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Wacker, eine Kaufgelegenheit
Seite 5 von 193
neuester Beitrag: 29.10.24 10:28
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eröffnet am: | 16.05.06 19:31 von: | bestbroker | Anzahl Beiträge: | 4803 |
neuester Beitrag: | 29.10.24 10:28 von: | Highländer49 | Leser gesamt: | 1190194 |
davon Heute: | 980 | |||
bewertet mit 24 Sternen |
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Wertpapier:
Wacker Chemie AG
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Wacker Chemie add (WestLB AG)
Nach Ansicht der Analysten werde der Sektor der Erneuerbaren Energien in 2008 von den bevorstehenden gesetzlichen Änderungen in den wichtigen europäischen Märkten wesentlich beeinflusst. Obwohl ein Boomjahr im Bereich der Photovoltaik in Deutschland zu erwarten sei, sollten Investoren eine klare Unterscheidung zwischen den Unternehmen treffen, die in einer Position seien, ihre Profitabilität langfristig zu verteidigen und denen, die unter Preis- und Margendruck leiden würden. Das optimistische Sentiment im Hinblick auf die Photovoltaikbranche könnte jedoch Mitte des Jahres angesichts des Risikos von Silizium-Überkapazitäten abflauen. Player aus dem Bereich Solarthermie könnten eine wichtige Alternative bieten.
Wacker Chemie sollte insbesondere vom Wachstum des Polysiliziums- und Polymergeschäfts profitieren. Die Währungsrisiken seien weitgehend durch einen Mix an Standorten und eine laufende Absicherungspraxis unter Kontrolle. Wacker Chemie sollte sich daher als einer der Gewinner im Photovoltaiksektor erweisen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Wacker Chemie weiterhin aufzustocken. (Analyse vom 08.01.08) (08.01.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 08.01.2008
Analyst: WestLB AG
Rating des Analysten: add
Quelle: aktiencheck.de 08.01.2008 18:07:00
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Wacker Chemie "buy" Datum: 21.01.2008
New York (aktiencheck.de AG) - Andrew Benson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) unverändert mit "buy" ein. Nachdem Wacker Chemie im europäischen Chemiesektor in 2007 der beste Performer gewesen sei, müsse in 2008 genau das Gegenteil hingenommen werden. Hauptsorge des Marktes sei die Wafer-Nachfrage. So trage Siltronic rund 40% zum Gruppen-EBIT bei. Allerdings würden die Analysten die Bedenken für übertrieben halten, da die Solar-Nachfrage die Abwärtsrisiken begrenze. Das Wachstum in 2008 werde von dem Bereich Polysilizium angetrieben. Hier dürfte es zu einem EBITDA-Wachstum von 40% kommen. Die Nachfrage nach Solarenergie boome derzeit. Die knappe Versorgungslage habe es Wacker erlaubt, die gesamten Kapazitäten bis 2012 zu Festpreisen zu verkaufen. Das strukturelle Wachstum in den Polysilizium- und Polymer-Sparten würden die Herausforderungen von der Währungsseite und dem Methanolpreis mehr als ausgleichen. Auf dem aktuellen Kursniveau biete sich eine gute Einstiegsgelegenheit. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Wacker Chemie. (Analyse vom 21.01.08) (21.01.2008/ac/a/d)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Solong Don
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murmels.jpg
Charttechnischer Ausblick: Sollte sich die Aktie der WACKER CHEMIE in den nächsten Tagen über 129,10 Euro behaupten, dann wäre eine kurzfristige Erholung bis ca. 156,50 Euro möglich. Shortpositionen würden dann geschlossen werden, was einen gewissen Kaufdruck mit sich bringen würde. Zudem würden dann wohl einige kurzfristig orientierte Trader aufspringen.
Sollte die Aktie aber wieder unter 129,10 Euro abfallen, dann wäre eine Fortsetzung des scharfen Abverkaufs der letzten Tage und Wochen zu erwarten. Bis 106,01 Euro könnte diese Bewegung dann gehen.
Kursverlauf vom 03.01.2007 bis 22.01.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Gruss Moya
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Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
Wacker Chemie AG
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Stück Geld Kurs Brief Stück
141,22 Aktien im Verkauf 500
141,00 Aktien im Verkauf 120
140,31 Aktien im Verkauf 285
140,00 Aktien im Verkauf 200
139,95 Aktien im Verkauf 250
139,78 Aktien im Verkauf 104
139,72 Aktien im Verkauf 104
139,71 Aktien im Verkauf 34
139,69 Aktien im Verkauf 161
139,68 Aktien im Verkauf 109
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WCH.aspx [/URL]
84 Aktien im Kauf 139,50
100 Aktien im Kauf 139,41
200 Aktien im Kauf 139,32
70 Aktien im Kauf 139,23
100 Aktien im Kauf 139,20
100 Aktien im Kauf 139,18
100 Aktien im Kauf 139,16
412 Aktien im Kauf 139,00
250 Aktien im Kauf 138,93
284 Aktien im Kauf 138,92
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
1.700 1:1,10 1.867
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Die Steigerungs-Euphorie hat diesen weit über 20 getrieben.
Erkenntnis: der Chart allein macht es nicht!
Doch ab heute ist Wacker bei 120 wieder ein Kauf!
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Boardmail an "Kritiker" |
Wertpapier:
Wacker Chemie AG
|
Die Lampen-Bank behauptet nun 23,6% EBITDA Marge.
Bashen, schlechte Recherche ?
