FBI WARNT!!!!

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neuester Beitrag: 13.11.02 08:31
eröffnet am: 12.11.02 11:35 von: Brutus Anzahl Beiträge: 10
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12.11.02 11:35

682 Postings, 7865 Tage BrutusFBI WARNT!!!!

amerikanische FBI hat die britische Regierung offenbar vor einem schlimmen Sprengstoffanschlag gewarnt. Es sei die höchste Alarmstufe ausgerufen worden, berichtete der britische Sender BBC am Dienstag. Die erhöhten Anti-Terrormaßnahmen seien in der letzten Woche erlassen worden, nachdem Sicherheitsbehörden in Frankreich und Holland Informationen über einen möglichen Sprengstoffanschlag mit einem Lastwagen weitergeleitet hätten, hieß es. Den Angaben zufolge ging die Warnung auf Informationen des amerikanischen FBI zurück.

Die Regierung in London bestritt am Dienstagmorgen umgehend, dass für den Fährverkehr eine „neue allgemeine Warnung“ herausgegeben worden sei. Sie forderte Reisende auf, ihre Pläne nicht zu ändern. Die Medien sollten sich bei der Veröffentlichung von Warnungen, die nicht belegt werden können, zurückhalten, forderte die Regierung.

Blair warnt vor Panikmache

Der britische Premierminister Tony Blair warnte sein Land vor möglichen Terroranschlägen, aber gleichzeitig auch vor Panik. Fast täglich gingen bei den Geheimdiensten neue Hinweise auf Gefahren für britische Einrichtungen ein, sagte er beim traditionellen Bankett des Londoner Oberbürgermeisters. Seine Regierung müsse dann oftmals abwägen zwischen den Sicherheitsinteressen und dem Wunsch, das öffentliche Leben nicht durch terroristische Drohungen lahmlegen zu lassen.

Nach den Worten des britischen Premiers handelt es sich um eine „neuartige Form von Krieg“, bei dem es auch darum gehe, Angst und Panik zu verbreiten. „Wenn wir auf der Grundlage einer eher allgemein gehaltenen Warnung alle Orte schließen würden, die El Kaida als mögliche Ziele in Betracht ziehen könnte, dann würden wir für sie die Arbeit erledigen“, fuhr Blair weiter fort. Er gab sich überzeugt, langfristig den Krieg gegen den Terror zu gewinnen. Doch werde dies nicht ohne „Schmerzen und ohne einen Preis zu zahlen“ abgehen.

12.11.02, 9:32 Uhr
(Quelle:  dpa/ap)


 

12.11.02 11:55

682 Postings, 7865 Tage BrutusAnschläge

zur Weinachtszeit sind für mich klar.
warum spielt die Regierung die Gefahr so runter?  

12.11.02 12:38

682 Postings, 7865 Tage BrutusKeiner eine Meinung?

oder bekommt man Antworten erst ab 100 oder 500 Postings?  

12.11.02 12:40

682 Postings, 7865 Tage BrutusWas Terror-Warnungen wert sind

Terroristen bedrohen deutsche Flughäfen: Die deutschen Sicherheitsbehörden bekommen immer wieder solche "Hinweise" von ausländischen Geheimdiensten. Was ist dran?
Von Peter Scherer
Ginge das denn so einfach: Einen in Frankfurt abfliegenden oder ankommenden Jumbojet mit einer „Stinger“-Rakete abzuschießen? Technisch kein Problem, meint Klaus-Dieter Matschke, Präsident des Fachverbandes Deutscher Sicherheits-Unternehmensberater. Die Bedingungen seien sogar ideal: „Viel Wald und viele Hochhäuser – die Terroristen hätten für ihren Schuss die freie Wahl des Standorts.“ Wenn sie denn tatsächlich im Besitz dieser High-Tech-Waffe wären – was gestern von den deutschen Sicherheitsbehörden bestritten wurde – und wenn es tatsächlich ihre Absicht wäre, ihren Terror auf diese Weise nach Deutschland zu tragen. Doch daran gibt es erhebliche Zweifel.

