Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 28.03.24 19:47
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 180813
neuester Beitrag: 28.03.24 19:47 von: Meimsteph Leser gesamt: 44923719
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07.12.19 21:26
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215 Postings, 7066 Tage Mast@Dom09

Bitte nicht den Thread mit Sachen zumüllen, die überhaupt nichts mit Wirecard zu tun haben.

Sonst kommt man nur wieder unnötig vom Hölzchen aufs Stöckchen. Und das ganz ohne Wertung der persönlichen Ausrichtung.  

07.12.19 21:32

420 Postings, 1876 Tage Dom09MAST: Du hast ja Recht,

ich habe allerdings nicht mit dem OT angefangen, und reagiere eben etwas allergisch wenn gerade nur mein Beitrag zensiert wird.  Sorry für das OT.  

07.12.19 21:34
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457 Postings, 1869 Tage teenbagger@Itburns

darauf kannst du lange warten!

Um Aussagen von Fachleuten und Vollprofis wie:

Ernst & Young

Rajah & Tann

Kpmg

geht es nicht!

Aktuell sind die gekauften, ahnungslosen Spacken der manipulativen Lügenpresse am Ruder!





 

07.12.19 21:37
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18 Postings, 1602 Tage kackstuhlGegendarstellung

Nach langwierigen Recherchen in meinen e-bay Unterlagen von 2012 musste ich leider feststellen, dass ich nur 1,29 Euro geboten hatte...
Aber ich bleibe bei meiner Behauptung , dass damals ein Verkaufspreis von ca, 3,50 Euro erzielt wurde.  

07.12.19 22:01
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215 Postings, 7066 Tage MastMedien

Schön wäre ja, wenn ein Fernseh-Format wie "Die Anstalt" eine Sendung Wirecard und der Berichterstattung widmen würde. Die recherchieren gut und decken auch Hintergründe auf.

Die Sendung damals, als es um die Transatlantikerjournalisten und sonstige Verflechtungen im Zeitungsbereich ging, hat ja auch manchem (Journalisten) nicht gepasst...;)  

07.12.19 22:42
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2427 Postings, 3738 Tage Volker2014Auszug Nebenwerte Magazin

Die drei Gründe für Wirecards Wachstumsvision haben (noch) Bestand:

1. Die verstärkte Konzentration auf Großunternehmen - Der Anteil der Kunden mit mehr als 1 Mrd. Transaktionsvolumen soll 2018 auf 2025 von 33 auf 284 Mrd. steigen und so den größten Umsatz der einzelnen Cluster erreichen, vorher lag er auf Platz 3. Kunden hinter den Kunden 100 Mio-1Mrd. und auch noch hinter den Kunden von 10 Mio-100 Mio.

2. Die stetige Weiterentwicklung des Payment-Ökosystems und die Erweiterung um digitale Finanzdienstleistungen sowie datengetriebene Mehrwertdienste - es soll der Umsatzanteil der datengetriebenen Mehrwertdienste (2018-2025) von 26% auf 45% gesteigert werden - dass hört sich interessant und ehrgeizig an. Die Weiterentwicklung des Paymentökosystems mit Finanzierungslösungen (2018-2025) soll von 3% auf 22% steigen, hier zeigt Paypal, dass dieses möglich ist.

3. Wichtig ist die globale Präsenz, die auch in den kommenden Jahren stark ausgebaut werden soll, erinnert sei nur an die "eingekauften" Chinalizenzen.

Zu Punkt 2 passt der "Bankenkiller"

Für das boon Planet Girokonto bekommen Kontoinhaber ab Anfang 2020 Zinsen von rund 0,75% - eine Zinsrate, die es von vergleichbaren Lösungen nicht gibt. Das Angebot wird im Jahresverlauf um weitere Anlage-Angebote erweitert. Für ihre alltäglichen Finanzen müssen Nutzer damit die App nicht mehr verlassen. Claudia Kaub, Head of Consumer Solutions bei Wirecard: „Mit den zusätzlichen Funktionen verfolgen wir weiterhin unser Ziel, mit boon den kompletten finanziellen Alltag von Konsumenten einfacher zu gestalten. Dazu gehören auch attraktive Anlage-Angebote"  Also nicht nur Zinsen, sondern noch Anlageprodukte, natürlich abgesichert durch die Einlagensicherung bis zum Gegenwert von 100.000 EUR, hier müssen die Banken aufpassen, nicht lukratives Geschäft zu verlieren. Wozu Bankfilialen - fragen ja sogar die Commerzbank und Deutsche Bank und dünnen ihr Netz immer weiter aus.

