US Schlußbericht

Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 24.01.03 22:57
eröffnet am: 24.01.03 22:49 von: Nassie Anzahl Beiträge: 6
neuester Beitrag: 24.01.03 22:57 von: Nassie Leser gesamt: 1732
davon Heute: 3
bewertet mit 0 Sternen

24.01.03 22:49

16073 Postings, 8184 Tage NassieUS Schlußbericht

Die US Indizes haben den Handel heute schwächer eröffnet und gaben im Handelsverlauf weiter ab.
Der Nasdaq verlor auf Schlusskursbasis 3,3% auf 1342 Punkte und durchbricht damit den Support bei 1350 Punkten.

Der DOW fiel nach der Eröffnung wieder in den gestern durchbrochenen kurzfristig steilen Intraday-Downtrendkanal zurück und musste nach dem Bruch des Supports bei 8300 Punkten deutlich um 2,8% auf 8131 Punkte abgeben.

Als relative Underperformer unter den Techsektoren präsentierten sich der Halbleiter-, Software- und Computersektor.
Der $SOX fällt damit bereits unter das Tief aus dem Dezember zurück. Der Softwareindex $GSO nähert sich wieder dem Supportbereich um 100 Punkten, kann aber den gebrochenen langfristigen Downtrend weiterhin behaupten.

Outperformer im Technologiebereich war wieder einmal der Netzwerksektor. Dennoch musste der $NWX um 2,6% abgeben. Gegen den schwachen Markt behaupten konnte sich auch heute nur der Goldsektor. Bei einem Stand von Punkten gewinnt der $XAU zum Handelsschluss noch 2,3% und bricht auf ein neues Hoch aus.

Im Dow Jones standen mit J.P.Morgan (-5,3%) und American Express (-4,5%) besonders die Aktien aus dem Financesektor unter Druck. Mit dem schwachen Halbleitersektor musste die Aktie von Intel um 4,9% abgeben und durchbricht damit den mittelfristigen Uptrend. Der Support bei 15,7 Dollar kann verteidigt werden. Microsoft gab auch heute merklich ab, konnte aber im Tagestief auf dem inneren Downtrend seit November abprallen.

Unter den wenigen Gewinnern im Nasdaq 100 waren heute die Aktien von Amazon (+1,5%) und Ciena (+2,9%). Starbucks konnte stark um 14,6% zulegen und bricht mit einem Gap Up aus dem mittelfristigen Downtrend nach oben aus.
Deutliche Verluste gab es hingegen nach den Quartalsergebnissen bei Verisign und Broadcom. VRSN (-14,8%) prallt klar vom übergeordneten primären Downtrend nach unten ab. BRCM (-14,2%) brach mit einem Gap Down aus dem mittelfristigen Uptrend aus.
Höhere Verluste gab es auch bei Nextel (-7,6%) und Siebel Systems (-6,6%).

 

24.01.03 22:50

16073 Postings, 8184 Tage NassieTeil 2

New York: Amazon glänzt
(Instock) Irak, Irak, Irak. Ein Eigenleben konnte die Börse am Freitag nicht entfalten – vielmehr schienen sich Investoren vor dem Wochenende sowie dem am Montag anstehenden Bericht der UN-Waffeninspektoren in Sicherheit zu bringen. Die Talfahrt des Dollar trübte die Stimmung zusätzlich ein.

Der Dow Jones-Index sackte 238 Zähler oder 2,8 Prozent auf 8.131 Punkte ab. Zugleich rutschte der breiter gefasste S&P 500 unter die wichtige Unterstützung bei 870 Stellen und schloss mit 861 Punkten – ein Abschlag von 26 Zählern oder 2,9 Prozent. An der Technologiebörse Nasdaq knickte der Composite-Index um 46 Zähler oder 3,3 Prozent auf 1.342 Punkte ein.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe notierte zuletzt mit 3,90 Prozent (- 4 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 4,84 Prozent (- 6 Stellen). Am Devisen- und Rohstoffmarkt erreichten die Notierungen immer neue Höhen: So hat der Euro die 1,08-Marke übersprungen und notierte mit 1,0823 US-Dollar. Eine Feinunze Gold war für 368,20 Dollar zu haben.

