Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 23.05.24 16:28
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156396
neuester Beitrag: 23.05.24 16:28 von: Bamzillo Leser gesamt: 22753908
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15.05.14 21:53

561 Postings, 4902 Tage Navigator.CÜberraschender Anstieg der Produzentenpreise

..
Alle Banken und Analysten sind im laufenden Jahr von einer starken US-Wirtschaft, einer niedrigen Inflation und steigenden Renditen ausgegangen. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten.

Auslöser für die stark gestiegenen Preise waren vor allem die Lebensmittelpreise. Diese sind im April um 2,70% gestiegen, was ein deutlicher Anstieg auf Monatsbasis ist. Zudem ist es der vierte Monat in Folge mit anziehenden Preisen für Lebensmittel!

http://goldseiten.de/artikel/...er-Anstieg-der-Produzentenpreise.html
Navigator.C  

15.05.14 22:49
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2696 Postings, 6244 Tage Ischariot MDBuchtipp für den Kater nach der Europawahl


Die Erfolgsautoren Matthias Weik und Marc Friedrich, die mit ihrem Erstlingswerk "Der größte Raubzug der Geschichte" monatelang die Bestsellerlisten beherrschten, stellten im Rahmen der Münchner Wirtschaftsgespräche ihr neues Buch "Der Crash ist die Lösung" vor.

In ihrem Vortrag widerlegten die beiden Autoren die von weiten Teilen der Politik propagierte Behauptung, die Krise sei weitestgehend überwunden (...) Die meisten wirtschaftlichen Kennzahlen nahezu aller Euroländer, aber beispielsweise auch die Großbritanniens, haben sich trotz der Rettungsprogramme deutlich verschlechtert. Innerhalb der Eurozone gebe es für Südeuropa keine Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung (...)

Auch mit einer anderen oft gehörten Behauptung räumten die Autoren gründlich auf: Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung profitiere keinesfalls vom Euro, im Gegenteil. Inzwischen seien mehr als 20% aller Berufstätigen im Niedriglohnsektor beschäftigt - an den enorm gestiegenen Gewinnen der Großkonzerne partizipiere nur ein verschwindend geringer Teil der Bürger (...)

Die seit 2008 laufenden Rettungsprogramme und Staatsinterventionen hingegen halten ein kaputtes System künstlich am Leben und verhinderten so eine echte Lösung. Die Kosten hierfür trage die überwiegende Mehrheit der Bürger.

Dagmar Metzger, Gründungsvorstand der Stiftung für Freiheit und Vernunft, zeigte sich vom Vortrag ihrer Gäste begeistert: "Genau diese Klarheit und Offenheit fehlt in der öffentlichen Diskussion nahezu vollständig (...)
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Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel abgewählt werden muß

16.05.14 00:09
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4213 Postings, 5692 Tage DreiklangDER entscheidende Satz im Abspann

(#111401)

Jeffrey Sniders Schlusssatz lautet:
" At the same time, we are empoverishing an entire generation of students". ( Über "Student loans").

Wenn man den durch die Banken induzierten Generationenkonflikt in einem Satz zusammanfassen will, hier ist er: Auf der (verzweifelten) Suche nach "even moar collateral (debt) " bleibt, nachdem bei Joe Sixpack nicht mehr genug zu holen ist, nur die kommende Generation. Deshalb - und keinesfalls zufällig - steigen auch die Kosten für "Tuition" weit über dem (ohnehin gefakten) CPI.

Die logische Konsequenz ist, dass auch noch nicht geborene Kinder und Enkel in dieses System einbezogen werden. Jeder, der irgendwie als Debtor benannt werden kann, muss in dieses System hinein.

