US Schlußbericht

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21.07.03 22:30

16074 Postings, 8411 Tage NassieUS Schlußbericht

Nasdaq Composite

Intraday Kusstand: 1676,69 Punkte

Die US Indizes haben den Handel heute schwach eröffnet und gaben anschließend weiter ab.

Der Nasdaq brach intraday aus dem mittelfristigen Aufwärtstrend wieder leicht nach unten aus und konnte diesen zum Handelsschluss nicht zurück erobern. Der Index verliert 1,6% auf 1681,5 Punkte und fällt damit auch unter die Unterstützung bei 1684 Punkten.

Der Dow präsentierte sich als relativer Outperformer und gab um 1,0% auf 9096,7 Punkte nach. Der Support bei 9000 Punkten kann verteidigt werden.

Unter Druck standen besonders Halbleiter- und Softwaresektor. Der $SOX gab 2,0%, der $GSO 2,6% nach. Outperformer im Technologiebereich war der Biotechsektor der um 0,7% nachgibt. Der Airlinesektor konnte neutral schließen.

Antizyklisch konnte der Goldindex deutlich um 2,9% auf 77,1 Punkte anziehen.

Nach dem Quartalsbericht steigt 3M stark um 4,8% an und nähert sich dem All-Time-High.
Abgeben mussten im Dow Jones besonders die Aktien von SBC Communications (-4,3%) und Hewlett Packard (-3,2%).

Die Gewinner im Nasdaq 100 sind die Bluechips des Internetsektors. Yahoo steigen um 3,8%, Amazon um 1,0% und Ebay um 0,9% an.
Abgaben mussten mit dem schwachen Softwaresektor die Aktien von Check Point (-13,4%), Siebel (-5,2%) und Peoplesoft (-3,5%).

 

21.07.03 22:31

16074 Postings, 8411 Tage NassieTeil 2

New Yorker Börse: Lexmark implodiert



(Instock) Die Freitagsgewinne haben sich zu Wochenbeginn fast wieder aufgelöst. Keine Impulse boten neue Unternehmenszahlen. Zudem enttäuschten die US-Frühindikatoren. Diese kletterten im Juni nur um 0,1 Prozent. Volkswirte hatten sich einen Zuwachs in doppelter Höhe erhofft. Im Mai hatte das Konjunkturbarometer noch um 1,1 Prozent zugelegt.
Der Dow Jones-Index büßte 92 Zähler oder 1 Prozent auf 9.096 Punkte ein. Der breiter gefasste S&P 500 gab 3 Zähler oder 0,3 Prozent auf 978 Punkte nach. An der Technologiebörse Nasdaq rutschte der Composite-Index auf 1.681 Punkte ab – ein Minus von 27 Zählern oder 1,6 Prozent.

Die Rendite der richtungsweisenden 10-jährigen Staatsanleihe notierte mit 4,17 Prozent (+ 21 Stellen), die der 30-jährigen Staatsanleihe mit 5,08 Prozent (+ 17 Stellen). Am Devisenmarkt kletterte der Euro auf 1,1347 US-Dollar. Der Preis für eine Feinunze Gold notierte mit 351,20 Dollar. Ein Barrel Rohöl kostete 28,50 Dollar.

Im Blickpunkt

Motorola litt unter einer Herabstufung durch CSFB und verlor 3,3 Prozent auf 8,75 Dollar. Die Experten stuften den Wert von "neutral" auf "underperform" ab und gaben ein Kursziel von 7 Dollar aus. Die Gewinnziele für 2003 und 2004 seien zu aggressiv, hieß es. Smith Barney stützt indes Yahoo mit einer Heraufstufung auf "outperform". Das Kursziel steigt von 33 auf 38 Dollar, worauf die Aktie 3,8 Prozent auf 31,05 Dollar zulegte.