Im Blickpunkt

Sowohl JDS Uniphase (- 5,3 Prozent auf 2,68 Dollar) als auch Nortel (+ 7,5 Prozent auf 2,58 Dollar) haben ihre Verluste im vergangenen Quartal deutlich reduziert. Daraufhin stufte Goldman Sachs nicht nur Nortel, sondern auch den gesamten Sektor auf "neutral" herauf. Die Experten rechnen 2004 mit einem stabileren Geschäftsumfeld.

Speicherspezialist McData wartete erneut mit hervorragenden Zahlen auf: Der EMC²-Konkurrent verdiente im Schlussquartal 8,6 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal war noch ein Verlust von 5,9 Millionen Dollar zu beklagen. Der Ausblick fiel hingegen für den Geschmack der Investoren zu vorsichtig aus. Daher tauchte die Aktie 11,9 Prozent auf 7,93 Dollar ab. EMC² verabschiedete sich mit 7,14 Dollar (- 5,4 Prozent).

Im Sturzflug befand sich Broadcom – der Chipdesigner brach 14,2 Prozent auf 15,11 Dollar ein. Massive Abschreibungen verursachten im vierten Quartal einen Nettoverlust von mehr als einer Milliarde Dollar. Vor diesem Hintergrund nahm Mitbegründer und Vorstandschef Henry Nicholas seinen Hut.

Auch die Onlinebank E*Trade muss sich auf einen neuen Chef einstellen. Christos M. Cotsakos dankte als Vorstandschef ab. Sein Nachfolger ist Mitchell Caplan. Die Aktie schloss unverändert mit 4,49 Dollar.

Obwohl Amazon bei diversen Analysten als zu teuer gilt, legte der Online-Händler weiter zu. Dank des Weihnachtsgeschäftes konnte Amazon im vierten Quartal 2002 zum zweiten Mal in der Firmengeschichte einen Gewinn verbuchen und dabei die Messlatte der Analysten übertreffen. Im schwachen Umfeld ging es 1,5 Prozent auf 22,12 Dollar nach oben.

Amgen verdreifachte seinen Gewinn im vergangenen Quartal, erreichte aber dennoch nicht ganz die Analystenschätzungen. Hintergrund des sprunghaften Wachstums ist der im Juli 2002 übernommene Konkurrent Immunex. Während Amgen 2,4 Prozent auf 52,24 Dollar verlor, rutschte Konkurrent Biogen 2,1 Prozent auf 35,52 Dollar ab.

 

24.01.03 22:51

16073 Postings, 8184 Tage NassieTeil 3

Aktien New York Schluss: Dow mit größtem Tagesverlust seit Mitte Oktober

Kriegsängste haben am Freitag an der Wall Street für massive Kursverluste gesorgt. Der Dow Jones Industrial Average verlor knapp 240 Punkte und durchbrach sowohl die Marke von 8.300 als auch die von 8.200 Punkten. Der Dow  schloss bei 8.131,01 Zählern - ein Minus von 2,9 Prozent. Der S&P 500  gab ebenfalls 2,9 Prozent auf 861,41 Zähler ab.

Das war der größte Tagesverlust für den Dow seit Mitte Oktober 2002. Keiner der 30 industriellen Standardwerte schloss im Plus. Zum Wochenausklang hätten die Anleger die Gelegenheit genutzt, um sich angesichts eines möglicherweise näher rückenden Irakkrieges zu wappnen, sagten Händler. Viele hätten in Anleihen umgeschichtet.