Das hessische Landeskriminalamt (LKA) jedenfalls versicherte gestern, weder für Frankfurt noch für einen anderen deutschen Flughafen gebe es eine „konkrete Gefahr“. Auch lägen der Polizei keine Hinweise vor, dass in der Bundesrepublik Mitglieder des internationalen Terrornetzwerks Al Qaida, unabhängige Mudschahedin oder fanatisierte Einzeltäter über mobile Lenkflugkörpersysteme oder ferngelenkte „Drohnen“ verfügten.

Gleichwohl haben LKA und Bundesnachrichtendienst die übrigen Sicherheitsbehörden auf dem Dienstweg über die Möglichkeit terroristischer Raketenangriffe im deutschen Luftraum informiert. Die entsprechende Meldung ist inzwischen 14 Tage alt und basiert nach LKA-Angaben auf abgehörten Gesprächen mutmaßlicher Terroristen im Nahen Osten. Diese hätten über „Stinger“-Einsätze diskutiert. Man habe aber Zweifel, sagte ein LKA-Sprecher, dass hochkarätige Terroristen solche Pläne offen über Funk erörtern würden.

Daran wird das ganze Dilemma deutlich, in dem derzeit alle deutschen Sicherheitsbehörden stecken: Wie sollen sie mit „Hinweisen“ in- und ausländischer Nachrichtendienste umgehen, die angebliche Terrorakte in Deutschland betreffen? Nahezu täglich gehen solche Informationen ein, die, so sagt es ein Terroristenfahnder, alle eines gemeinsam haben: „Sie enthalten keine konkreten Anschlagsziele, keine konkreten Termine und keinerlei Namen.“

Wenn sich die deutschen Behörden bisher meist dafür entschieden, auch die vagen und mit starken Zweifeln behafteten Ergebnisse nachrichtendienstlicher Arbeit in den Dienstweg einzuspeisen, hängt das zuallererst mit „Selbstschutzüberlegungen“ zusammen. Niemand in den Diensten will angesichts der großen Unwägbarkeiten in der Beurteilung der islamistischen Terrorszene das Karriererisiko eingehen, Warnungen zurückgehalten zu haben – es könnte ja doch einmal wahr sein.

Nun mehren sich aber vor allem in der Politik die kritischen Stimmen zu dieser Art des Umgangs mit allgemeinen Szenarien. Verwiesen wird besonders auf die Ergebnisse der Befragungen inhaftierter Al-Qaida-Terroristen durch US-Dienststellen. Deutsche Staatsschützer sehen in manchen Aussagen den Versuch „psychologischer Kriegführung“ aus den Gefangenenlagern heraus. In der Öffentlichkeit werde durch angeblichen Verrat von Anschlagsplänen der Eindruck einer gewalttätigen Allmacht des islamistischen Terrors erweckt, so die Analyse des Verfassungsschutzes. Ziel sei es, die westliche Welt zu destabilisieren und die Bevölkerung in ständiger Angst vor den „Gotteskriegern“ zu halten, die jederzeit an jedem belieben Ort auf dieser Welt zuschlagen könnten. So gesehen, wären die angeblichen Abschusspläne eines Flugzeugs in Deutschland zeitlich gut gewählt – die Reisezeit beginnt. Islamisten müssen nur ein wenig miteinander plaudern, dem BND-Abhörapparat die richtigen Stichworte liefern, und die gewünschte Angstspirale ist in Gang gesetzt.