Im PC-Sektor drückte Lexmark (- 19,1 Prozent auf 59,45 Dollar) auf die Stimmung: Der Drucker-Hersteller und Dell-Partner verfehlte die Gewinnerwartungen und senkte seine Schätzungen für das laufende Quartal. Vor diesem Hintergrund gab Konkurrent Hewlett-Packard 3,4 Prozent auf 21,79 Dollar nach.

Anteile von AOL Time Warner gaben nach den Klagen zweier US-Pensionsfonds 2,3 Prozent ihres Wertes ab. Die Großaktionäre wittern einen möglichen Betrug und fordern Schadensersatz. Von Bilanzunregelmäßigkeiten, wodurch der Umsatz des US-Medienkonzerns zu hoch ausgewiesen worden sei, ist die Rede. Letzte Notiz: 16,35 Dollar.

Mit Aufschlägen von 4,8 Prozent honorierten Börsianer das Zahlenwerk von 3M: Das Industriekonglomerat übertraf die Erwartungen der Experten und hob seine eigenen Schätzungen für das Gesamtjahr leicht an. Hintergrund der Gewinnsteigerung seien umfangreiche Sparmaßnahmen sowie die anhaltende Dollarschwäche, teilte der Konzern mit. Schlusskurs: 136,43 Dollar.

Die Gerüchte um Verkäufe der Europäischen Zentralbank von festverzinslichen Wertpapieren der US-Hypothekenbanken Fannie Mae (- 2,2 Prozent auf 65,32 Dollar) und Freddie Mac (- 1 Prozent auf 51,41 Dollar) ließen die beiden Aktien weitgehend kalt. In einem Krisenfall könnte das gesamte immobiliengesicherte Kreditwesen in den USA ins Wanken geraten.

Fotokonzern Eastman Kodak (- 3,4 Prozent auf 25,40 Dollar) kauft PracticeWorks, einen Software-Hersteller für den Dental- und Medizinbereich, für 500 Millionen Dollar.

 

21.07.03 22:34

16074 Postings, 8411 Tage NassieTeil 3

Der Dow Jones gab am Montag teilweise über 100 Punkte ab nachdem die US-Frühindikatoren zwar leicht anstiegen waren, aber dennoch nicht auf einen Aufschwung hindeuteten. Hinzu kamen Quartalszahlen, die gemischt ausfielen. Während Merck die Prognosen verfehlte, meldeten 3M besser als erwartete Zahlen.
Dow Jones: 9.096 (-1,0 Prozent)

Nasdaq: 1.681 (-1,58 Prozent)

An der NYSE konnten heute nur 25 Prozent der Aktien im Plus schließen. An der NASAQ waren es immerhin 36 Prozent. Die am häufigsten gehandelte Aktie hieß heute Intel gefolgt von Sun Micro und Cisco Systems.

Das Wirtschaftsforschungs-Institut Conference Board ermittelte den saisonbereinigten Verlauf der US-Frühindikatoren für Juni 2003. Demnach stiegen sie auf Monatssicht leicht um 0,1 Prozent, während Volkswirte einen Anstieg um 0,2 Prozent geschätzt hatten. Für Mai wurde die Zunahme auf 1,1 Prozent revidiert, nach einem Plus von 0,1 Prozent im April. Die Gleichlaufenden Indikatoren erhöhten sich im Berichtsmonat ebenfalls um 0,1 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Mai stieg der Teilindex bereits um 0,1 Prozent und blieb im April auf dem Vormonatsniveau.

Der Druckerhersteller Lexmark International Inc. meldete am Montag, dass sein Gewinn im zweiten Quartal um 14 Prozent gestiegen ist, was auf solide Umsätze bei Druckerpatronen zurückzuführen ist. Jedoch warnte man vor einem Gewinnrückgang im dritten Quartal. Der Gewinn belief sich demnach auf 101,7 Mio. Dollar bzw. 77 Cents pro Aktie nach 89,1 Mio. Dollar bzw. 67 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen zuvor von einem Gewinn von 78 Cents pro Aktie aus. Der Umsatz nahm von 1,06 Mrd. Dollar auf 1,12 Mrd. Dollar zu. Für das dritte Quartal geht das Unternehmen von einem Gewinn von 63-73 Cents pro Aktie bei einem Umsatzwachstum im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich aus. Analysten prognostizieren hier ein EPS-Ergebnis von 81 Cents. Der schlechte Ausblick brachte heute auch die Aktie des Konkurrenten HP unter Druck.

