Der USA Bären-Thread

Seite 4461 von 6256
neuester Beitrag: 23.05.24 16:28
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156396
neuester Beitrag: 23.05.24 16:28 von: Bamzillo Leser gesamt: 22754065
davon Heute: 676
bewertet mit 467 Sternen

Seite: 1 | ... | 4459 | 4460 |
| 4462 | 4463 | ... | 6256   

20.05.14 12:25
2

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingWeil's so schön ist

(aus einem anderen Thread geklaut)

https://twitter.com/Mathis_Feldhoff/status/...888127488/photo/1/large

P.S. Wer mag die 38-jährige auf dem Plakat sein, das Gesicht kommt mir bekannt vor ;-)

 
Angehängte Grafik:
bn2xizwiyaa7vkq.jpg (verkleinert auf 49%) vergrößern
bn2xizwiyaa7vkq.jpg

20.05.14 12:27

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingDie Realität


http://theintelligence.de/wp-content/uploads/2011/09/merkel_2010.jpg


Moderation
Zeitpunkt: 20.05.14 12:41
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht

 

 

20.05.14 12:28

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingDie Realität (2)


www.nwzonline.de/rf/image_online/NWZ_CMS/NWZ/...si2017_c8_2676272.jpg

Moderation
Zeitpunkt: 20.05.14 12:41
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Urheberrecht: Bild ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht

 

 

20.05.14 12:37
1

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingKommt nun der Bailout für Lebensversicherungen?

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...ensversicherungen/

Niedrige Zinsen: Kommt nun der Bailout für die Lebensversicherungen?

Der IWF schlägt Alarm: Die niedrigen Zinsen bedrohen die Lebensversicherungen. Die Truppe von Christine Lagarde schlägt daher vor, die Politik solle die Versicherer retten. Weil den Versicherten massive Verluste drohen, könnte nun der Bailout kommen: Eine Umverteilung ist auf der ersten Blick weniger brutal als der glatte Diebstahl.
 

20.05.14 12:48
1

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingHochgepushter Euro: "Draghi muss liefern"

Wenn das alles so zwingend ist, fragt man sich, wer den Euro denn überhaupt auf die jüngsten Stände um knapp 1,40 "gehoben" hat?

www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/...efern/9918692.html

Draghi muss liefern
20.05.2014, 12:33 Uhr

Mario Draghi will den Euro drücken. Kann er das überhaupt? Die schärfste Waffe wird nicht zum Einsatz kommen. Die anderen Instrumente dürften wenig bewirken. Umso größer könnte die Enttäuschung sein.

Die Währungshüter haben ganze Arbeit geleistet: Mario Draghi, Chef der Europäischen Zentralbank, und seine Kollegen haben in den vergangenen Tagen mehr als deutlich gemacht, dass ihnen der Euro zu stark ist. Die Botschaft ist an den Märkten angekommen. Inzwischen zweifelt kaum noch jemand daran, dass die Notenbank den Wechselkurs drücken wird.

Doch darin liegt genau das Problem: Draghi wird seine Versprechen nicht einlösen können. Die Instrumente, die dazu in Frage kommen, werden wenig bewirken. Und seine schärfste Waffe darf Draghi nicht nutzen. Umso größer könnte die Enttäuschung sein.

Auf der Pressekonferenz nach der jüngsten EZB-Ratssitzung wurde Draghi sehr deutlich: Der starke Euro sei verantwortlich für die "bedrückend niedrige" Inflation. Das Problem: Ein starker Euro gepaart mit sinkenden Preisen gefährdet die Erholung der Euro-Krisenländer. Im schlimmsten Fall führt der Weg zurück in die Rezession. Es droht eine Dauerkrise wie sie Japan seit Jahren durchlebt. Damit es nicht so weit kommt, will die EZB schon bald aktiv werden. Die Notenbank "fühle sich wohl damit, beim nächsten Mal zu handeln", so Draghi. Beim nächsten Mal heißt konkret: Wenn die nächste Zinsentscheidung ansteht, also am 5. Juni.

Als wären Draghis Aussagen noch nicht klar genug gewesen, meldeten sich in den nächsten Tagen weitere führende Köpfe der EZB zu Wort. So erklärte etwa der Luxemburger Yves Mersch, man arbeite an einer breiten Palette von Instrumenten, "die sogar die blühende Fantasie von Journalisten und Analysten übertreffen könnten"....