Anlass zur Entwarnung gibt es aber nicht: Auch wenn nach übereinstimmender Meinung der Sicherheitsbehörden nach wie vor keine konkreten Erkenntnisse über Anschlagsplanungen in Deutschland vorliegen, ist das Gefährdungspotenzial durch den islamistischen Terrorismus doch sehr real. Das BKA spricht von einer „erhöhten abstrakten Gefährdung insbesondere amerikanischer, israelischer und jüdischer Einrichtungen“ auch in der Bundesrepublik. Kürzlich hatten die Terroristenjäger eine Zelle der Al-Tawhid-Bewegung gesprengt, die nach Angaben des Generalbundesanwalts das Ziel verfolgt hat, „Anschläge in Deutschland zu planen“. Aber auch hierzu hieß es: „Planungen mit konkreten Anschlagszielen gab es noch nicht.“

 

12.11.02 12:48

682 Postings, 7865 Tage BrutusDie Nöte der Warner


Die Nöte der Warner

Geheimdienste und Polizei erwarten weitere Anschläge, aber ihnen fehlen konkrete Hinweise auf Orte und Zeiten


Von Annette Ramelsberger

Sie haben Giftgase, das ist sicher. Was sie sonst noch haben, liegt in der Bandbreite zwischen „möglich, wahrscheinlich und unwahrscheinlich“. Nur ausgeschlossen ist so gut wie nichts. Die Terroristen um Osama bin Laden sind im Besitz hochgefährlicher Stoffe, so viel wissen die internationalen Nachrichtendienste. Und sie wagen die Einschätzung, wann und wo die Terroristen diese Waffen einsetzen werden: bald kann das sein und auch sehr nah. „Es würde uns nicht wundern, wenn in unserer Nähe etwas passieren würde“, hieß es in dieser Woche am Rande eines Symposiums des Bundesnachrichtendienstes (BND) in Pullach.

Die ganze Woche über gab es Warnungen vor möglichen Anschlägen. Zuerst sprach BND-Präsident August Hanning von einer „neuen Dimension“ der Gefahr. Dann erklärte der oberste BND-Terrorexperte Hans-Josef Beth, die Terrororganisation al-Qaida schicke ihre Leute gezielt nach Europa und nach Deutschland. Und am Freitag warnte Interpol-Generalsekretär Ronald Noble vor einer Welle größerer Anschläge – und das nicht nur in den USA, sondern auch in anderen Staaten.

Die Geheimdienste beobachten, wie sich die schon zerschlagen geglaubte al-Qaida neu organisiert hat. Kuriere übermitteln den einzelnen Zellen geheime Nachrichten, über Computer und E-Mails kommunizieren die Kämpfer. Finanziers erfüllen kostspielige Wünsche. Und immer häufiger ist in den abgehörten Gesprächen der Terroristen von Gift die Rede. Die geheimen Giftküchen in Afghanistan und in Pakistan sind „weiterhin virulent“, sagt Beth. „Da schaukelt sich etwas hoch.“ Es gibt kaum etwas, was nicht in den Händen Osama bin Ladens und seiner Leute ist. Das giftige Anthrax, das in den USA für Panik und fünf Tote sorgte – „möglich“, heißt es beim BND. Der Erreger der Pest – ebenfalls „möglich“. Hautkampfstoffe – das gilt sogar als „wahrscheinlich“. Die „schmutzige Bombe“, eine mit atomaren Stoffen verunreinigte normale Bombe – auch sie ist „wahrscheinlich“. Nur das Pockenvirus und der Erreger von Ebola sind vermutlich nicht in den Händen der Terroristen – „unwahrscheinlich“ lautet die BND-Kategorie.

Was die Terroristen damit anstellen könnten, ist ziemlich klar umrissen: Sie wollen den Westen nicht nur wirtschaftlich treffen, sie haben es auf das Lebensgefühl der westlichen Welt abgesehen – deswegen die Anschläge von Djerba und Bali. Seit bin Ladens Stellvertreter Ayman al-Zawahiri im September über das Fernsehen ankündigte, die Islamisten würden „die Dosis“ an Terror für Frankreich und Deutschland erhöhen, gehen die Geheimdienste von einer sehr viel konkreteren Gefahr aus. Denn die Leute, die diese „Dosis“ verabreichen können, sind schon im Land. Es gibt „wenige Hundert Personen in Deutschland“, sagt Beth, die in afghanischen Trainingslagern waren und bereit wären, sich an Anschlägen zu beteiligen.