Der Mischkonzern 3M Co. gab am Montag bekannt, dass sein Gewinn im zweiten Quartal gestiegen ist, was das Ergebnis einer Kostenkontrolle und eines schwachen US-Dollars ist. Der Gewinn lag bei 619 Mio. Dollar bzw. 1,56 Dollar pro Aktie im Vergleich zu 466 Mio. Dollar bzw. 1,18 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 1,51 Dollar pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz erhöhte sich um 10,1 Prozent auf 4,58 Mrd. Dollar. Der Konzern erhöhte zudem seine Prognose für das Gesamtjahr und rechnet nun mit einem Gewinn von 5,75-5,90 Dollar (vor Einmaleffekten: 5,90-6,05 Dollar) pro Aktie nach ursprünglich erwarteten 5,65-5,85 Dollar (5,80-6,00 Dollar) pro Aktie.

Der amerikanische Pharmakonzern Merck & Co Inc. meldete am Montag dank guter Verkaufszahlen bei Asthma-und Bluthochdruckmedikamenten einen Gewinnanstieg im zweiten Quartal. Der drittgrößte Pharmakonzern der Welt erwirtschaftete demnach einen Gewinn in Höhe von 1,87 Mrd. Dollar bzw. 83 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahr lediglich ein Gewinn in Höhe von 1,75 Dollar bzw. 77 Cents je Aktie erzielt werden konnte. Das Ergebnis lag damit etwas unter den Erwartungen der Analysten, welche durchschnittlich von einem Gewinn in Höhe von 84 Cents je Aktie ausgegangen waren. Der Konzernumsatz legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4 Prozent auf 13,3 Mrd. Dollar zu.

Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. teilte am Montag mit, dass er angesichts der stärker als erwartet ausgefallenen Umsatzzahlen in der letzten Woche beim Umsatzwachstum (same-store) für den Monat Juli ein Ergebnis am oberen Ende der Erwartungen erzielen wird. Wal-Mart erwartet für diesen Zeitraum ein Umsatzwachstum in Höhe von 2 bis 4 Prozent. Wal-Mart führte die positive Umsatzentwicklung in der letzten Woche auf das freundliche Wetter sowie den Eingang der Gehaltsschecks bei vielen Verbrauchern zurück. Die stärksten Umsatzzuwächse in den USA verzeichnete der Einzelhandelskonzern in den Segmenten Nahrungsmittel, Elektronikartikel, Spielzeug, Badebekleidung, Farben, Gartenartikel sowie rezeptfreie Arzneimittel.

Der amerikanische Flugzeugbauer Boeing Co. meldete am Montag, dass die Fluggesellschaft Southwest Airlines 15 Flugzeuge vom Typ 737 bestellt habe. Durch diese Bestellung erhöht sich die Anzahl der von Southwest gekauften 737 auf 261 Stück. Die Order wurde von Boeing bereits vor einigen Tagen auf der Internetseite angekündigt, jedoch ohne den Namen des Kunden zu nennen. Ausgeliefert werden die Flugzeuge ab 2004, während die Bestellung ins zweite Quartal 2003 gebucht wurde. Der in Texas ansässige "Billig-Flieger" Southwest wird in den Jahren 2004-2006 rund 90 neue Boeing-Flugzeuge in Betrieb nehmen.

