Die "Investoren" bei solchen Zockwerten sehen sich selbst wahrscheinlich gerne als Teilhaber eines Unternehmens, weil sie das Risiko, das bei solchen Werten herrscht, gar nicht einschätzen können und dementsprechend völlig falsch einschätzen. Wenn man sich als Teilhaber eines Unternehmens sieht und auch noch eine emotionale Bindung zu diesem Investment mit sich rumschleppt, dann kann man ja nicht verkaufen. Das wäre ja Verrat an der Sache, die einem so wichtig ist. Diese Kombination aus Zockwert und irrationale emotionale Bindung führt leider sehr oft zu Totalverlusten. Wirklich übel wird es dann, wenn diese Leute dann aus diesen offensichtlichen Fehlern nicht mal etwas lernen und bei der nächsten emotionalen Hypeaktie genau den gleichen Fehler wieder machen. |