 

08.12.19 00:10
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2427 Postings, 3738 Tage Volker2014Wachgerüttelt

Wie schafft man sich Freunde oder zumindest Aufmerksamkeit...
Auszug Nebenwerte Magazin vom 18.11.:

Am Wochenende stellten wir die Frage: "Was wäre wenn diese Woche" der Anfang der Normalität für Wirecard wäre, geprägt von operativen Nachrichten, ohne Kurskapriolen und KPMG-Bericht und FT-Vorwürfe auf hold stellend bis hier wirklich etwas neues kommt; nun es geht gut los am Montag. Negativzinsen für Guthaben, hohe Kontokosten und natürlich keine Guthabenzinsen auf dem Girokonto, so "hält" die Bankenlandschaft ihr Kunden, notgedrungen durch die EZB, bei "Laune". Und jetzt greift Wirecard an. Mit boon planet will man neben vielem anderen auch die Girokonten ersetzen und wie bekommt man schnell viele Wechsler? Oder zumindest Tester? Mit einem Angebot, das man nicht ablehnen kann. ZINSEN AUFS GIROKONTO. Gute Marketingidee und darüber hinaus natürlich ein Schlag ins Gesicht der Etablierten. Wach werden ist angesagt.  

08.12.19 01:18
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362 Postings, 3844 Tage ConsorTenShort Interest Ratio

2,87 Mrd USD Short Interest lt IHOR entsprechen

2,596 Mrd EUR

Bei einem durchschnittlichen Handelsvolumen der letzten 30 Tage bei Wirecard von ca

3.055.546.470 EUR (Quelle: Wallstreet-Online) ergibt dies ca. 101.851.549 EUR am Tag

Short Interest Ratio beträgt also ca 25,5 Tage - sprich in der Theorie würde es diese Anzahl von

Trading-Tagen benötigen um alle short-Positionen zu covern.

(In der Praxis würden ja nicht nur Short Seller wieder täglich kaufen am Markt sondern eben auch andere Investoren - zum anderen ist ein komplettes sofortiges Eindecken eben auch nicht notwendig oder sinnvoll)

Dennoch ist der Wert sehr hoch trotz des im Verhältnis zur Marktkapitaliserung von Wirecard eh schon sehr hohen Handelsvolumens (Wirecard Platz 7 nur knapp hinter BASF / Marktkapitaliserung Platz 24).

Ein wie ich finde nicht uninteressanter Wert, da immer nur auf das absolute Short Interest bzw. die Quote im Verhältnis zum Free Float geschaut wird.

Profis am Markt werden diesen auch im Auge behalten, da das ein zusätzlicher Risikoindikator ist, welcher aktuell eher gegen die Short Seller spricht.

E sei denn man glaubt an die FT-Märchen...

 

08.12.19 03:10
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1334 Postings, 1844 Tage ClearInvest@MyDax

Als stiller Mitleser danke ich dir für deine Zeilen bezüglich der AFD.
Man muß nicht links sein um zu wissen, daß man rechtsextremen Strömungen Einhalt gebieten muß.

Sie nutzen solange das demokratische System zu Ihren Gunsten bis sie es abschaffen.

Danke Mydax!

PS: sry für offtopic  

08.12.19 04:45
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82 Postings, 1601 Tage oldprofi@ consorTen

Interessanter Ansatz die theoretische Eindeckungsdauer zu berechnen:
ABER hier meine Korrektur zur Berechnung:
Vom tägl. Umsatz muss jener Teil ermittelt werden,  der zum tatsächlichen Rückkauf von
Aktien am normalen Markt geführt hat.  Also wieviele Aktien pro Tag wir Aktionäre bereit sind
NETTO Zurückzugeben. Ich schätze einmal, dass das derzeit Max 10% der Tagesumsätze sind.
Diese Quote (=Bereitschaft) steigt mit steigendem Kurs.
Anders gesagt: Der Ping Pong  Umsatz der LV muss abgezogen werden.
Jetzt rechne unter diesen Annahmen nochmals aus, wie lange es dauern würde nur die Hälfte der leerverkauften Aktien einzudecken: Könnt ihr euch den immensen Druck jetzt vorstellen (inQ1kommt KPMG Bericht)!
Die nächsten Wochen werden für die LV eine blutige Zeit- diese finale Schlacht hat begonnen (Spiegel etc)  

08.12.19 07:44
1

186 Postings, 1598 Tage Brutus_2@oldprofi

Exakt meine Meinung. Jetzt stelle ich mir die Frage, was könnten die LV noch weiter versuchen, wenn das covern trotz aller Lügenpresse nicht funktioniert?