--------------------------

Seit dem Interim-Tief um 1,20 im Krisensommer 2012 stieg der Euro auf magische Weise, gehoben von magischen Händen, auf fast 1,40 (obwohl die Kaufkraftparität bei nur 1,25 liegt).

Die jüngste Schwäche der letzten zwei Wochen (von 1,40 auf 1,37) könnte auf eine Vorwegnahme der "Draghi-Maßnahmen" im Juni zurückzuführen sein. Euro-QE oder ähnliches würde EUR/USD drücken.



 
Angehängte Grafik:
hc_928.jpg (verkleinert auf 67%) vergrößern
hc_928.jpg

20.05.14 12:55
7

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingMist-Löschungen

Zum Posten der beiden von Ariva gelöschten Merkel-Bilder oben (Links stehen noch) war ich berechtigt, weil Merkel als Stammleserin des USA-Bärenthreads mich dazu ermächtigt hat. ;-)

Warum liest Angie im Bären-Thread mit? Antwort:

www.ariva.de/forum/...r-Verteilungsfrage-472111?page=760#jumppos19006
 

20.05.14 13:04
4

4018 Postings, 6113 Tage Schoko65habe meine Positionen weitesgehend

glatt gestellt. Short werde ich auch nicht gehen. Ich werde einfach warten.
Ich habe so ein Gefühl, das die nächste Liquiditätsspritze keinen nachhaltigen
Boom nach oben auslöst. Zuviele Schmerzmittel verursachen auf längere Zeit
Magenschmerzen.  

20.05.14 16:22
5

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingDer Niedergang des US-Mittelstands

www.oftwominds.com/blogmay14/small-biz-skills5-14.html

The Decline of Small Business = Decline of Basic Skills   (May 20, 2014)


...The decline of small business has numerous long-term consequences. One is the decline of the middle class, as entrepreneurial enterprise is a key pathway to generational wealth-building and prosperity.

Another is the loss of employment opportunities. As U.S. businesses are being destroyed faster than they"re being created, there are fewer sources of employment....

--------------------------------------------------

Zahl der Firmen pro 1000 US-Bürger:  
Angehängte Grafik:
small-business-decline.jpg
small-business-decline.jpg

20.05.14 17:57
6

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingChina und Russland lösen sich vom US-Dollar

bei ihren wechselseitigen Geschäften. So gesehen kann man auch sagen, dass die Sanktionen "nach hinten losgegangen" sind.

www.zerohedge.com/news/2014-05-20/...lement-deal-russias-largest-bank

http://rt.com/business/160124-vtb-bank-china-currencies/

 
Angehängte Grafik:
hc_929.jpg
hc_929.jpg

20.05.14 19:54
11

5925 Postings, 5959 Tage PalaimonGerade reingekommen

.

US-Notenbanker Dudley sieht langsames Straffungstempo

20.05.2014 19:46
NEW YORK (dpa-AFX) - Die amerikanische Notenbank Fed wird ihre absehbare geldpolitische Straffung nach Einschätzung eines amerikanischen Top-Notenbankers sachte vollziehen. Sollten die Zinsen beginnen zu steigen, werde das Tempo "wahrscheinlich relativ gering" sein, sagte William Dudley, regionaler Fed-Chef von New York, am Dienstag in der Finanzmetropole. Allerdings hänge die Geschwindigkeit von der Reaktion der Finanzmärkte ab: Falls diese schwach ausfalle, könnte das Straffungstempo auch erhöht werden, erklärte Dudley. Der Chef der New Yorker Fed gilt traditionell als einer der einflussreichsten Zentralbanker in den USA.

   "Sollten die Anleiherenditen scharf steigen, wie es etwa im vergangenen Frühling der Fall war, dann wäre ein vorsichtigeres Vorgehen angebracht", schränkte Dudley ein. Er nahm damit Bezug auf die im Mai 2013 erfolgte Ankündigung des damaligen Fed-Chefs Ben Bernanke, dass die Federal Reserve bald damit beginnen werde, ihre Konjunkturhilfen zurückzufahren. Seinerzeit waren die Renditen nicht nur in den USA, sondern rund um den Globus innerhalb kurzer Zeit stark gestiegen. Hauptleittragende waren die Schwellenländer, aus denen Investoren wegen der abebbenden Geldschwemme massiv Kapital abzogen. Im Gegensatz dazu war die Reaktion der Anleger verhalten, als die Fed Ende 2013 dann tatsächlich damit begann, ihre Wertpapierkäufe zurückzufahren.

