr: Nach einem Bericht des UN-Umweltprogramms Unep flossen umgerechnet 205 Milliarden Euro in neue Windkrafträder, die Solarenergie und Biogasanlagen.

Nicht eingerechnet ist die Wasserkraft, weil einige Großprojekte wie das Megawasserkraftwerke Belo Monte im brasilianischen Bundesstaat Pará ökologisch mehr Schaden als Nutzen bringen. Zählt man sie hinzu, ist eine deutliche Trendwende zu sehen: Global wurde 2011 mehr Geld in die Stromerzeugung mit erneuerbare Energien investiert als in neue fossile Kraftwerke.  

12.06.12 14:39
1

9052 Postings, 5210 Tage noogmanJa meingott

Das ist wirklich unglaublich was da abgeht! Und mich wundert immer wieder woher die viele Kohle kommt! Überall wird gejammert das man kein Geld mehr hat aber hier wirft man mit den Milliarden nur so um sich! Pensionen,Arbeitslose und Gesundheitssystem ist alles nicht mehr leistbar! Wie geht das?? Der Normalbürger hierzulande soll arbeiten bis er tot umfällt weil die Pensionen ja nicht mehr finanzierbar sind aber für die ganzen Pleitestaaten gibts Geld ohne Ende!! Da läuft definitiv etwas falsch!!  

12.06.12 14:54
1

9052 Postings, 5210 Tage noogmanNordex ist heute auch wieder

ein Trauerspiel! Die 3 ist wieder gefallen! Man hängt bei den letzten im TecDax fest und von Nordex selbst gibts nur schweigen im Walde!  

12.06.12 14:55
1

57913 Postings, 5772 Tage meingottggg, das läuft alles Gold richtig ;)

Leider...nun sieht man, was wichtig ist für sie Welt. Nicht die Umwelt, die kann zusammen brechen....das Geldsystem ist das wichtigste.
Es ist egal, wie man es dreht oder wendet...wir sind am Arsch..so und so.
Es ist nur mehr eine Frage der Zeit, wenn das Aus da ist.
Das finanzielle und das der Umwelt
Wir sitzen in der Titanic...sie ist beim untergehen und niemand kann etwas dagegen tun
Man kann zuschauen und jammern , oder man kann noch dazu tanzen...ich bevorzuge das tanzen;)
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12.06.12 15:12

3758 Postings, 6337 Tage Phantasmorgariahey nordexler

 mal reinschnuppern

http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/...nergien/70049395.html

Für den Versicherer rechnet es sich nicht, in Windparks und  Stromnetze zu investieren. Die BaFin stuft alternative Energien als  Hochrisikobereich ein. Die Allianz fordert ein Entgegenkommen der Politik.  

 

12.06.12 16:07

2747 Postings, 6605 Tage boersenmannNa heut läufts wieder super

in den Abgrund  
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nx16.png

12.06.12 16:09

3758 Postings, 6337 Tage Phantasmorgariahey nordexler

  es muss doch einmal einen Aufwärtzhaken geben, wie sieht das denn Freitag den 15.6. aus, wenn

 

Wenn die Hexen Sabbat feiern ...

An jedem dritten Freitag im letzten Monat eines Quartals ist Walpurgisnacht auf dem Parkett. Dann treffen sich die Hexen zum Tanz an der Börse und sorgen für hektische Ausschläge im Wertpapierhandel.

und noch der Griechenland und Spanientrubble, dann sind die Aktien nicht nur wie bisher Unterbewertet sondern auch bald NICHTS mehr Wert..

es ist einfach zum kot..... oder Schreien, schreit Euch frei.....

 

12.06.12 16:09
2

2747 Postings, 6605 Tage boersenmannUnd immer wieder das gleiche

schlechtreden und schlechtschreiben. Wer hat Interesse dafür das Nordex schlecht gemacht wird!

Nebenwerte Journal - Nordex-Aktie: langer, steiniger Weg zurück in die Gewinnzone 15:05 12.06.12

Sauerlach (www.aktiencheck.de) - Für die Experten vom "Nebenwerte Journal" ist die Nordex-Aktie (Nordex SE Aktie) lediglich eine Halteposition.

Nordex habe das Geschäftsjahr 2011 mit einem Verlust abgeschlossen. Überkapazitäten hätten auf die Preise gedrückt und letztendlich zu einem Konzernverlust von 49,5 Mio. Euro bzw. -0,67 Euro je Aktie geführt.

Immerhin habe die positive Entwicklung bei den Auftragseingängen in 2012 angehalten. So stelle die Nordex-Geschäftsführung für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz zwischen 1,0 und 1,0 Mrd. Euro sowie eine EBIT-Marge von 1% bis 3% in Aussicht.

Mit dem neuen Vorstand per März 2012 sei es auch zu einem Strategiewechsel gekommen. So setze der neue Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Zeschky u.a. auf eine stärkere Konzentration auf Europa und es sollten verstärkt Kooperationen mit einheimischen Firmen in China eingegangen werden. Zudem setze das Unternehmen große Hoffnungen in die Entwicklung von Modellen, die für windschwache Regionen geeignet seien. Ferner sollten die Herstellungskosten der Turbinen reduziert werden. Ferner wolle Nordex 250 Mitarbeiter entlassen und das Servicegeschäft ausweiten.

In ihrer Ausgabe 04/2011 hätten die Experten bereits Zweifel geäußert, ob Nordex gegenüber 2010 das Ergebnis werde halten können. Vor dem Hintergrund eines gut gefüllten Orderbuches und der eingeleiteten Strukturmaßnahmen hätten sich die Aussichten auf eine Wende in der Ergebnisentwicklung deutlich aufgehellt. Dennoch sollte man nicht zu hohe Erwartungen haben.

Analysten seien hinsichtlich der kurzfristigen Perspektiven weiterhin zurückhaltend und mehrheitlich der Meinung, dass die Nordex-Aktie bei Kurszielen zwischen 4,50 und 4,80 Euro lediglich eine Halteposition darstellt.

Dem können sich die Experten vom "Nebenwerte Journal" anschließen. (Ausgabe 06) (12.06.2012/ac/a/t)  

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