Ich könnte mir noch vorstellen, dass sie ihre Kontakte zu KPMG nutzen und hier versuchen, das Ergebnis in ihrem Sinne zu beeinflussen.

Hierfür wäre sicher auch ein prall gefülltes Geldköfferchen vorstellbar.

Denn eins ist klar: Wenn der Bericht negativ ist, rappelts gar fürchterlich.  

08.12.19 08:43
4

3643 Postings, 1601 Tage Aktiensammler12Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 08.12.19 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

08.12.19 08:58
4

1704 Postings, 1871 Tage Alterbar12WIRECARD - beste Aktie 2014 - 2025?

Sollte hier nicht ein Forum über Wirecard sein. Warum wird hier über die AFD geschrieben. Passt hier wirklich nicht.  

08.12.19 09:24
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2539 Postings, 1764 Tage Draghi1969Der Spiegel ist bekannt für Kriegstr....

Was steckt hinter der Kriegstreiberei des Spiegel?Von Christ.....

Seit dem Absturz des Passierflugzeugs MH17 über der Ostukraine hat die Hetze gegen Russland in den deutschen Medien eine neue Qualität angenommen. Immer offener wird eine Konfrontation mit der zweitgrößten Nuklearmacht der Welt gefordert. Das größte deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel hat dabei eine führende Rolle übernommen.

Am Montag letzter Woche erschien das Magazin mit dem Titel „Stoppt Putin jetzt!“. Im Hintergrund waren Bilder dutzender MH17-Opfer abgebildet. Im Leitartikel der Ausgabe richtete die Redaktion ein verbales Trommelfeuer gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und die Aufständischen in der Ostukraine. Sie erklärte, dass jede Diplomatie gescheitert und ein hartes Vorgehen des Westens nötig sei.

Nur einen Tag nach der Veröffentlichung musste der Spiegel auf seiner Onlineplattform eingestehen, dass die Ausgabe „einige heftige Reaktionen ausgelöst“ habe, „insbesondere in sozialen Netzwerken“. Aufgebrachte Leser hätten das Titelbild als „kriegstreiberisch“ bezeichnet. Die Redaktion bezeichnete den Vorwurf der Kriegstreiberei als „absurde Behauptung“. Der Spiegel habe keine militärische Offensive gegen Russland, sondern lediglich „harte wirtschaftliche Sanktionen“ gefordert.

Das war ein schwacher Versuch, das Offensichtliche zu leugnen. Wirtschaftliche Sanktionen sind eine Vorstufe zum Krieg. Wenn ein Land wirtschaftlich unter Druck gesetzt und so politisch destabilisiert wird, erhöht das unweigerlich die Gefahr eines militärischen Konflikts.

Der Leitartikel des Spiegel ist abstoßende Kriegspropaganda. In einer martialischen Sprache verfasst, strotzt er nur so von Lügen und Anfeindungen. Obwohl noch völlig ungeklärt ist, wer das malaysische Passagierflugzeug abgeschossen hat, erklärt der Spiegel, dass die Aufständischen der Ostukraine und mit ihnen der russische Präsident Putin dafür verantwortlich seien.

„Die Indizienkette ist eindeutig“, schreibt das Magazin und behauptet sogar, es habe sich um Mord gehandelt, die Separatisten hätten das Zivilflugzeug also absichtlich und mit Tötungsabsicht unter Beschuss genommen.

Ohne einen Beleg für diese Anschuldigungen vorzulegen, fordert der Spiegel die europäischen Mächte auf, Putin „zum Einlenken zu zwingen“ und ihre „Feigheit“ aufzugeben. „Die Trümmer von MH17 sind auch die Trümmer der Diplomatie“, heißt es in dem Artikel. Das ist ein unverhohlener Aufruf zu einer Konfrontation mit Russland, die in einen nuklearen Krieg münden kann.

Selbst Jakob Augstein, Miteigentümer des Spiegel und regelmäßiger Kolumnist auf Spiegel-Online, gibt zu, dass die Logik dieser Politik zur militärischen Konfrontation führt. In seiner Kolumne vom Donnerstag schreibt er: „Auch ein Handelskrieg ist ein Krieg“. Wie vor dem Ersten Weltkrieg verschärften die Sanktionen die Konflikte und erhöhten die Kriegsgefahr.