Und genau hier liegt die Bruchstelle des schönen neuen Kreditgeldsystems. Die Zukunft besteht darin, Schulden zu erben - und nicht "Assets". Das ist  aber der kommende limitierende Faktor -  wer will schon Schulden erben? Nur dann, wenn die Schulden gemessen am sonstigen zu übertragenden Vermögen klein sind. Doch es ist zwangsläufig, dass in Zeiten immer geringerer Amortisation (Rückzahlung) -  (weil die Schuldenberge zu hoch sind und für die Tilgungsleistung nur die  prozentuale Größe relevant ist, nicht aber die absolute)  sich dieses Verhältnis umkehrt, konkret: mit hohen Hypotheken belastete Häuser werden als Erbe ausgeschlagen werden. Dafür wird, weil es keinen anderen Schuldner gibt, der Staat einspringen müssen (wie er es bisher, aber in weitaus geringerem Maß, auch schon getan hat). Das aber ist das Ende des Bankensystems: Hypotheken, die letztlich beim Staat landen, machen das gesamte Bankensystem absurd. Der Staat als allumfassender, allmächtiger Schuldner: Das ist die Planwirtschaft 2.0, die, als Treppenwitz der Geschichte, im Zuge der Abwicklung der Nachkriegszeit nun die westlichen Staaten ereilt.

Wir wissen, dass solche Strukturen letztlich totalitär sind, nicht tragbar auf Dauer, und in Umstürzen enden. Womit auch die Prognose von Minsky erfüllt wäre. Wer aber mit Bruchstellen rechnet bzw. rechnen muss, der wird diese evtl. vorzeitig sehen, als Antizipation, wenn sich politisch das Scheitern abzeichnet

Ich glaube daher nicht, dass wir bis zum Scheitern der gegenwärtigen Politik eine Generation (30 Jahre) Zeit haben. Es knallt natürlich vorher. Der empfindlichste, fragilste Teil des "neuen Geldsystems" ist nicht die $-, sondern  die €-Zone. Ich vermute, dass die Hütchenspielertricks des Systems Draghi/Merkel/Schäuble noch vor 2020 krachend scheitern werden.  

16.05.14 00:19

527 Postings, 4117 Tage BerixWen sollte man denn wählen bei der "Europawahl"?

Wählen zuviele ein vermeintlich EUROpa-kritische Partei, z. B. AFD, kommt diese ins Europaparlament, deren Abgeordnete sind ob der über ihnen ausgegossenen Vergünstigungen sofort korrumpiert und ein willfähriges Rädchen im Getriebe. Ich für meinen Teil halte es für opportun eine Partei zu wählen welche nicht nur im Zusammenhang mit der Ukraine auf Deeskalation setzt und nicht auf propagandistische Verleumdungen und Drohgebährden. Gehört nicht ganz hierher, weiß ich, aber ich möchte nicht das der Spruch "Kauf' wenn die Kanonen donnern" sich mal wieder als eine gute Empfehlung herausstellt.  

16.05.14 01:00
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527 Postings, 4117 Tage BerixHüpfen auf der 50-Tage-Linie ..

das kann auch nicht ewig so weitergehen. Das nächste übliche Ziel sind der eingezeichnete Aufwärtstrend gleichzeitig das BB unten. Eigentlich wäre mal etwas mehr fällig - der nächste Aufwärtstrend ist 16000 = ungefähr der MA200:  
Angehängte Grafik:
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kr23.jpg

16.05.14 01:01

527 Postings, 4117 Tage Berix#430 richtiges Bild dazu

 
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kr23.jpg

16.05.14 09:22
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8485 Postings, 6450 Tage StöffenWie der Rausch vergangener Zeiten


Der Boom in der US-Techbranche geht weiter: Offenbar stößt mit der Taxi-App Uber ein weiteres junges Unternehmen in den Club der Konzerne vor, die mehr als 10 Milliarden US-Dollar wert sind....

....Damit würde sich der Wert des kalifornischen Unternehmens aus Sicht von Investoren in einem Jahr knapp verdreifacht haben. Uber wäre damit auch mehr wert als die Dax-Konzerne K+S (K+S) und LANXESS.

Mit der App können Smartphone-Nutzer Taxi-Angebote durchstöbern und selbst Fahrgelegenheiten anbieten.

http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...en-Marke-1000127671
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Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!