Quartalszahlen legte der Rüstungs- und Raumfahrtkonzern Lockheed Martin Corp   vor. Das Unternehmen hatte im vierten Quartal seinen Gewinn vor Sonderposten gesteigert und die Analystenprognosen weitgehend erfüllt. Real verzeichnete das Unternehmen allerdings einen Verlust. Die Aktie sank um 2,6 Prozent auf 50,90 Dollar.

Raytheon-Aktien   gewannen dagegen 5,6 Prozent und kosteten 30,16 Dollar, obwohl die Quartalszahlen des Rüstungs- und Elektronikonzerns hinter den Erwartungen des Marktes zurückgeblieben waren. Allerdings hatte Raytheon für das Jahr 2003 Umsatz- und Gewinnsteigerungen in Aussicht gestellt. Nach Ansicht eines Händlers stiegen Raytheon in Erwartung zunehmender Umsätze im Rüstungsbereich. Auch 2003 werde die amerikanische Regierung hohe Summen für Verteidigung ausgeben. Das Unternehmen habe seine Gewinnprognose von 1,50 bis 1,70 Dollar je Aktie auf 1,70 bis 1,80 Dollar je Aktie angehoben. Das sei mehr, als die Analysten im Schnitt (1,69 Dollar) erwartet hätten.

Der kanadische Telekomausrüster Nortel Networks    hatte am Vorabend mitgeteilt, er habe im vierten Quartal seinen Verlust stäker verringert als erwartet. Die Börse honorierte die Nachricht mit einem Aufschlag von 7,5 Prozent auf 2,58 Dollar.

Lucent Technologies   notierten dagegen am dritten Handelstag in Folge fest, stiegen um 3,1 Prozent auf 1,98 Dollar. Nach mehr als vier Monaten war die Aktie zeitweise wieder mehr als zwei Dollar wert. Das Tageshoch lag bei 2,03 Dollar. Lucent profitierte von den Quartalszahlen des Konkurrenten Nortel Networks, die besser als erwartet ausgefallen waren. Die Investmentbank Bear Stearns geht indessen davon aus, dass die Marktbedingungen hart bleiben und der Preiskampf andauern wird. Steigende Margen sehen die Analysten in der Branche der Netzwerkausrüster nur durch steigende Umsätze.

Der weltgrößte Glasfaser-Hersteller Corning   dagegen verfehlte die Analystenschätzungen im vierten Quartal deutlich. Die Aktie verlor 8,3 Prozent an Wert auf 4,00 Dollar.

Schlusslicht im Dow war J.P. Morgan Chase  mit minus 5,3 Prozent auf 23,81 Dollar. Zuvor hatte Lehman die Gewinnprognose für die zweitgrößte amerikanische Bank für 2003 von 2,45 auf 2,17 Dollar kräftig gesenkt. Außerdem beurteilten die Analysten den Titel als den schwankungsanfälligsten der Branche. Auch sei die Entwicklung des Hauses am schwierigsten voraussagbar./ak/hi





 

