HV-Bericht LPKF Laser & Electronics AG

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HV-Bericht LPKF Laser & Electronics AG



Am 17. Mai 2001 fand im Maritim-Hotel Hannover die ordentliche Hauptversammlung der LPKF Laser & Electronics AG statt. Unter den fast 300 Aktionären, Gästen und Vertretern der Presse war auch Stefan Bucher für GSC Research. Die Hauptversammlung war außerordentlich gut organisiert, gekennzeichnet durch einen guten, aussagekräftigen Geschäftsbericht, eine hervorragende Präsentation und eine ansprechende Gästebetreuung.
Kurz nach 10.00 Uhr begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Sülter die Aktionäre, Aktionärs- und Pressevertreter sowie Mitarbeiter und Gäste. Als erstes teilte er mit, dass der Vorsitzende des Vorstandes, Herr Bernd Hildebrandt, wegen eines Unfalls an der Hauptversammlung nicht teilnehmen könne. Nach der Erledigung der üblichen Formalien erfolgte der Bericht des Vorstandes.


Bericht des Vorstands

Stellvertretend für den verhinderten Vorstandsvorsitzenden verlas Herr Dipl.- Ing. Bernd Hackmann den Bericht des Vorstandes. Er gab seiner Freude Ausdruck, auf der dritten Hauptversammlung ein gutes Ergebnis bekannt geben zu können und kündigte an, dass der Bericht des Vorstandes von den einzelnen Mitgliedern gemeinsam abgegeben werde. Herr Hackmann sollte über die wichtigsten bestehenden Produktsegmente und ihre Zukunftsaussichten und die Tochtergesellschaften, Herr Dr. Kickelhain über die Zukunftsprojekte und Herr Wiese über Details des Jahresabschlusses referieren.

Rund 40 % Umsatz- und Gewinnsteigerung könnten sich sehen lassen. Das geplante EBIT sei fast punktgenau erreicht worden. Als das Wichtigste an der Umsatzanalyse bezeichnete er die Tatsache, dass bereits alle neu entwickelten Produkte verkauft werden konnten, auch in Hinblick auf die zukünftige endgültige Markteinführung.

Im Bereich des klassischen Produktsegments Rapid Prototyping erzielte man als Marktführer 22 % Umsatzzuwachs. Der Laserbereich wuchs um 61 %. Die Lasertechnik, auf die das Unternehmen vor allen anderen gesetzt hatte, wird heute in der Herstellung elektronischer Schaltungen weltweit eingesetzt. Dies betrifft insbesondere das Schneiden von hochpräzisen Druckschablonen für die Bestückung, das Strukturieren von Feinstleiterschaltungen, sowie das Mikrobohren und präzises Trennen von Leiterplatten.

Der größte Markt der Welt, die Elektronikbranche, mit den herrschenden Miniaturisierungstendenzen und deren immer schnellerer Wandel trifft genau die Produktpalette des Unternehmens. Neben möglicher strategischer Allianzen setze er auf ein Wachstum aus eigener innovativer Kraft. Die räumlichen Voraussetzungen wurden durch Neubauten in Garbsen (2200 qm) und in Suhl (1350 qm) geschaffen.

In den dunklen Wolken am Konjunkturhimmel, auch für die Elektronikbranche und die Telekommunikation, sah er auch eine Chance für das Unternehmen, da sich dadurch der Druck zur Einführung neuer Technologien erhöhe.

Dann teilte Herr Hildebrandt mit, dass er mit dem heutigen Tage aus dem Vorstand ausscheiden werde, um im Falle seiner Wahl in den Aufsichtsrat zu wechseln. Die Kontinuität in der Unternehmensführung sah er durch die Herren Hackmann und Dr. Kickelhain, mit denen er seit 18 bzw. 10 Jahren zusammenarbeitet habe, als gegeben an. Mit Herrn Dr. Büsching und Herrn Klaus Sülter, einem Mitbegründer, wolle er einen schlagkräftigen Aufsichtsrat bilden und im Sinne der Corporate Governance den wesentlichen Teil seiner Arbeitskraft dem Unternehmen zur Verfügung stellen.

Herr Dipl.- Ing. Bernd Hackmann begann seine Ausführungen mit Informationen zu den Tochtergesellschaften. In den Fertigungsstätten in Garbsen, Slowenien und in Suhl, Thüringen werden alle Schlüsselkomponenten - Mechanik, Steuerungstechnik, Lasertechnik und Software - hergestellt. LPKF d. o. o. in Slowenien ist für die Produktion der gesamten Rapid Prototyping Linie zuständig. LPKF Motion & Control in Suhl liefert die Antriebstechnik. Hier liegen die Grundlagen für die hohe Präzision und Dynamik für die vom Markt verlangten Anlagen. Elaser in Deutschland und A-Laser in den USA sind Servicebetriebe, die mit LPKF- StencilLasern Schablonen herstellen. Beide halten den Kontakt zum Kunden und bringen Anregungen für Neuentwicklungen.