16.05.14 09:56
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80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingJunkbonds halten klinisch tote Firmen am Leben

www.fuw.ch/article/der-fluch-des-billigen-geldes-3/

Der Fluch des billigen Geldes

Zombies erheben sich durch dunkle Zauberkräfte von den Toten und verbreiten Angst und Schrecken. Kreaturen dieser Art gibt es nicht nur in Horrorfilmen. Wie lebende Tote, die seelenlos und halb verwest nach Menschen jagen, suchen sterbenskranke Unternehmen derzeit die Kreditmärkte heim. Sie sind eine finstere Nebenerscheinung der expansiven Geldpolitik.

Wer auf seinen Investments eine anständige Rendite erwirtschaften will, hat es dieser Tage nicht leicht. Zentralbanken wie das Federal Reserve haben die Leitzinsen auf nahezu null gedrückt und pumpen mit Programmen wie QE3 zusätzliche Liquidität ins System. Der Effekt dieser unkonventionellen Massnahmen zeigt sich besonders deutlich im Markt für Unternehmensanleihen mit spekulativem Charakter. Auch Junk oder High Yield Bonds genannt, handeln diese Wertschriften derzeit zu rekordtiefen Risikoprämien. In den USA etwa verlangen Investoren für einen typischen Junk Bond nur gut 5% Zins. Zum Vergleich: US-Staatsanleihen, die weltweit zu den sichersten Anlagen zählen, rentierten in den Jahren vor der Finanzkrise zwischen 4 und 6%....

(Der Artikel ist bei fuw.ch Pay-content und nur bis hierhin einsehbar....)

A.L.: Die Grundproblematik habe ich im BT schon mehrmals angesprochen: In USA nutzen Zombie-Firmen (s.o.) den Anlagenotstand, den die Nullzinspolitik der Fed erzeugt, um "High-Yield"-Firmenanleihen (Junkbonds) auszugeben. Die dafür zu zahlenden Zinsen sind heutzutage ähnlich niedrig wie die auf AAA-Bonds in der Vor-Lehman-Ära. Die Banken erhalten auf diese Weise spottbilliges Geld ("Kredite") von Privatanlegern, nämlich den Junkbond-Käufern.

Das ist zugleich das Problem: Die Junkbond-Blase wird von "privater Gier" getrieben. Da geht es um "Rendite um jeden Preis". Bei der Kreditvergabe durch Banken hingegen herrscht gewöhnlich nüchternes Kalkül: Von Banken würden die maroden Firmen wegen ihrer Schieflagen kaum noch Kredite (oder nur noch sündhaft teure) erhalten. Sie wären, wenn sie auf die Banken angewiesen wären, todgeweiht.

Im Junkbond-Markt hingegen klappt die "Refinanzierung" trotz der Schieflagen immer noch hervorragend, weil sich die Joe Sixpacks um die frischen Bonds der "schönen Rendite" förmlich reißen und die Risiken fast völlig ausklammern (auch am Aktienmarkt).

In USA erfolgt die Refinanzierung der Unternehmen traditionell viel stärker über den Bondmarkt als über Kredite. In Europa hingegen bleiben Bankkredite die Hauptfinanzierungsquelle der Firmen. Da es den PIIGS-Ökonomien schlecht geht und den Banken dort selber das Wasser bis zum Hals steht, gibt es infolgedessen wenig Kreditvergabe. Hinzu kommt, dass die Firmen oft ähnlich marode sind wie in USA.

Vermutlich deshalb will die EZB jetzt indirekt das US-Modell kopieren und verbriefte Unternehmenanleihen aufkaufen - eine Assetklasse, die in Europa erst noch kreiert werden muss. Wenn europ. Firmen künftig ebenfalls überwiegend auf den Junkbond-Markt zurückgriffen, würde das obige - waghalsige - US-Modell auf Europa übertragen.

