Erst mal, der Preis einer Aktie steht z. Zeit z. Bsp. bei 3,15 Euro. Wenn Du die Bezugsrechte ausübst zu 2,50 und Sie zu dem Kurs von 3,15 wieder verkaufst, hast Du bei Berücksichtung des Bezugsverhältnisses von 5:3 Cent 45 Cent Gewinn gemacht pro Aktie (also wenn Du die Aktien ansonsten gar nicht mehr kaufen würdest). Kannst alternativ ja die Bezugsrechte einfach verkaufen, wenn der Preis unter den 45 Cent liegt ist erste Version die bessere.
Man weiß jetzt ntürlich nicht bei Ausübung, ob der Preis bei Einbuchung der Aktien immer noch bei 3,15 steht.
Wenn Du, bei Bezug der Aktien, irgendwann die Aktien wieder verkaufst, hast Du natürlich den Nachteil, daß zuerst die alten Aktien, mit niedrigem Einstiegspreis verkauft werden und somit durch die höhere Steuer, mehr Liquidität abgeht.
Umgehen könntest Du es, indem Du ein neues Depot bei der Bank anlegst und die Bezugsrechte einbuchen lässt, oder wenn es nicht geht Deinen kompletten alten Paion Bestand ohne Bezugsrechte, dann kannst Du einfach die Aktien im isolierten Depot verkaufen und behälst im anderen Depot Deinen niedrigen Einstandskurs. Ist eigentlich generell zu empfehlen, auch für sontige Nachkäufe von Aktien, mit denen man schon gut im Plus ist. |