   Wann die Fed die Zinsen erstmalig nach der Finanz- und Bankenkrise anheben wird, ist offen. Analysten rechnen jedoch frühestens im kommenden Jahr mit einem ersten Zinsschritt, möglicherweise zur Jahresmitte 2015. Der wichtigste Leitzins, die Fed Funds Rate, liegt seit mittlerweile mehr als fünf Jahren an der Nulllinie./bgf/jha/


http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/...affungstempo+5725309


-----------
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon

20.05.14 21:01
7

80400 Postings, 7347 Tage Anti Lemming"Der erste Ökonom"

Angehängte Grafik:
nonsequitor_cartoon_comic_first-economist.gif (verkleinert auf 85%) vergrößern
nonsequitor_cartoon_comic_first-economist.gif

20.05.14 21:20
7

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingDer freie Markt in der Dritten Welt

20.05.14 22:15
9

8485 Postings, 6450 Tage StöffenChina wird noch langsamer wachsen als erwartet

Anbei eine recht interessante Einschätzung bzgl. des künftigen chinesischen Wirtschaftswachstums.

«China wird noch langsamer wachsen als erwartet»

Francis Cheung, Chinastratege von CLSA, erklärt im Interview mit «Finanz und Wirtschaft», weshalb es für Peking immer schwieriger wird, die Wachstumsziele zu erreichen.

[...]

FuW: Weshalb sind Sie pessimistisch in Bezug auf den Aktienmarkt?

Cheung: Würden Sie die Aktien eines Unternehmens kaufen, das kontinuierlich Gewinnwarnungen publiziert? Genau das macht China. Die Ökonomen waren zu optimistisch – und der Aktienmarkt korreliert sehr eng mit der Wirtschaft. Die Immobilienpreise fallen. Es ist für einen Aktienmarkt sehr schwierig, eine gute Performance zu liefern, wenn die Häuserpreise sinken. Dazu kommt das Problem der ausfallgefährdeten Kredite; die Anzahl der Zahlungsausfälle wird zunehmen. Auch das sind keine guten Neuigkeiten für den Aktienmarkt

[....]

FuW: Welche Ereignisse in China könnten in den nächsten zwei Jahren die internationalen Finanzmärkte am meisten überraschen?

Cheung: Das chinesische Wirtschaftswachstum wird sich mehr abschwächen, als die Leute erwarten. Das wird die Nachfrage nach Ressourcen senken, was einen negativen Einfluss auf das weltweite Wirtschaftswachstum haben wird. Löst China seine Probleme in den kommenden Jahren, könnte das jedoch viele Sorgen mindern. Bekommt China das Verschuldungsproblem und den Immobiliensektor ohne Schulden- und Bankenkrise in den Griff, und schreitet das Rebalancing der Wirtschaft fort, ist das Land für positive Überraschungen gut.

FuW: Wo liegt die grösste Gefahr?

Cheung: Im Immobilienmarkt – und darin, wie lange seine Korrektur dauern wird. In China dreht sich alles um den Häusermarkt: Aktien, Bankkredite, das Schattenbankensystem – alles hängt vom Immobiliensektor ab. Sinkende Immobilienpreise werden viele schlechte Kredite ans Tageslicht spülen. In den kleineren Städten ist die Korrektur schon voll im Gang, in den Tier-2-Städten beginnt sie. Die Tier-1-Städte sind noch verschont, aber auch sie könnten von sinkenden Immobilienpreisen betroffen werden.

[...]

Das komplette Interview gibt's hier

http://www.fuw.ch/article/...ird-noch-langsamer-wachsen-als-erwartet/
-----------
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!

20.05.14 22:46
5

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingPlosser (Fed) in Sorge um Inflation

Mal was anderes nach den vielen Deflationsschwätzern, macht auch mehr Sinn...

http://blogs.marketwatch.com/capitolreport/2014/...e-bomb-at-the-fed/

..The way Charles Plosser sees it, the Federal Reserve is sitting on a ticking time bomb that could severely damage the economy unless the central bank reacts quickly to defuse the looming threat.