Der amerikanische Softwarekonzern Microsoft Corp. hat am Montag die größte Teil-Klage im Kartellrechtsfall beigelegt. So ging ein kalifornischer Richter auf den Vorschlag von Microsoft ein, dass das Unternehmen rund 1,1 Mrd. Dollar an Entschädigungen in Form von Gutscheinen für Technologieprodukte jeglicher Hersteller an 13 Mio. Kunden bezahlen wird. Diese hatten zwischen 1995 und 2001 Produkte von Microsoft zu überhöhten Preisen gekauft. Der Vorteil für Microsoft ist hierbei, dass sich die Geschädigten melden müssen um die Gutscheine im Wert von 5-29 Dollar zu erhalten. Dies werden einige aber nicht tun. So wird die komplette Strafe wohl nicht fällig. Doch selbst, wenn Microsoft die volle Summe auszahlen müsste, wäre das kein großes Problem für den Softwarekonzern, denn er verfügt über knapp 50 Mrd. Dollar in Cash.

Nach Börsenschluss stehen noch die Zahlen von Texas Instruments, Novellus, Altera und Corning an.
   

21.07.03 22:37

16074 Postings, 8411 Tage NassieCorning hebt Prognosen an

Corning reduziert Verlust im Quartal geringer als erwartet~  

New York, 21. Jul (Reuters) - Der weltgrößte
Glasfaserkabel-Hersteller Corning hat im zweiten Quartal
wegen der anhaltend schwachen Nachfrage in der Telekom-Branche
einen größeren Netto-Verlust verbucht als von Analysten
erwartet.
Der Netto-Verlust sei im zweiten Quartal auf 22 Millionen
Dollar oder zwei Cent je Aktie nach 370 Millionen Dollar oder 39
Cent je Aktie gesunken, teilte das in Corning im US-Bundesstaat
New York ansässige Unternehmen am Montag nach US-Börsenschluss
mit. Für das dritte Quartal prognostizierte Corning Umsätze
zwischen 740 und 765 Millionen Dollar und einen Gewinn je Aktie
von einem bis drei Cent vor Sonderposten. Von Reuters befragte
Analysten hatte im Schnitt für das zweite Quartal mit einem
Verlust je Aktie von einem Cent gerechnet und rechnen für das
dritte Quartal mit einem Gewinn je Aktie von einem Cent.


 

21.07.03 22:40

16074 Postings, 8411 Tage NassieTeil 4

New York, 21. Jul (Reuters) - Ein schwacher Ausblick des
US-Druckerherstellers Lexmark und Gewinnmitnahmen haben
am Montag die New Yorker Aktienmärkte um mehr als ein Prozent
ins Minus gedrückt. Eine Herabstufung des weltweit zweitgrößten
Handyherstellers Motorola belastete Händlern zufolge
zudem vor allem Technologie-Aktien.
Der 30 Standardwerte umfassende Dow-Jones-Index verlor
im New Yorker Nachmittagshandel ein Prozent auf rund 9097
Zähler. Die Technologiebörse Nasdaq fiel um 1,58 Prozent
auf rund 1681 Punkte und der breiter gefasste S&P-Index
gab 1,46 Prozent auf 978 Punkte ab.
"Die Entwicklung bestätigt nur, dass wir uns in den
vergangenen eineinhalb Monaten seitwärts bewegt haben", sagte
Brian Pears von Victory Capital Management. Dies sei auch der
Trend, der nun fortgesetzt werde und nicht etwa eine Pause im
Aufwärtstrend, fügte er hinzu. Händler sprachen zudem von
geringen Umsätzen, was die Kursverluste etwas übertrieben wirke
lasse.
"Es gibt keine ausgesprochen schlechten Nachrichten, aber es
ist eine entscheidende Woche, was die Berichtssaison angeht und
die Leute sind eben vorsichtig", sagte John O'Donoghue von
Credit Suisse First Boston. In dieser Woche wird rund ein
Drittel der Unternehmen aus dem S&P-500-Index ihre jüngsten
Quartalsberichte vorlegen.
Die Aktien des nach Hewlett-Packard (HP) zweitgrößten
Druckerherstellers, Lexmark, sackten um mehr als 19 Prozent auf
rund 59,40 Dollar ab und gehörten zu den größten prozentualen
Verlierern an der New York Stock Exchange. Das Unternehmen hatte
zwar einen höheren Quartalsgewinn ausgewiesen, aber zugleich
angesichts der schwachen Nachfrage einen geringeren Gewinn für
das dritte Quartal in Aussicht gestellt. Im Sog der Nachrichten
von Lexmark verloren HP-Aktien - im Dow-Jones-Index notiert - um
rund drei Prozent auf 21,88 Dollar.
Motorola-Aktien gaben um 3,65 Prozent auf 8,72 Dollar nach,
nachdem die Investmentbank Credit Suisse First Boston die Titel
auf "Underperform" von "Neutral" zurückgestuft hatte. Die Aktien
des Pharmakonzerns Merck & Co verloren 3,16 Prozent auf
59,82 Dollar. Das Unternehmen hatte einen höheren Gewinn für das
zweite Quartal ausgewiesen, die durchschnittlichen
Markterwartung aber verfehlt.
Auf der Gewinnerseite waren die Aktien des Mischkonzerns
3M, der im zweiten Quartal dank Kostensenkungen einen
überraschend deutlichen Gewinnanstieg erzielt hatte. 3M-Titel
legten um 4,7 Prozent zu auf 136,35 Dollar. Die Titel waren der
größte prozentuale Gewinner bei den Dow-Jones-Werten.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,22
Milliarden Aktien den Besitzer. 835 Werte legten zu, 2439 gaben
nach und 156 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei
Umsätzen von 1,45 Milliarden Aktien 1050 im Plus, 2067 im Minus
und 3 unverändert.
 