LPKF Laser Components dient zum Entwickeln von Grundlagen neuer Laserquellen und von Grundlagen Know-how für optische Komponenten. Die Laserequipment AG in Erlangen hat sich aus das Verschweißen von Kunststoffen, insbesondere das Versiegeln von Elektronikgehäusen spezialisiert. LPKF hat die Option, bei gutem Geschäftsverlauf den zur Zeit knapp 20 prozentigen Anteil auf 51 % zu erhöhen.

LPKF Laser & Electronics Incorporation in Oregon, USA, ist für den Vertrieb auf dem nordamerikanischen Markt zuständig. Der Umsatzzuwachs in 2000 betrug 36 %. LPKF Franklin Industries fungiert als Vertriebsorganisation in Belgien. LPKF France sarl wurde erst Ende 1999 gegründet und hat in 2000 bereits fast 1 Mio. DM beim Rapid Prototyping erzielt.

LPKF Tianjin ist die neue Tochterfirma in China. Sie bearbeitet den Wachstumsmarkt mit Verkauf, Service und Dienstleistungen. LPKF Properties stellt Grund und Gebäude für LPKF Laser & Electronics in den USA. Photonicnet GmbH ist eine gemeinschaftliche Gründung von im optischen Bereich aktiven Firmen, u.a. Lambda, Linos und dem Laserzentrum Hannover.

Für die Produktbereiche nannte er Inhouse-Prototyping aktueller denn je, da die Anforderungen " Time to Market" und "Time to Profit für die Entwickler das Gebot der Stunde sind. LPKF bietet hier die komplette Linie von der CAM-Software, über Fräsbohrplotter, Multilayerpressen und Durchkontaktiersystemen, bis zu Bestückungswerkzeugen zum Montieren der Schaltkreise auf der Leiterplatte an.

Kunden der Prototype Linie sind sowohl das 2- Mann Ingenieurbüro wie multinationale Konzerne und Universitäten und Institute. Der Markt für Rapid-Prototyping-Produkte ist noch nicht einmal zu fünf Prozent befriedigt und bietet extrem gute Wachstumschancen.

Die Produktlinie StencilLaser hat im letzten Jahr eine Steigerung von 20 % erreicht. Die Stencils werden für die Bestückung der Leiterplatten mit Bauteilen benötigt. Sie dienen in Siebdruckmaschinen als Schablone zum Auftrag der Lotpaste. Hier führt die hohe Präzision zur Verringerung der Fehlerrate. Die geätzten Schablonen werden deshalb durch die lasergeschnittenen Schablonen weiter abgelöst werden. Der LPKF Anteil am Weltmarkt liegt hier über 65 %. Der erstmalig verkaufte PolymerStencilLaser schneidet noch feinere Schablonen und ermöglicht den direkten Lotpastendruck auf Wafern.

LPKF bietet seit 2000 einen Schablonenscanner an, der die Qualität der Schablonen prüft und protokolliert. Er ist ein Instrument der Qualitätssicherung und erleichtert den Kunden die ISO- Qualifizierung.

Vom MicroLine-Drill, einer Leiterplatten-Laser-Bohrmaschine, wurde im Oktober der erste Prototyp aufgebaut und im November bereits die ersten beiden Systeme verkauft. Mit dieser werden sogenannte MicroVias erstellt. MicroVias verbinden die verschieden Lagen von hochintegrierten Multilayern miteinander. Diese HDI-Schaltungen genannten Leiterplatten werden insbesondere in portablen Geräten, also digitalen Kameras, Mobiltelefonen usw. eingesetzt.

Dr. Jörg Kickelhain referierte anschließend über die Produktbereiche MicroLine Laser, 3D-MID und die Kooperationen mit den Firmen Atotech Deutschland GmbH, Lamda Physik AG und Mania GmbH & Co.

Er begann mit einem Grundsatz der LPKF: Erlangung von Marktvorsprüngen und spätere Marktführerschaft durch gezielte Umsetzung innovativer Ideen. MicroLine Technologie ermöglicht die Erzeugung von Feinstleitern auf starren und flexiblen Substraten für die Mikroelektronik. Dadurch wird auch den weitergehenden Miniaturisierungsanforderungen Rechnung getragen. In diesem Metier sollte der Marktvorsprung zwei Jahre betragen.