The Philadelphia Fed president, viewed as one of the bank’s leading hawks, is worried about some $2.5 trillion in “excess” reserves. That is, loanable funds available to individual or corporate borrowers through the nation’s banks.

The Fed has created these reserves through unpredented purchases of U.S. Treasurys and mortgage-backed securities, a strategy known as quantatative easing.

These reserves are just sitting in the bank system, basically doing nothing. That’s because demand for loans has been unusually weak amid an economic recovery that’s the slowest on record since the Great Depression. [Der Absatz ist eine Lüge, A.L.]

“These reserves are not inflationary right now,” Plosser said in a meeting Tuesday with reporters in Washington.

Yet if borrowing begins to surge and those reserves start to pour out of the banking system, Plosser worries, “that’s going to put pressure on inflation.” The result: the Fed could be forced to raise interest rates faster and earlier than it would like and perhaps slam the breaks on the economic recovery.

The Fed tried to avoid such a problem in the past simply by not creating so much excess reserves in the first place. If the excess reserves did not exist, banks could not lend out too much money and trigger an inflationary spiral.

What’s different now is the reserves have already been created. So the Fed has to figure out how to withdraw the massive reserves it’s injected into the banking system without causing major economic harm in the process.

“One thing I worry about is that if we are late, in this environment, with all these excess reserves, the consequences might be … more dramatic than in previous times,” Plosser said. That’s central-bank speak for an economic fiasco.

The timing and strategy by which the Fed handles the drawdown in reserves could end up a major source of contention among central bank hawks and doves.  “Our challenge is subtly different,” Plosser said. “We have to restrain the pace at which banks lend those reserves out.”

Go too fast and economic growth could get stunted. Go too slow and inflationary pressures would build rapidly. In the past, Plosser asserted, the Fed has almost always reacted too late. “If you study the Fed over the years, over its history, its always behind the curve.”

By the time the Fed ends it bond-buying campaign – mostly likely in the fall – the central bank’s total reserves could reach a record $4.5 trillion....


 

20.05.14 23:26
3

561 Postings, 4902 Tage Navigator.CPhase der Topbildung leitet die Baisse ein

Marktkommentar: Perfekte Trendwende an den wichtigsten Aktienmärkten

von Claus Vogt

Phase der Topbildung leitet die Baisse ein - Stellen Sie sich auf fallende Kurse ein

20. Mai 2014

Am Donnerstagvormittag letzter Woche stieg der Dax auf 9.810 Punkte und erreichte damit ein neues Allzeithoch. Die Freude der Bullen währte allerdings nicht lange, denn der Index legte kurz darauf den Rückwärtsgang ein und beendete den Tag sogar im Minus. Charttechnisch zeigt der DAX jetzt ein wohl geformtes potentielles Doppeltop, dessen zweiter Hochpunkt gerade einmal 16 Punkte oder 0,16 Prozent über dem bisherigen Hoch liegt, das im Januar dieses Jahres geformt wurde. Aus technischer Sicht war die am Donnerstag vollzogene Trendwende geradezu perfekt, um das Ende der Hausse einzuleiten, die im März 2009 begonnen hat. weiter untern
http://ef-magazin.de/2014/05/20/...-an-den-wichtigsten-aktienmaerkten

Navigator.C  

21.05.14 07:33
2

5913 Postings, 5434 Tage learnerDie großen Adressen verlassen

das sinkende Schiff! Bei dieser Analyse fehlt mir der Hinweis, wer denn die Aktienpakete kauft, wenn angeblich keine Kleinanleger am Markt aktiv sind. Dass andere große Adressen zur Zeit scharf auf Aktien sind sollte man als unwahrscheinlich erachten, da die Fundsgesellschaften tendenziell in Cash gehen.

-----------
Glücksbehindernde Überzeugung: "Ich verlange Gerechtigkeit und Fairness!"

21.05.14 11:06
10

5925 Postings, 5959 Tage PalaimonDie Schiffe sinken zwar nicht,

befinden sich aber (jedoch nicht alle) nach wie vor in schwerer See.

"Ein Ende der Schifffahrtskrise (die 3 fff lassen mir die Haare zu Berge stehen) ist nicht absehbar!"