Augstein vertritt keinen prinzipiellen Anti-Kriegs-Standpunkt. Er äußert vielmehr die Sorgen von Teilen der herrschenden Klasse über den Konfrontationskurs mit Russland, wie sie etwa auch das Handelsblatt formuliert. Die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionspolitik seien für Deutschland enorm, zudem wachse die Gefahr eines chinesisch-russischen Bündnisses, schreibt er. Den eingeschlagenen Kurs bezeichnet er als unüberlegt und riskant.

Dann greift der Spiegel-Erbe die Medien scharf an und wirft ihnen vor, die Regierung unter Druck zu setzen. „In seltener Einmütigkeit haben die deutschen Medien die Politik in der Ukraine-Krise vor sich hergetrieben“, schreibt er. „Andauernd musste die Bundesregierung sich für ihre Umsicht rechtfertigen. Aber nach dem Abschuss der malaysischen Maschine gab es kein Halten mehr. [...] ‚Endlich‘ geht es gegen Russland. In diesem Sommer 2014 haben unsere Journalisten ihr eigenes Augusterlebnis.“

Das ist zweifellos eine korrekte Beschreibung des Medientreibens der letzten Wochen und Monate. Sie wirft allerdings mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Wenn die Medien die Regierung vor sich hertreiben, wer gibt dann den Medien die Linie vor?

Augstein weiß mehr darüber, als er zugibt. Er vertritt seine Familie, und damit 24 Prozent der Anteile, in der Gesellschafterversammlung des Spiegel-Verlags. Als Mitbesitzer muss er wissen, warum das größte deutsche Nachrichtenmagazin für eine aggressive Politik eintritt, bei der es nach seiner eigenen Aussage um nichts weniger als um Krieg oder Frieden geht. Er muss über die Hintergründe der Kriegshetze bestens informiert sein, belässt es aber bei einer allgemeinen Kritik, ohne die Verantwortlichen beim Namen zu nennen.

Die World Socialist Web Site hat darauf hingewiesen, dass das amerikanische Time-Magazin und der britische Economist zeitgleich mit dem Spiegel sehr ähnliche Artikel veröffentlicht haben, die alle die Handschrift der CIA tragen. Schon vor Monaten hat die WSWS zudem über die engen Verbindungen deutscher Journalisten zu US-amerikanischen Think Tanks berichtet und aufgezeigt, wie sie die Rückkehr des deutschen Militarismus systematisch vorbereitet haben.

Die Chefredaktion des Spiegel wurde im letzten Jahr gründlich umgestaltet. Neuer Chefredakteur ist seit dem 1. September der ehemalige dpa-Journalist Wolfgang Büchner. Eine seiner ersten Personalentscheidungen war die Berufung des stellvertretenden Chefredakteurs der Bild-Zeitung, Nikolaus Blome, zum Leiter des Hauptstadtbüros und Mitglied der Chefredaktion. In diesen Funktionen ist Blome maßgeblich an der Ausarbeitung der Linie des Magazins beteiligt.

Die Ernennung Blomes erfolgte gegen den ausdrücklichen Willen der übrigen Redakteure und löste heftige Debatten aus. Erstmalig in der Geschichte des als liberal geltenden Magazins wechselte ein Journalist, der 16 Jahre lang in führender Position für den rechts-konservativen und besonders US-orientierten Axel-Springer-Verlag gearbeitet hatte, in eine Leitungsposition des Spiegels.

Bei Bild war Blome als Verteidiger des damaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg in Erscheinung getreten. Er hatte außerdem den Sturz von Bundespräsident Christian Wulff, bei dem Bild eine maßgebliche Rolle spielte, öffentlich verteidigt.

Seit Blome am 1. Dezember seine Arbeit beim Spiegelaufnahm, war dieser federführend an der Hetze gegen Russland und dem Trommeln für den deutschen Militarismus beteiligt. Im April veröffentlichte das Magazin ein wohlwollendes Interview mit einem Vertreter des faschistischen Rechten Sektors in der Ukraine, der maßgeblich an dem Putsch gegen den gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch beteiligt war. Viele Spiegel-Artikel zur Ukraine-Krise sind direkt von Blome gezeichnet. So auch die Titelgeschichte der letzten Ausgabe.