Die EZB-Aufkäufe würden einen solchen europ. Junkbond-Markt stark stützen. Denn wenn die europ. Firmen wissen, dass mit Draghi ein "buyer of last resort" bereit steht, dann würden sie sich künftig bei Junkbond-Emissionen kaum mehr zurückhalten. Ohne EZB-"Garantiekäufe" indes gäbe es für die Firmen das Risiko, dass ihre Bond-Emissionen mangels Nachfrage "platzen". Dann kann der Schuss auch nach hinten losgehen. Anleger fragen sich: Wieso konnte Firma XY trotz 6 % Bondrendite seine Junkbonds nicht loswerden? Da muss doch was faul sein...)

Den europ. banken gehen mit dieser Aktion zwar die Firmenkredite durch die Lappen (die allerdings wegen des Risikos eh nicht erfolgen würden). Doch ihnen bleiben immerhin schöne Investment-Banking-Erlöse durch endloses Schnüren neuer ABS-Schundpakete (verbriefte Firmenkredite bzw. verbriefte Junkbonds), die die EZB ihnen dann per Kusshand abnimmt.

FAZIT: Draghi "importiert" die Zombie-Firmen-Sause nach Europa. Dafür wird er aus den PIIGS und aus Frankreich schallenden Applaus erhalten, obwohl er eher eine schallende Ohrfeige verdient hätte.  

16.05.14 12:39

2696 Postings, 6244 Tage Ischariot MDAnnexion auf chinesisch

Machtkampf in Südostasien: China spielt Nachbarn gegeneinander aus - n-tv.de
Um jeden Preis will China seine Energieversorgung sichern. Das südchinesische Meer spielt dabei die Schlüsselrolle. Die Anrainerstaaten sind empört, doch sie ziehen nicht an einem Strang. China ist der Gewinner.
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Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Merkel abgewählt werden muß

16.05.14 15:03

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingHousing starts jump up in April to 1.07 mio. rate

www.marketwatch.com/story/...illion-rate-led-by-apartments-2014-05-16

Housing starts jump up in April to 1.07 million rate, led by apartments

WASHINGTON (MarketWatch) -- Construction on new U.S. homes surged in April to hit the fastest pace in five months, rising 13.2% to a seasonally adjusted annual rate of 1.07 million, led by the volatile apartment category, while starts for single-family homes only nudged higher, the U.S. Commerce Department reported Friday. April's result beat expectations from economists polled by MarketWatch, who were looking for a construction-starts rate of 980,000, compared with an originally estimated rate of 946,000 rate in March. On Friday, the government tweaked March's starts rate to 947,000. The starts rate in April was up 26.4% from the year-earlier period. Permits, a sign of future demand, rose 8% in April to an annual rate of 1.08 million, the fastest pace since June 2008, led by a surge for apartments.

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ZH: Es lag an dem Bauboom für Appartment-Häuser (+ 40%), eine Folge der Tatsache, dass immer mehr Amis notgedrungen Wohnungen mieten, weil sie aus dem (von Hedgefonds/Wall Street dominierten) überteuerten US-Hausmarkt rausgedrängt wurden.

www.zerohedge.com/news/2014-05-16/...ations-surge-rental-construction
 

16.05.14 16:35

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingUMich sentiment slips in May, below forecast

WASHINGTON (MarketWatch) -- The preliminary May reading of the University of Michigan and Thomson Reuters consumer sentiment index fell to a reading of 81.8, down from 84.1 in April, acording to news reports. The decline was unexpected. Economists polled by MarketWatch had forecast a 85.0 reading.  

17.05.14 08:47
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80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingUS-Obdachlose - "füttern verboten" bei Geldstrafe

Viele US-Städte haben in letzter Zeit Gesetze erlassen, gemäß denen es verboten ist, Obdachlosen Essen oder Essensreste zu geben. Offenbar wollen die Bezirke lieber, dass diese hässlichen, verkommenen Gestalten verhungern, damit sie das Stadtbild nicht stören (unten steht "clean up the streets"). Getreu der Maxime "Survival of the fittest"....

Wer dennoch Essen an Obdachlose gibt, muss an Polizisten, die darüber wachen, Geldstrafen bis zu einigen Hundert Dollar zahlen.