21.07.03 22:49

79561 Postings, 9167 Tage KickyTexas Instruments fällt auf 17,3 trotz Gewinn

Texas Instruments meldet Gewinn von 7 Cents je Aktie
Mit einem Gewinn von 7 Cents je Aktie im zweiten Quartal konnte der amerikanische Hersteller von Flash-Speichern, Texas Instruments Inc., die Prognosen der Analysten um einen Cent übertreffen. Der Umsatz lag bei 2,34 Mrd. Dollar und damit ebenfalls leicht über den Prognosen.

Als Grund für die gute Entwicklung gab das Unternehmen die hohe Nachfrage im Mobilfunkbereich an.

Im Vorjahr erzielte das Unternehmen aus Dallas einen Gewinn von 6 Cents je Aktie bei Erlösen von 2,2 Mrd. Dollar.

Für das kommende Quartal rechnet das Unternehmen mit Erlösen in Höhe von 2,29-2,49 Mrd. Dollar. Analysten gehen aktuell von 2,4 Mrd. Dollar aus. Der Gewinn soll inklusive einem einmaligen Gewinn aus dem Verkauf von Micron Aktien in Höhe von 13 Cents je Aktie bei 19-23 Cents je Aktie liegen. Erwartet wurden bislang 11 Cents je Aktie exklusive des Einmaleffekts.

Die Aktie gab im nachbörslichen Handel weitere 1,4 Prozent auf 17,63 Dollar ab.


 

21.07.03 23:34

16074 Postings, 8411 Tage NassieNachbörse reagiert auf Quartalszahlen

After Hours: Nachbörse reagiert auf Q2-Zahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



Die Nachbörse reagierte zuletzt auf die Quartalszahlen der meldenden Unternehmen. Zunächst konnte Texas Instruments mit guten Q2-Zahlen überzeugen. Anleger dankten es der Aktien und hievten diese von 17,88$ auf 18,04$.

Auch Novellus konnte die Anleger erfreuen in dem das Unternehmen mitteilte, dass man einen Aufschwung im PC Markt erwarte. Der Aktienkurs konnte nachbörslich gar von 34,55 auf 35,45$ zulegen.

Schlechter sah es dagegen beim Vertragshersteller Sanmina SCI aus. Das Unternehmen weitete seinen Verlust aus, enttäuschte den Markt und sah seine Aktien nachbörslich von 7,35 auf 6,70$ fallen.

 

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