Jakob Augstein gehörte zu den wenigen Spiegel-Mitarbeitern, die Blomes Ernennung verteidigt und begrüßt haben. „Gute Leute bekommen immer Gegenwind“, kommentierte er damals die Debatte um Blomes Wechsel. Seit Januar 2011 bestreiten Augstein und der ehemalige Springer-Mann eine gemeinsame Diskussionssendung auf dem Nachrichtenkanal Phönix, in der Augstein den „Linken“ mimt und Blome den „Konservativen“ gibt.

Was also weiß Augstein über Entwicklungen hinter den Kulissen? Wer hat dafür gesorgt, dass der Spiegel die Kriegshetze gegen Russland anführt? Darüber schweigt sich Augstein sowohl in seiner Spiegel-Kolumne als auch in seinem eigenen Wochenmagazin Freitag aus.
Jetzt haben die ein weiteres Opfer gefunden.
Wieviel hat der Spiegel für diesen Bericht bekommen??  

08.12.19 09:28
1

2439 Postings, 1814 Tage Aktien_NeulingNews

Über mein Handy schaue ich bei Ariva immer die News an.

Neuste Nachricht die er mir anzeigt:
"Schlechte Nachrichten für Wirecard..."

Klickt bloß nicht auf den Link zum weiterlesen.
Noch so ein Fuzi, der behauptet 1 Million im depot zu haben.

Also mittlerweile will hier jeder Hinterhof-Möchtegern Typ seine Aufmerksamkeit durch schlechte News über Wirecard errreichen.

Diverse Disskusionen über AFD, oder anderes Geschwätz am Thema vorbei scrolle ich gekonnt lässig weiter.  

08.12.19 09:28
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82 Postings, 1601 Tage oldprofiKPMG wird sich als international renommierter WP

nie bestechen lassen - außer dem sind bei dieser Prüfung zu viele Prüfer und Assistenten beteiligt!

Ich war selber in der WP für Banken bei einer der Big Five tätig: Bestechung kann ich definitiv ausschließen- die Prüfung läuft streng nach Protokoll und jeder Schritt muss dokumentiert werden.

Zu deiner Frage: Eingedeckt wird mit begleitend steigenden Kursen. Je höher der Kurs steigt, desto mehr Aktionäre sind bereit ihre Aktien an die LV abzugeben. Daher wird gerade zu Beginn (von 19,5% Quote auf 15%) der Eindeckungsphase der Kurs mehr steigen als bei den letzten (15% auf 10%).
Denn auf null wird die Quote nicht gesenkt werden.
Die Zahlen sind natürlich nur zu schätzen- aber die Schlussfolgerungen ändern sich dadurch nicht.
Das heißt zu Beginn können wir 10% Sprünge am Tag erleben!  

08.12.19 09:29

244 Postings, 4899 Tage trjoAFD

will ich nicht mehr sehen.  Siehe Alterbar12, der spricht mir aus der Seele.
Überhaupt sollte die Politik hier nur eine Randerscheinung sein.  

08.12.19 09:29
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44 Postings, 3056 Tage MoinTraderWarum sollte der Bericht negativ sein

Wie alle zuvor untersuchten Vorwürfe wird wieder nicht’s gefunden werden, Namhafte Wirtschaftsprüfer/Kanzleien haben in der Vergangenheit WC auf den Kopf gestellt und nichts gefunden, was geschadet hätte!

Wenn man sich aber die großen Player wie zb.BlackRock mit 6 Billionen Vermögen und viele andere Großbanken anguckt die KI gesteuert Short gehen, wenn ein neg. Artikel rauskommt und zukaufen wenn die Wirtschaftsberichte rauskommen, sieht man wie schnell Millarden bewegt werden!

Auch die ganze Bankenwelt mit ihrem altertümlichen Geschäftsmodell versteht langsam, das sie was ändern müssen, mit Kontoführungsgebühren und Nullzinsen laufen die Kunden weg! Und hier mischt sich langsam WC auch ein, was den bisherigen Platzhirschen bestimmt nicht gefällt.
Wer weiß schon, wer alles die Strippen zieht, die Liste wäre ewig lang!

Genial ist das Geschäftsmodell allemal, viele viele Kunden, und alle bekommen es auch noch maßgeschneidert!
Wenn man sich die Bilanzen der letzten Jahre ansieht, sieht man den stetigen Erfolg!
Die Gewinne die erzielt werden, sind da! Das ist Fakt!
Und wo der Kurs jetzt steht, ist absolut lachhaft!
Bin gespannt auf die nächsten Wochen und den Bericht, den Vorbericht bringt mir hoffentlich der Weihnachtsmann!
 