Sagt ein Fachanwalt für Insolvenzrecht und meint, die große Ahnung zu haben. Er spricht hier von sogenannten "Ein-Schiff-Gesellschaften" mit geringer Kapazität oder auch Fonds, die mehrere kleinere Einheiten um <2-4000 TEU im Portfolio haben (wo ich leider auch dran beteiligt bin), aber das ist nicht auf den gesamten Zweig zu projizieren.
Wir haben allein im 1. Quartal d.J. im Hamburger Hafen einen Zuwachs des Containerumschlags von 8% zu verzeichnen, sowie einen Güterumschlag von 8,6%.

http://www.ariva.de/news/...kraeftig-zu-Rekordmarke-im-Visier-5043057

"Auch den Trend zu immer größeren Schiffen habe der Hamburger Hafen bislang gut bewältigt, obgleich sie die Vertiefung der Fahrrinne der Elbe immer wieder verzögert hat. Allein im ersten Quartal kamen mehr als 100 Schiffe mit einem Fassungsvermögen von mehr als 10 000 TEU nach Hamburg, 26 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Entscheidende Weichen für die Zukunft des Hamburger Hafens stellt nun das Bundesverwaltungsgericht, das im Sommer über die Elbvertiefung verhandelt. "Wir glauben, dass wir alles getan haben, um die Zustimmung zu bekommen", sagte Meier./egi/DP/zb"
.
Das war's erstmal von meinem Lieblingsthema ;-) Und unten noch mein Foto "Hamburger Hafen in action" vom letzten Hafengeburtstag.
-----------
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
Angehängte Grafik:
dsci3652.jpg (verkleinert auf 55%) vergrößern
dsci3652.jpg

21.05.14 11:16
3

8210 Postings, 5749 Tage thai09#515

http://ef-magazin.de/2014/05/20/...-an-den-wichtigsten-aktienmaerkten
das kann sich c.vogt nur schwer vorstellen als permabear dass ein langfristiger abwaertstrend mit seinen zwischen-haussen
auch mal ein ende findet , uebergeordnet
zumal das gelddrucken noch nicht mal beendet wurde ,
sondern nur reduziert.
zitat
Gesamtbild
1. Die Hausse, die im März 2009 begonnen hat, ist inzwischen fünf Jahre alt. Damit gehört sie zu den längsten zyklische Haussen im Rahmen langfristiger Abwärtstrends. Nur die Hausse von 2003 bis 2007 war mit 63 Monaten noch etwas länger. Im Durchschnitt dauern solche Bullenmärkte übrigens nur 26 Monate, und die Kursgewinne belaufen sich auf 85 Prozent gemessen am S&P 500. Die aktuelle Hausse hat diese Marken weit hinter sich gelassen. Sie befindet sich also längst im Greisenalter.
 

21.05.14 14:37
2

16041 Postings, 4133 Tage NikeJoe@thai09: Ein Anstieg von Vermögenswerten,

der nur durch Gelddrucken verursacht wird, ist ohne Bedeutung, weil ja gleichzeitig das Fiat- Geld entwertet wird.

In einer Hyperinflation (oder galoppierenden Inflation) könnten wir nominell noch weit höhere Börsenstände sehen und ALLE in der Finanzindustrie würden über die Mega-Hausse jubeln !?

Was wir haben ist eigentlich fast schon eine galoppierende monetäre Inflation, denn ein Geldmengenwachstum unter 7% p.a. wäre heute bereits kritisch. Diese Geldentwertung spiegelt sich im Anstieg der Vermögenswerte wider.
All Vermögensbesitzer sind happy. Alle die Vermögen vielleicht erst erarbeiten wollen/müssen, sind die gefi***.

 

21.05.14 15:23

8210 Postings, 5749 Tage thai09der sagt was anderes

es geht darum physische werte , physische economie
zu erwerben , mit nix....
aus dem nix gedruckt ,
wem interessiert dann der kurs von klopapierprintgeld
zu einem wahren handfesten invest ,
wo man anteilseigner ist waehrend geeld sowieso in inflation verpufft.

http://www.youtube.com/watch?v=Hop2sNvZAz8  

21.05.14 16:22
4

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingYellen lobt Studenten für ihre fleißige Kredit-

aufnahme. Ein Studium ist für alle Amis sehr wichtig geworden, weil man wegen Abschaffung der Sozialhilfe sonst nicht mehr so leicht an zinsgünstige Staatsknete rankommt ;-)

Die Yellen-Rede kommt heute um 17:00 h MEZ. Danach spricht noch eine weitere Fed-Taube. Und  um 20 Uhr wird in den Fed-Minutes das stabilisierende Abendlatten-Viagra gereicht.