Das ist Nazi-Denken und eine Art von "Holocaust light".

http://theeconomiccollapseblog.com/archives/...-cruel-to-the-homeless

Have you ever given food to a homeless person?  Well, if you do it again in the future it might be a criminal act depending on where you live.  Right now, there are dozens of major U.S. cities that have already passed laws against feeding the homeless.  As you will read about below, in some areas of the country you can actually be fined hundreds of dollars for just trying to give food to a hungry person.  I know that sounds absolutely insane, but this is what America is turning into.  Communities all over the country are attempting to "clean up the streets" by making it virtually illegal to either be homeless or to help those that are homeless.  Instead of spending more money on programs to assist the homeless, local governments are bulldozing tent cities and giving homeless people one way bus tickets out of town.  We are treating some of the most vulnerable members of our society like human garbage, and it is a national disgrace.

What does it say about our country when we can't even give a warm sandwich to a desperately hungry person that is sleeping on the streets?  A retired couple down in Florida named Debbie and Chico Jimenez wanted to do something positive for their community during their retirement years, so they started feeding the homeless in Daytona Beach.  But recently the police decided to crack down on their feeding program and slapped everyone involved with a $373 fine...
 

17.05.14 10:22
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16041 Postings, 4133 Tage NikeJoeBank-Analysten sind oportunistische Permabullen

in Aktien.

Sie werden niemals vom Verkaufen sprechen. Jetzt plappern sie vom Stock-Picking. Damit meinen sie, dass die Schafe doch endlich die extrem hoch bewerteten Schrott-Aktien kaufen sollen, damit sie selber das Zeug los werden können.

Wer heute eine hohe Gewichtung in Standard- Aktien hat und vielleicht sogar noch Aktien kauft, muss SEHR gute Nerven haben. Ähnlich wie Goldkäufer im Jahr 2011. Auch wenn man damals kurzfristig vielleicht bis zum Top noch ein paar Buchgewinne schaffte, die folgenden drei Jahre, bis heute, waren eine SEHR schmerzhafte Zeit.

Die Bond Märkte steigen heuer trotz QE- Tapering und zeigen eine abschwächende Wirtschaft an = hohe Nachfrage nach Sicherheit.


WIE man all diese Zombies in der heutigen Finanzwirtschaft bekämpft.... heute in Pro7 ansehen (Resident Evil).
Alice wird die Menschheit retten. Da bin ich wieder zuversichtlich.
 

17.05.14 10:26
3

16041 Postings, 4133 Tage NikeJoe@Anti Lemmin.: Interessante "Lösung" der

zunehmenden Probleme mit den Obdachlosen in den US- Städten.

Passt aber zu diesem System, das sich nur um die 1% kümmert...
 

17.05.14 11:03
5

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingGoogle-Sauerei - das lass ich sofort löschen!

Angehängte Grafik:
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hc_918.jpg

17.05.14 11:06
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80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingNike Joe # 440

17.05.14 11:18
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16041 Postings, 4133 Tage NikeJoeDer steile Anstieg der US- Börsen

in den letzten 5 Jahren erinnert sehr stark an die Phase vor 2000.
Siehe Chart:
http://www.goldseiten.de/artikel/...--Jetzt-kommt-alles-zusammen.html

Alle denken heute, wenn sie diesen bedrohlichen Chart ansehen, dass der dritte zyklische Bärenmarkt GANZ SICHER von der Fed verhindert wird. Naja, ich wäre mir da nicht ganz so sicher. Wollten sie das nicht auch 2000 und 2008 verhindern?

Ich persönlich denke nicht, dass wir jemals das nominelle Tief von 2008 im DOW wieder sehen werden. Da müsste schon der deflationäre Kollaps kommen. Aber da würde die gesamte weltweite Finanzwelt in einem Armageddon untergehen. So viel Angst habe ich nicht!

JEDENFALLS sollte man in diesem Chart gut erkennen können, dass heute KEIN guter Zeitpunkt ist, um Aktien zu kaufen! Selbst das Halten scheint ziemlich risikoreich zu sein.
 