08.12.19 09:38

2539 Postings, 1764 Tage Draghi1969Es muss lückenlos geklärt werden

...wieviel Mill Euro der Spiegel der Spiegel für diese " Nachrichten " bekommen hat.
Wer ist der Auftraggeber?
Auf welches Konto wurde überwiesen?

 

08.12.19 09:49
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2427 Postings, 3738 Tage Volker2014Aktien Neuling

Du meinst Felix Haupt.....gibt es den überhaupt? Und dann noch Aktien Ratgeber ... da wird wohl mit einem Softwaretool Müll bzw. Reißerische Überschriften generiert. Alles total vertrauenswürdige Artikel  :-)

Da kann ich gleich meine 2 Hunde fragen was ich tun soll... die wollen aber immer spazieren gehen.  

Ich wünsche noch einen schönen Schönen 2. Advent allen die an Wirecard glauben.  

08.12.19 10:04
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7561 Postings, 2043 Tage S3300Oldprofi

Nichts gegen dein blindes Vertrauen, aber ich sage nur KPMG Südafrika als Beispiel..
Ganz so die weissen Ritter sind diese Wirtschaftsprüfer nicht, von Deloitte fange ich jetzt nicht an.
Und ehrlich gesagt kotzt mich das richtig an, zumal ich aus erster Hand weiss was bei denen so läut (Quelle wirtschafprüfer von  PwC). Wenn ich mich als Investor nicht mal mehr auf WP‘s verlassen kann, verkommt das ganze zu einer Lotterie und macht die WP‘s meiner Ansicht nach in einem gewissen Ausmass Witzlos.

Disclaimer!!!!: Ich werfe weder WDI noch KPMG etwas vor in dieser Untersuchung,  sonst wäre ich nicht investiert. Aber den WP‘s traue ich genauso weit über den Weg wie den meisten anderen Profitorientierten unternehme. Dein blindes Vertrauen in WP‘s sei Dir aber gelassen, muss jeder selber wissen.


https://www.google.ch/amp/s/...de/finanzen/artikel/a-1232572-amp.html

https://www.nzz.ch/wirtschaft/...empft-kpmg-ums-ueberleben-ld.1378782

Wie du Bestechung bei WP‘s definitiv ausschliessen kannst ist mir ein Rätsel.  

08.12.19 10:41

2539 Postings, 1764 Tage Draghi1969KPMG Mitarbeiter Schweigepflicht?

..es wird 100%ig versucht vorzeitig an Zwischenberichte heranzukommen und dies ist nicht schwer!
Wer bietet mehr?
FT oder andere Medien?
Ein Mitarbeiter wird schon zu finden sein- Geld stinkt nicht.
 

08.12.19 11:00
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2721 Postings, 3095 Tage Petrus-99Interessant,

dass einige schon jetzt versuchen KPMG in Frage zu stellen. Sollte also tatsächlich eine Bilanzfälschung nachgewiesen werden, werden diese Personen die WP als Schmierfinken und bezahlte Lücenprüfer hinstellen. Es kann nur eine Wahrheit geben und die heißt bei Wirecard war und ist alles in Ordnung. Ich nenne das selektive Wahrnehmung.  

08.12.19 11:01
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236 Postings, 3310 Tage Bremerinmir ist es allerdings...

...ein Rätsel - und ich habe auch auf Nachfrage von der Wirecard IR keine Antwort erhalten - warum E&Y zum Ausräumen der Vorwürfe nicht intensiver einbezogen wird. Deren Interesse müsste mindestens so groß sein wie das von Wirecard die Sachen aufzuklären. Muss doch sehr schnell auszuräumen sein wenn die beide gemeinsam ein detailliertes Statement abgeben.  

08.12.19 11:09

7561 Postings, 2043 Tage S3300Petrus

Solltest du mich meinen kann ich dir nur eins sagen : Dir ist nicht zu helfen.
WP‘s sind genauso sauber oder nicht sauber  wie andere Unternehmen auch, dafür gibt es genügend Beispiele.
Ist immer die Frage welche Person / Personengruppe an der Prüfung beteiligt ist, überall gibt es schwarze Schafe. Bei JEDEM Unternehmen.

Wenn du das nicht wahrhaben willst solange es nicht im Spiegel steht ist das dein Problem, unterstelle hier aber nicht Sachen die nicht gesagt wurden.  

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