Und es kommen neue Kämpfer hinzu. Der BND beobachtet, wie immer mehr Verdächtige über die Türkei nach Deutschland geschleust werden sollen. Menschen, die hier keineswegs im Nichts ankommen, sondern mit bestens gefälschten Pässen ausgestattet sind und reichlich Unterstützung finden. Die Ermittler sind sicher: Deutschland ist im Visier der Terroristen – unklar ist nur, auf was sie zielen. Noch haben sie die Gifte, die sie besitzen, nicht angewendet. Vielleicht liegt das daran, dass islamistische Märtyrer bisher die spektakuläre Aktion bevorzugten: „Man will es krachen sehen, explodieren, rauchen“, vermutet Beth. Krachen aber kann es überall: in der dicht gedrängten U-Bahn, auf dem Weihnachtsmarkt, im Urlaubsflugzeug.

Hinter den Leuten, die nun nach Deutschland drängen, steht nach den Erkenntnissen der Ermittler der Jordanier Abu Mussab Zarqawi, ein Mann, der im Kampf gegen den Westen ein Bein verloren hat, ein Mann, der „an der Tafelrunde von bin Laden sitzt“, wie es beim BND heißt. Er hat Erfahrung mit Giften und biologischen Kampfstoffen. Erst im Juli wollte er Gift in die Türkei schmuggeln, getarnt als Salbe. Er ist der operative Führer der aggressiven Gruppe al-Tawhid, deren deutschen Ableger der Generalbundesanwalt im Frühjahr ausgehoben hat.

Wie solche Gruppen agieren, konnten die Nachrichtendienste an einer Terrorzelle in Marokko studieren. Im Mai wurden dort drei Saudis festgenommen, die in Karatschi den Auftrag bekommen hatten, Anschläge auf amerikanische und britische Schiffe zu verüben. Als sie merkten, dass die zu gut gesichert waren, suchten sie eine Alternative: Sie legten eine Bombe in einem Café. Als die nicht zündete, zapften sie die Al-Qaida-Kanäle an, um zu erfahren, wie man eine Bombe baut, die wirklich hochgeht. „Das funktioniert wie bei einem Franchising-System“, sagt Beth. „Aus der Zentrale kommen Wissen und Geld, an der Front herrscht große Freiheit.“ Die Freiheit zu töten
 

12.11.02 13:40

682 Postings, 7865 Tage BrutusTerroristen auf Verkehrsflugzeuge

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat vor möglichen Anschlägen radikal-islamischer Terroristen auf Verkehrsflugzeuge in Deutschland gewarnt. Konkrete Hinweise "auf irgendeine Art von Anschlag" gebe es jedoch nicht, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums in Berlin.

Bereits vor etwa zwei Wochen erhielten die Bundesländer einen entsprechenden Hinweis des BND, wie mehrere Sicherheitsbehörden am Mittwoch bestätigten. In seiner Warnung habe der BND das Szenario entwickelt, dass Terroristen startende oder landende Jets mit einer Flugabwehrrakete abschießen könnten, hieß es aus Sicherheitskreisen. Der Hinweis gehe zurück auf einen im afrikanisch-arabischen Raum abgehörten Funkspruch. "Die Rede war von Flugzeugen in Deutschland", sagte ein Sprecher des Landeskriminalamts Hessen. Eine Privatperson habe dem BND die Information zugespielt.  



