Unterföhring - Der Premiere-Nachfolger Sky erwartet durch die jüngsten Umstellungen keine höhere Zahl von Kündigungen.
In einem Interview mit Dow Jones Newswires bekräftigte Premiere-Vorstandsvorsitzender Mark Williams außerdem, dass Premiere ab 2011 einen Nettogewinn erwirtschaften soll.
Das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres sei im Rahmen der internen Planungen verlaufen, so der Manager. Die Zahl der direkten Abonnenten dürfte nach Einschätzung von Williams in den drei Monaten per Ende Juni verglichen zum ersten Quartal nahezu unverändert geblieben sein.
Die Premiere AG hat am 4. Juli unter der Marke Sky ein neues Angebot eingeführt. Bestehende Premiere-Abonnenten können in die neue Struktur wechseln, müssen dies aber nicht, solange ihr Vertrag noch läuft.
Quelle: Digitalernsehen |