24.01.03 22:53

16073 Postings, 8184 Tage NassieTeil 4

New York, 24. Jan (Reuters) - Die zunehmende Angst vor einem
Militärschlag der USA gegen Irak sowie Einbußen bei Energie- und
Versicherungsaktien haben am Freitag für deutliche Kursverluste
an der Wall Street gesorgt. Die maßgeblichen Indizes für die
Standardwerte und den breiten Markt fielen zeitweise so tief wie
seit drei Monaten nicht mehr.
Der Dow-Jones-Index verlor zum Handelsschluss 2,85
Prozent auf rund 8131 Zähler. Die US-Technologiebörse
Nasdaq gab 3,32 Prozent auf rund 1342 Punkte nach, und
der breiter gefasste S&P-500-Index sank um 2,92 Prozent
auf rund 861 Zähler.
Angesichts der anhaltenden Kriegsängste seien die Investoren
nervös und nähmen Gewinne mit. "Gerüchte rasen wild
durcheinander und Kriegsängste tragen zu der Unsicherheit bei,
weil die Investoren nervös werden", sagte Alan Ackerman,
Chefmarktstratege bei Fahnestock & Co. Die Preise für Gold und
Öl stiegen am Freitag kräftig. Die Investoren suchten nach
Händlerangaben Sicherheit durch Anlagen in Staatsanleihen.
Die Angst vor einem Krieg gegen Irak nimmt Händlern zufolge
am Markt zu, seitdem die USA ihre militärische Präsenz in der
Golfregion verstärken. Die USA haben Irak am Freitag erneut den
Besitz von Massenvernichtungswaffen vorgeworfen. Am nächsten
Montag werden UNO-Chefinspekteur Hans Blix und der Chef der
Internationalen Atomenergiebehörde, Mohamed ElBaradei, dem
UNO-Sicherheitsrat einen umfassenden Bericht über die
Waffenkontrollen im Irak vorlegen. Dieser gilt als entscheidend
für die weitere Entwicklung der Krise. Außerdem will
US-Präsident George W. Bush in der kommenden Woche eine Rede an
die Nation halten.
Nach Händlerangaben belasteten außerdem Kursverluste bei
Energie- und Versicherungstiteln den Markt. Der Aktienkurs von
CMS Energy fiel rund 28,9 Prozent auf 6,07 Dollar. Das
Unternehmen hatte mitgeteilt, für das Geschäftsjahr 2002 seien
wegen Abschreibungen auf Vermögenswerte hohe Verluste zu
erwarten. Die Papiere von American Electric Power gaben
rund 4,6 Prozent auf 25,65 Dollar nach. Das Unternehmen war im
vierten Quartal in die Verlustzone gerutscht. Die Titel des
Versicherungskonzerns AIG verloren rund acht Prozent auf
56,04 Dollar. Die US-Investmentbank Morgan Stanley hatte ihre
Bewertung für den gesamten Sachversicherungssektor gesenkt und
dies unter anderem mit der anhaltend schwachen US-Konjunktur
begründet.
Positive Unternehmensnachrichten vom Vorabend nach
US-Börsenschluss konnten die Stimmung am Markt nach
Händlerangaben nicht aufhellen. Nortel Networks
etwa hatte nach dem zwölften Quartalsverlust in Folge für das
zweite Quartal 2003 die Rückkehr in die Gewinnzone angekündigt.
Nortel-Aktien waren der umsatzstärkste Wert an der New York
Stock Exchange. Die Titel kletterten in New York um 7,5 Prozent
auf 2,58 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,53
Milliarden Aktien den Besitzer. 837 Werte legten zu, 2456 gaben
nach und 147 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei
Umsätzen von 1,55 Milliarden Aktien 894 im Plus, 2363 im Minus
und 16 unverändert.  
An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen
Staatsanleihen um 3/32 auf 100-19/32. Sie rentierten mit 3,92
Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 14/32 auf 107-26/32
und hatten eine Rendite von 4,86 Prozent.
 

24.01.03 22:54

16073 Postings, 8184 Tage NassieTeil 5

Während eine baldige Offensive der angelsächsischen Streitkräfte in der Golfregion für so gut wie sicher gehalten wird, traten die Aktienmärkte aus Verunsicherung darüber am Freitag auf breiter Front den Rückzug an. Alle großen Indizes lagen zu Handelsende mindestens zwei Prozent im Minus. Gleichzeitig stiegen einmal mehr die Notierungen der Anleihen und „sicherer Häfen“ wie Gold. Der unmittelbar bevorstehende Krieg bereitet trotz aller Beteuerungen durch die US-Regierung auch in den USA den Bürgern und Investoren Kopfzerbrechen. Unter den Dow Jones-Werten gab es nur einen Gewinner, nämlich McDonalds, der von einer Aufstufung durch Goldman Sachs profitierten. Der Dow Jones verlor 2,85 Prozent auf 8131 Punkte. Der Nasdaq schloss 3,32 Prozent im Minus bei 1342 Punkten.
Von konjunktureller Seite her gab es keine wichtigen Kennzahlen, die das Marktgeschehen beeinflussten.

