"""""...ich würde gerne mal eine Statistik lesen, wieviele ausgerufene Kursziele der Analysten erreicht wurden und wie viele nicht"""""
dies würde ich mit einem autohändler vergleichen, der dir eine neues Auto mit dem Argument verkauft, dass es gebrauchter auch wesentlich reperaturanfälliger ist. kaum hat er dich überredet und du bist stolzer Besitzer eines Neuwagens, flattern dir Empfehlungsschreiben des besagten Händlers ins hause, dass dein wagen bei etwaigen reperaturen, und auf alle fälle regelmäßigen Kundendiensten, bei ihm am besten aufgehoben wäre.:)
so ist es auch bei Anlagegesellschaften und deren Analysten. es braucht immer eine Begründung um den Kunden zu "interessieren" -und letztendlich zum handeln zu animieren. dies ist deren Geschäft, davon leben die.
wer nicht selbst für seine anlageentscheidungen selbst zu treffen, oder nicht die nötige zeit dafür aufwenden kann-will, der muß eben dafür löhnen.
daran finde ich nichts negatives, ist (fast)alles legitim.
gruss umbrellagirl |