Dann berichtete er von einer neuen Produktidee: die Integration von Leiterbahnen auf die Oberfläche von Gehäuseinnenseiten elektronischer Geräte. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Lippe wurde ein edelmetallfreies Granulat entwickelt, das erhebliche Kostenvorteile bringe. Der 3D-Laser ermöglicht die selektive Oberflächenstrukturierung von Feinstleitern auf dreidimensionalen Thermoplastoberflächen.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Atotech sowie Lamda betrifft die Technik der Feinstleiterstrukturierung von speziellen Lacksystemen auf der Oberfläche von kupferkaschiertem Basismaterial zur späteren Anwendung in Ätzprozessen. Hier soll die Kombination mit Lasertechnik weitere Vorteile bringen.

Atotech ist als Marktführer im Bereich der Fertigung von Anlagen zur Leiterplattenherstellung und Chemielieferant ein idealer Partner für LPKF. Am 11. Mai 2001 wurde die gesamte Anlagentechnik im Hause der Atotech interessierten Analysten präsentiert. Es wurde als Ziel der Verkauf von 40 Anlagen bis 2003 genannt. Bei einer Marktdurchdringung von 25 % wären 400 Anlagen absetzbar.

Diese Aussage hat wohl bei einem der Analysten Zweifel an der Umsetzbarkeit der Pläne oder Bedenken über Absatzstrategien des Unternehmens hervorgerufen. Die folgenden Pressemeldungen führten jedoch zu einer Delle im Kursverlauf der Aktie, die jedoch inzwischen weitgehend ausgebügelt ist. Herr Dr. Kickelhain und die gesamte Geschäftsleitung führte das auf ein reines Mißverständnis zurück.

Hauptinhalt der Kooperation mit der Firma Mania GmbH & Co., einem der führenden Anbieter von Bohrmaschinen auf dem Leiterplattensektor, ist der Einsatz eines ultravioletten Lasersystems zum Schneiden und Bohren von flexiblen Schaltungen und die Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen des Vertriebs.

Herr Christoph Wiese erläuterte anschließend einzelne Marksteine des Jahresabschlusses. Als wesentliche Zugänge im Anlagevermögen nannte er die bereits erwähnten Baumaßnahmen in Garbsen und Suhl, die Kosten für 8 Laserneuentwicklungen und 3 Entwicklungen im Bereich Rapid Prototyping. Die Erhöhung des Umlaufvermögens führte er auf die Zunahme der Vorräte und der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurück.

Es folgten wichtige Kennzahlen:
Eigenkapital/Anlagevermögen 180 %, Eigenkapitalquote 69,9 % Eigenkapitalrendite nach Steuern 14 %.
Die Umsatzerlöse sind mit 54.761 TDM um 41,8 % gestiegen. Nach Steuern ergibt sich ein Konzernjahresüberschuss von 6.584 TDM, bei einer Steuerquote von 45 %. Der Finanzmittelbestand beträgt 7.349 TDM, das EBIT 12,3 Mio. DM und ist höher ausgefallen als in der Planung mit 12,0 Mio. DM erwartet.

Für 2001 erwarte er 25,6 Mio. DM. Die Umsatzrendite von 11,4 % in 2000 soll im laufenden Jahr auf 14,4 % steigen. Der Gewinn je Aktie nach DVFA von 0,61 DM soll in 2001 1,44 DM betragen.

Die Investitionen in Forschung und Entwicklung, die in den letzten Jahre 10 bis 15 % betrugen, sollen sich künftig entsprechend den steigenden Umsätzen auf eher unter 10% belaufen. Zum Jahresende beschäftigte die Gesellschaft 186 Mitarbeiter. Nach einigen Anmerkungen zum Risikomanagement kündigte er die Zertifizierung des Unternehmens nach DIN EN ISO 9001:2000 im August 2001 an.

Im Schlusswort zum Vorstandsbericht wies Herr Hackmann mit berechtigtem Stolz darauf hin, dass das Unternehmen in seiner 25- jährigen Geschichte immer schwarze Zahlen geschrieben habe.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrats erklärte, dass zu Punkt 5 der Tagesordnung Herr Hartmann nur als Ersatzmitglied für Herrn Hildebrandt zu Wählen sei. Die Anhebung der Vergütungen für die Mitglieder des Aufsichtsrats begründete er mit dem intensiven Einsatz für das Unternehmen.


Allgemeine Aussprache

Herr Dr. W. Krafczyk als Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) eröffnete die Redebeiträge der Aktionäre mit Genesungswünschen für Herrn Hildebrandt. Er fand deutlich lobende Worte für das Unternehmen und seine Führung. Auskunft erwartete er über die Handhabung der Grundsätze der Corporate Governance bei LPKF und über den Einsatz des Risikomanagements im Konzern. Er bat den Vorstand um eine Stellungnahme zur kürzlich erfolgten Herabstufung der Aktie durch die Bank Warburg.