Schlechte Nachrichten vom Vorabend belasteten McData, Broadcom und Internet Security Systems zusätzlich.

Zu den wenigen Lichtblicken des Tages zählten die Aktien des kanadischen Telekomausrüsters Nortel. Die am Donnerstag gemeldeten Quartalszahlen lagen ebenso wie die vorgetragenen Prognosen über den Erwartungen des Marktes. Die Aktie legte zwischenzeitlich über 10 Prozent zu und kann seit dem vergangenen Herbst auf einen Kursanstieg von über 400 Prozent zurückblicken. Es lässt sich also auch als „Bulle“ noch viel Geld an der Börse verdienen.

Der breite Kursverfall an den US-Börsen ist auch auf die Schwäche im Verteidigungssektor zurückzuführen. Lockheed-Martins Quartalszahlen bedrückten den gesamten Sektor und damit auch einige Werte aus großen Indizes , die für gewöhnlich Gewinne aufweisen, wenn die übrigen Aktien den Rückzug antreten.
 

 

24.01.03 22:57

16073 Postings, 8184 Tage NassieTeil 6

An den US-Börsen ist die Woche mit hohen Kursverlusten zuende gegangen. Dagegen konnten auch positive Unternehmensnachrichten von Nortel und Amazon nichts ausrichten.

Die Angst vor einem Krieg gegen Irak nehme zu, seitdem die USA ihre militärische Präsenz in der Golfregion verstärken, sagten Händler. Der politische Streit in der Irak-Frage zwischen den USA und wichtigen europäischen Alliierten habe die Krise verschärft.

Am Montag werden Uno-Chefinspekteur Hans Blix und der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Mohamed El Baradei, dem Uno-Sicherheitsrat über die Waffenkontrollen in Irak berichten, was als entscheidend für die weitere Entwicklung der Irak-Krise gilt. US-Präsident George W. Bush wird nächste Woche eine Rede an die Nation halten.


Der Dow-Jones-Index fiel 2,9 Prozent auf 8131 Punkte. Größte Verlierer unter den Blue Chips waren Finanzwerte wie JP Morgan Chase und American Express mit Einbußen von rund fünf Prozent. Aber auch Intel und Alcoa gaben mehr als vier Prozent nach.

Unter den Hightech-Titeln verbuchten Verisign und Broadcom mit zweistelligen Abschlägen besonders hohe Kursverluste. Der Technologie-Index Nasdaq Composite büßte 3,3 Prozent auf 1342 Punkte ein.

Starbucks-Aktie legt nach Quartalszahlen zu

Dagegen verbuchten Starbucks zweistellige Kursgewinne. Die amerikanische Kaffeehaus-Kette hatte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2002/2003 dank des guten Feiertagsgeschäfts Rekordergebnisse erzielt.



Auch die Titel des kanadischen Telekomausrüsters Nortel stiegen bei hohen Umsätzen um zeitweise mehr als zehn Prozent. Das Unternehmen hatte am Donnerstag nach US-Börsenschluss für das vierte Quartal 2002 zwar den zwölften Quartalsverlust in Folge ausgewiesen, jedoch die Rückkehr in die Gewinnzone für das zweite Quartal 2003 angekündigt.

Amazon verabschiedete sich ebenfalls mit Gewinnen aus dem Handel. Der Online-Händler hatte am späten Donnerstagabend mitgeteilt, im laufenden Geschäftsjahr seinen Umsatz um mehr als 15 Prozent steigern zu wollen. Im vierten Quartal 2002 machte Amazon den bisher zweiten Quartalsgewinn seiner Firmengeschichte. Grund seien die starken Umsätze vor den Weihnachtsfeiertagen gewesen, teilte Amazon mit.


 

   Antwort einfügen - nach oben