--------------------

http://blogs.marketwatch.com/capitolreport/2014/...-going-to-college/

Janet Yellen may tell students they made a good bet going to college

When Federal Reserve Chairwoman Janet Yellen heads to Yankee Stadium to deliver the commencement for New York University, she"ll know the seats won"t be filled with Wall Street traders. So she may choose to join the debate on whether the education that these students (and their parents) ponied up for was worth it.

If she draws on research from her old stomping grounds, the San Francisco Fed, she"ll say it is. "Data from U.S. workers show that the benefits of college in terms of higher earnings far outweigh the costs of a degree, measured as tuition plus wages lost while attending school," the research paper says. (Das ist angesichts der auch in USA massenarbeitslosen Akademiker ähnlich hohles Geschwätz wie die Behauptung der Fed, QE diene dazu, "die Kreditvergabe der Banken erhöhen".)

Looking at over 40 years of data, the disparity in earnings between those who graduate high school and those who graduate college was about $20,000. And it takes about 20 years for the investment to pay off. (Wer aber als frischgebackener Akademiker mangels Job zurück ins "Hotel Mama" muss, der kann auch zeitlebens auf den Studien-Schulden sitzenbleiben, sofern er nicht irgendwann mit Glück die Kurve kriegt.)

For those who aren"t sure, the San Francisco Fed even provides an Excel spreadsheet in which to plug in estimates. (LOL)

That"s not to say the current surge in student debt isn"t without cost. The lack of first-time home buyers is a crucial factor in limiting the housing market"s recovery. And, that may be due to soaring student debt. According to New York Fed data, student debt has soared to $1.1 trillion at the end of the first quarter from $579 billion six years ago....
 
Angehängte Grafik:
hc_933.jpg
hc_933.jpg

21.05.14 16:30
3

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingCyber-Krieg zwischen USA und China...

....wird zum Problem für US-Firmen. Chinas staatlich gelenkte Firmen erhalten Anweisungen, aus Sicherheitsgründen keine US-Hardware mehr zu kaufen.



http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/...em-fuer-us-firmen/

US-Firmen müssen den Preis für die harten Attacken der US-Regierung gegen China bezahlen. Nun warnen die Unternehmen die eigene Regierung: In einem ohnehin delikaten Umfeld sei es unmöglich, ein normales Geschäftsklima zu entwickeln.


Der neue Cyberspionage-Streit zwischen Washington und Peking droht vor allem US-Technologiefirmen zu belasten. Sie dürften Hauptleidtragende des verschärften Konflikts nach der US-Klage gegen chinesische Militärs werden, befürchten Experten (mehr hier). „Das Umfeld in China für US-Technologiefirmen ist schon jetzt nicht besonders gut und das macht es nicht besser“, sagte James McGregor, Leiter der China-Sparte der Kommunikationsberatung Apco. „Aber wenn sie ihr geistiges Eigentum an Internet-Hacker verlieren, halten sie die Maßnahmen wohl für ebenso notwendig wie besorgniserregend.“

Nach den Enthüllungen des ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiters Edward Snowden über US-Abhörpraktiken bekamen Unternehmen wie der weltgrößte IT-Dienstleister IBM und der Netzwerkbauer Cisco bereits in den vergangenen Monaten die Spannungen in den bilateralen Beziehungen über Umsatzrückgänge zu spüren. Die Regierung in Peking wies die großen staatlich gelenkten Konzerne an, aus Sicherheitsgründen wegen der NSA-Affäre keine Hardware aus den USA mehr zu kaufen. Sie reagierte damit auch auf bisherigen Höhepunkt des Streits, als Ende 2012 die USA den chinesischen Cisco-Rivalen Huawei und ZTE jede Beteiligung am Ausbau des Telekommunikationsnetzes in den Vereinigten Staaten untersagte. Zuletzt verbot China auch, das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 8 auf Regierungscomputern zu nutzen...