© 2002 Financial Times Deutschland  

12.11.02 14:14

682 Postings, 7865 Tage BrutusParis/london


Paris/London - "Es braut sich etwas Beunruhigendes zusammen", sagte Noble der französischen Tageszeitung "Le Figaro". Unter Geheimdienstspezialisten herrsche die einhellige Meinung, dass das Terrornetzwerk eine Operation vorbereite, die nicht nur die USA, sondern mehrere Länder zugleich treffen solle. Die Bedrohung sei weltweit, und kein Land sei vor Anschlägen sicher. Zudem gehe er mangels gegenteiliger Beweise davon aus, dass Osama Bin Laden lebe. Es gebe keinerlei Beweise für den Tod des mutmaßlichen Terrorchefs, der nach Interpol-Recherchen über ein Vermögen von 280 Millionen bis 300 Millionen Dollar verfügt.
Die Warnung, die der britische Innenminister David Blunkett am Donnerstagabend verbreiten ließ, klang dementsprechend alarmierend: Die Terrorgruppe al-Qaida beabsichtige möglicherweise die Zündung einer "schmutzigen" Bombe oder einen Giftgasanschlag auf Großbritannien. Für die Anschläge könnten Züge benutzt werden. Auch eine Flugzeugentführung sei denkbar. Außerdem werde befürchtet, dass die islamistische Gruppe Taktiken der IRA kopieren könnte, etwa Attentate auf prominente Persönlichkeiten oder Auto- und Paketbomben.

Eine halbe Stunde später jedoch zog das Innenministerium diese Presseerklärung wieder zurück und ersetzte sie durch eine mildere Version. In der war plötzlich keine Rede mehr von einer "schmutzigen" Bombe oder Giftgas. Die erste Meldung sei ein veralteter Entwurf gewesen, versuchte das Innenministerium den eigentümlichen Vorfall zu erklären. Hinter den Kulissen jedoch geht man davon aus, dass die Regierung zurückruderte, um keine Panik auszulösen.

Die britische Regierung ist nervös angesichts zweier anstehender öffentlicher Großereignisse mit prominentem Publikum: einem Gedenkgottesdienst in Whitehall am kommenden Sonntag und die Eröffnung des Parlaments am darauf folgenden Mittwoch. Die Königin, der Premierminister und das gesamte Kabinett wird anwesend sein.

Den Grad der Besorgnis der britischen Behörden erkennt man an den intensiven Vorkehrungen im Vorfeld der Whitehall-Veranstaltung. Sogar auf die Behandlung von Pocken, Anthrax-Vergiftungen und radioaktiver Verseuchung sind die Krankenhäuser vorbereitet. Eine Gesundheitsschutzbehörde wird gegründet, die bei Terrorattacken die Federführung übernehmen soll. Zuvor wurde schon ein Nationales Büro für Terrorbekämpfung und Sicherheit eingeführt, das sich um neue Terrortaktiken und mögliche Verteidigungsstrategien kümmert. Die Besorgnis des britische Innenministerium folgt einer Warnung aus Deutschland, wonach die militante Islamistengruppe al-Tawhid unter der Führung des in London ansässigen Religionsführers Abu Katada neue Anschläge in diesem Monat plant. Die Gruppe sei sehr aktiv, Deutschland und seine Nachbarländer sollten die nächsten 20 Tage besondere Vorsicht walten lassen.
 

12.11.02 14:20

99 Postings, 7836 Tage BadenerDas kann man ja nicht mitansehen...

Wenigstens eine Antwort:
Die Gefahr ist latent überall, eine Warnung mehr oder weniger
macht da keinen großen Unterschied.
Man kann nur hoffen, (und die Chancen sind gut) da man beim nächsten
Anschlag zufälligerweise weit genug weg ist.

Grüßle, Badener  

12.11.02 15:39

682 Postings, 7865 Tage BrutusBadener

So sehe ich das auch.
Nur Komisch das die Extremisten nicht längst einen weiteren Schlag in der westlichen Welt begangen haben.

gruß brutus  

13.11.02 08:31

682 Postings, 7865 Tage BrutusBin Laden warnt Deutschland

Spiegel Online:
Der arabische TV-Sender Al-Dschasira hat erneut eine Tonbandaufnahme veröffentlicht, auf der die Stimme von Osama Bin Laden zu hören sein soll. In der Erklärung kündigt der Terrorchef weitere Anschläge an und warnt auch Deutschland. US-Experten halten die Aufnahme für echt
 

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