Dieser Vorgang interessierte auch den Aktionär Schürmann. Er fragte nach Maßnahmen in dieser Sache. Ein weiterer Aktionär unterstellte, "Warburg" möchte nur billig an LPKF Aktien kommen.

Herr Hackmann antwortete, dass Prinzipien der Corporate Governance bereits im Hause LPKF angewandt würden, eine definitive schriftliche Fixierung jedoch noch nicht bestehe. Das Risikomanagement beschrieb er als nationalen und internationalen Standards entsprechend, so dass im Einklang mit dem Controlling eine ständige Kenntnis der aktuellen Lage gegeben sei.

Dr. Kickelhain führte aus, dass sich UBS Warburg der irrigen Ansicht eines Analysten einer anderen Bank angeschlossen hatte. Der Vorstand werde für Richtigstellung sorgen.

Herr Sülter empfahl bei diesem Kurs zu kaufen. Selbst wer bei Höchstkursen gekauft habe, wird sich in 10 Jahren über eine Verdoppelung oder Verdreifachung des Wertes freuen können.


Abstimmungen

Die Abstimmungen zu den Tagesordnungspunkten: Gewinnverwendung, Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, Neuwahl eines Mitglieds des Aufsichtsrats und eines Ersatzmitglieds, Aufsichtsratsvergütung, Wahl des Abschlussprüfers und Aktienoptionsplan brachten fast 100-prozentige Zustimmung zu den Vorschlägen der Verwaltung.

Um 12.30 Uhr schloss der Aufsichtsratsvorsitzende die Versammlung. Nachdem im Vorjahr die Versammlungsbesucher mit einer EXPO Tageskarte erfreut wurden, gab es dieses Jahr ein EXPO Journal als Präsent.


Fazit

Die Zahlen der LPKF Laser & Electronics AG beeindrucken in Substanz und Ertrag. Die Innovationskraft und die Durchdringung der Märkte sind eine ausgezeichnete Grundlage für künftige Erfolge.

Ausdrücklich positiv bewertet der Berichterstatter die ungewöhnlich gute Zusammenarbeit von Vorstand und Aufsichtsrat, der sich mit Sachkompetenz ausschließlich diesem Unternehmen widmet. Anzumerken ist auch noch, dass die Unternehmensführung in der leidigen Angelegenheit mit der Herabstufung durch einen Analysten unaufgeregt und souverän reagiert hat.

Da die LPKF in den vergangenen Jahren mit ihren Prognosen immer sorgfältig umgegangen ist, sollte bei erneut zu erwartender Einhaltung der Planzahlen für 2001 und 2002 auch weiterhin für die Aktionäre Grund zur Freude bestehen.


Kontaktadresse

LPKF Laser & Electronics AG
Osteriede 7
30827 Garbsen

Tel.: 05131/7095-0
Fax: 05131/7095-90


Email: lpkf@lpkf.de
Internet: www.lpkf.de


Investor Relations
Peter Kirch

Email: Kirch.Communications@t-online.de



 

22.05.01 08:32

3357 Postings, 8549 Tage das Zentrum der M.Technische Analyse

Die Aktie von LPKF Laser (WKN 645000) testete Ende letzter Woche einen Abwärtstrend und scheiterte. In den letzten drei Tagen verlor die Aktie fast 25% an Wert.
Bereits im August 2000 entstand im Chart ein Abwärtstrend. Er brachte den Kurs auf Werte unter 25 Euro. Zwischenzeitliche Seitwärtskonsolidierungen wurde immer nach unten verlassen, wodurch mehrere Unterstützungslinien zu Widerstandslinien wurden. Ende des Jahres verlangsamte sich die Abwärtsbewegung und ein neuer Abwärtstrend war zu beobachten. Eine Unterstützungslinie bei 22 Euro konnte bisher gehalten werden. Ende letzter Woche wurde der Abwärtstrend getestet, doch der Versuch schlug fehl und der Kurs brach nach unten weg.

Der MACD zeigte Anfang der Woche ein Verkaufssignal und der deutlich "überverkaufte" RSI ist mittlerweile wieder "neutral". Der Verkaufsdruck der letzten drei Tage nahm heute etwas ab. Trotzdem kann die Aktie weiter, bis auf die Unterstützungslinie fallen.

 

22.05.01 09:04

21160 Postings, 9140 Tage cap blaubärfürchte das simmt was nicht im Chart

LPKF iss doch zerhackt worden 1:4 oder soo hab Sie ja nicht mehr aber kann mich schwach erinnern
blaubärgrüsse  

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