 

21.05.14 16:32
5

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingRussen schmeißen massenhaft US-Staatsanleihen

auf den Markt und kaufen gleichzeitig große Mengen Gold. Allein im März stießen die Russen 20 % ihre US-Staatsanleihen ab.

www.zerohedge.com/news/2014-05-21/...us-treasurys-here-what-it-buying

As Russia Dumps A Record Amount Of US Treasurys, Here Is What It Is Buying

Last week we commented that based on TIC data, while "Belgium's" unprecedented Treasury buying spree continues, one country has been dumping US bonds at an unprecedented rate, and in March alone Russia sold a record $26 billion, or 20% of its holdings. So as Russia is selling a record amount of US paper, what is it buying? For the answer we go to Goldcore which tells us that "Russia Buys 900,000 Ounces Of Gold Worth $1.17 Billion In April."...  

21.05.14 16:35
2

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingeBay-Passwörter von Hackern geknackt

www.zeit.de/digital/internet/2014-05/...erter-cyberspionage-datenklau

Cyberattacke
eBay ruft Nutzer zur Änderung der Passwörter auf

Das weltweit größte Internetaktionshaus schlägt Alarm: eBay sei Opfer einer Cyberattacke geworden. Nutzer sollten umgehend ihre Passwörter ändern.


 

21.05.14 18:29
1

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingDie Sehnsucht nach mehr Inflation

Der Draghi-Zeitgeist, man brauche mehr Inflation, um die "Soll-Inflation" zu erreichen, hat nun auch die braven Schweizer vom Tagesanzeiger erreicht, dessen Blog das Thema nett lesbar zusammenfasst:

http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/...h-mehr-inflation/

Es ist gar nicht lange her, da galt weltweit die Inflation als grosses Übel, dass es zu verhindern gilt. Jetzt hätten alle gerne mehr davon...

In der Eurozone, den USA, der Schweiz und seit langem schon in Japan plagt die Wirtschaftspolitiker und allen voran die Notenbanken eine Sorge: Die Inflation ist zu gering – zu gering gemessen am gesetzten Inflationsziel von 2 Prozent. Inflation steht für die Entwertung des Geldes oder – von der Güterseite aus betrachtet – für die Zunahme des Preisniveaus gemessen in Prozent des Vorjahres. Die folgende interaktive Grafik (Chart unten, A.L.) zeigt die Inflationsentwicklung seit den 1980er-Jahren für die genannten Länder, die Daten zur Eurozone beginnen mit dem Jahr 1992.

Wie in aller Welt kann jemand einen Nachteil darin sehen, wenn die Inflation tief ist? Schaut man sich die Grafik an, wird klar, dass noch zu Beginn der 1980er-Jahre die Inflationsraten sehr viel höher lagen. Damals war klar: Diese Teuerung gilt es zu bekämpfen – und das ist gelungen...

Dennoch bleibt es aus individueller Sicht schwer einsehbar, was gut daran sein könnte, wenn die Güter mehr kosten und die eigene Kaufkraft sinkt. Man müsste in dieser Sichtweise doch annehmen, das Gegenteil sollte zutreffen.

Der Schlüssel liegt darin, dass eine tiefe Inflation oder sogar eine Deflation (ein sinkendes Preisniveau) in ihren weiteren Konsequenzen dennoch schwere Nachteile haben kann...

...Die tiefe Inflation ist in einer ersten Betrachtung weniger das Problem selbst als vielmehr die Folge und damit ein Signal für eine unterausgelastete Wirtschaft mit hoher Arbeitslosigkeit. Wenn die Konsum-, die Export-, die Investitions- und die Staatsnachfrage (wie gewöhnlich in einer Rezession) nicht gross genug sind, um die Produktivitätskapazitäten der Wirtschaft auszulasten, dann haben Unternehmen nur sehr viel geringere Möglichkeiten in der Preis- und Lohngestaltung. Im schlimmsten Fall müssen sie diese sogar senken....  
Angehängte Grafik:
hc_934.jpg (verkleinert auf 82%) vergrößern
hc_934.jpg

Seite: 1 | ... | 4459 | 4460 |
| 4462 | 4463 | ... | 6256   
   Antwort einfügen - nach oben