17.05.14 11:19
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80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingBei Google gefunden: "Anti-Lemming Demo"

Was ist eigentlich ein Anti-Lemming? Das folgende Video klärt auf:

 

17.05.14 11:22
3

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingChart aus # 443 - DOW 5000

 
Angehängte Grafik:
hc_920.jpg (verkleinert auf 83%) vergrößern
hc_920.jpg

17.05.14 12:16
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561 Postings, 4902 Tage Navigator.CUSA: Verschuldung der Studenten wächst

USA: Verschuldung der Studenten wächst
USA: Verschuldung der Studenten wächst
Florian Rötzer 16.05.2014
Schulden durch Studienkredite sind auf 1,2 Billionen angestiegen, das ist eine drückende Hypothek für die Zukunft
Die Privatisierung der Bildung zeigt nun immer deutlicher ihre Schattenseiten. Immer noch wird der Universitätsbonus versprochen, also dass diejenigen, die einen akademischen Abschluss erreichen, später mehr verdienen (und bessere sowie sichere Jobs haben), als die Menschen mit niedrigeren Abschlüssen (Lohnt ein Studium?). In den USA sieht es mittlerweile nicht mehr so gut aus, die Verschuldung durch Studienkredite ist enorm angestiegen und dürfte langfristige Folgen haben.
weiter unter
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41778/1.html
Navigator.C  

17.05.14 12:38
7

80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingWo die unverkauften Autos enden

Angehängte Grafik:
hc_921.jpg (verkleinert auf 72%) vergrößern
hc_921.jpg

17.05.14 14:10
3

527 Postings, 4117 Tage Berix#447 Wahrscheinlich alle mit Tageszulassung ...

die bewährte Methode Interesse an den Produkten des eigenen Unternehmens vorzugauckeln. Das c ist kein Tippfehler sondern als Steigerungsform zu verstehen.

 

17.05.14 21:21
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80400 Postings, 7347 Tage Anti LemmingBernanke: Keine Rückkehr zu alten Hochzinsen

Bernanke sagte bei einem Dinner-Gespräch (Kosten für Teilnehmer: 250.000 Dollar die Stunde), dass er nicht damit rechne, dass die US-Leitzinsen "zu seinen Lebzeiten" noch mal auf das Vorkrisen-Niveau von 4 % steigen werden.

Bernanke ist 60 und könnte 85 werden. Das würde bedeuten, dass den Amis zweieinhalb verlorene Jahrzehnte im Japan-Stil ins Haus stehen. Denn wenn die Leitzinsen in diesen 25 J. nicht mehr auf 4 % steigen, dann wird auch das "gute, alte, organische" Wirtschaftswachstum in dieser Zeitspanne nicht mehr wiederkehren. Die Leitzinsen lagen im "old normal" (Vor-Lehman-Ära), sofern alles rund lief, grob gerechnet in etwa auf dem Niveau des Wirtschaftswachstums.

Dass USA auf japanische Verhältnisse zusteuert, hatte ich erstmals 2006 im Doomsday-Bärenthread, dem Vorläufer der USA Bären-Threads, vorangekündigt.

www.zerohedge.com/news/2014-05-17/...normalization-during-my-lifetime

Forget all talk about "dots", "6 months", or any other prognostication from the Fed's new leadership about what will happen in the near and not so near future. For the real answer prepare to shelve out the usual fee of $250,000 for an hour with the Chairsatan, or read Reuters' account of what others who have done so, have learned. The answer is a stunner.

"At least one guest left a New York restaurant with the impression Bernanke, 60, does not expect the federal funds rate, the Fed's main benchmark interest rate, to rise back to its long-term average of around 4 percent in Bernanke's lifetime. "Shocking when he said this," the guest scribbled in his notes. "Is that really true?" he scribbled at another point, according to the notes reviewed by Reuters."....  

17.05.14 21:24

1879 Postings, 5497 Tage Rockiter könnte auch 106 werden

die guten sterben jung ;-)  

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