Würde Wacker die prognostizierten Ziele nicht erreichen, hätten die längst eine Adhoc rausgeben müssen.
Das ist heute eine völlig marktkonforme Korrektur im Solar-Sektor.
Solong Don
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Langfristig gesehen, kann man allerdings auch einen hohen Kurs acceptieren.
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Boardmail an "Kritiker" |
Wertpapier:
Wacker Chemie AG
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New York (aktiencheck.de AG) - Andrew Benson, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 220 EUR.
Die Analysten hätten einen Tag im Hauptwerk in Burghausen verbracht. Der CFO und Chef der Polysiliziumsparte seien hinsichtlich der Strategie, der Aufstellung des Unternehmens und der Wachstumsperspektiven zuversichtlich gewesen.
Die Verdopplung der Polysiliziumkapazitäten gegenüber 2007 verlaufe nach Plan. Da mehr als 80% der Kapazitäten bis 2015 mit Festpreisverträgen abgesichert seien, herrsche eine gute Gewinnvisibilität. Das Management sei optimistisch in 2008 ein EBITDA-Wachstum von 40% zu erzielen. Die Polymer-Sparte sollte von der vollständigen Übernahme des Air Porducts-Joint Ventures und der boomenden Nachfrage profitieren.
Unter dem Strich lasse sich sagen, dass der Ausblick für 2008 stark aussehe. Wacker Chemie sei in seinen Hauptmärkten gut aufgestellt. Mit einem 2008er KGV von 15,3 dürfte der jüngste Kursverfall eine günstige Einstiegsgelegenheit offerieren.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Wacker Chemie. (Analyse vom 08.02.08)
(08.02.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 08.02.2008
Was da die Lampen nu bloss machen werden ???
Solong Don
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ots.CorporateNews: WACKER erwartet 2007 neuen Umsatz- und Ertragsrekord
ots.CorporateNews: WACKER erwartet 2007 neuen Umsatz- und Ertragsrekord
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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14. Februar 2008 - Die Wacker Chemie AG hat im Geschäftsjahr 2007 nach den vorläufigen Zahlen erneut einen Umsatz- und Ertragsrekord erzielt. Getrieben vor allem von Mengenzuwächsen und höheren Preisen für seine Produkte hat der Münchner Chemiekonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um gut 13 Prozent auf 3,78 Mrd. EUR (2006: 3,34 Mrd. EUR) gesteigert. Der Ertrag wuchs trotz der Belastungen durch Wechselkurseffekte doppelt so stark wie der Umsatz. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erreichte 1 Mrd. EUR (2006: 786,3 Mio. EUR). Dies ist ein Plus von 27 Prozent. Die EBITDA-Marge im Geschäftsjahr 2007 betrug 26,5 Prozent (2006: 23,6 Prozent). Im 4. Quartal 2007 übertraf der Konzern sowohl beim Umsatz als auch beim EBITDA die entsprechenden Vorjahreswerte deutlich. Das Ergebnis je Aktie wird bei einer Steuerquote von rund 33 Prozent mit etwa 8,50 EUR erwartet. Im Vorjahr hatte WACKER bei einer Steuerquote von 25,0 Prozent 6,46 EUR je ausstehende Aktie erzielt.
'Wir haben 2007 eine Gesamtkapitalrendite von über 25 Prozent erwirtschaftet und zählen damit zu den Besten in der Chemiebranche', sagte Konzernchef Peter-Alexander Wacker. 'Globale Wachstumstrends wie Energieeffizienz, Klimaschutz, die fortschreitende Digitalisierung in allen Lebensbereichen und der zunehmende Wohlstand in den Schwellenländern treiben die anhaltend hohe Nachfrage nach unseren Produkten. Dies sehen wir als wesentliche Voraussetzung, um weiterhin über dem weltweiten Bruttoinlandsprodukt wachsen zu können.'
Der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON hat 2007 von höheren Preisen sowie Mengensteigerungen aus dem Ausbau der Produktionskapazitäten für polykristallines Reinstsilicium profitiert. Die Produktionsmenge bei Polysilicium stieg gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent auf 8.100 Tonnen. Für das Gesamtjahr erwartet der Geschäftsbereich nach den vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 457 Mio. EUR (2006: 325,6 Mio. EUR). Dies ist ein Anstieg um 40 Prozent. Das EBITDA hat mit 182 Mio. EUR (2006: 118,3 Mio. EUR) trotz höherer Energiekosten um 54 Prozent zugenommen.
In seinen Chemiebereichen erwirtschaftete WACKER im Geschäftsjahr 2007 einen Gesamtumsatz von 2,1 Mrd. EUR (2006: 1,96 Mrd. EUR). Dieses Wachstum ergibt sich in erster Linie aus den deutlich höheren Absatzmengen, zum Teil auch aus höheren Preisen. Das EBITDA wird nach den vorläufigen Zahlen bei 343 Mio. EUR (2006: 349,0 Mio. EUR) liegen. Gegenüber dem Vorjahr sind vor allem die Kosten für Rohstoffe deutlich gestiegen. Darüber hinaus fielen im 4. Quartal 2007 hohe Kosten für Vorprodukte zur Polymer-Herstellung an, die aufgrund einer ungeplanten Anlagenabschaltung eines Rohstoff-Lieferanten am Markt zugekauft werden mussten. Beide Faktoren haben dazu geführt, dass die Chemiebereiche beim Ertrag den Vorjahreswert nur knapp erreichten.
Siltronic steigerte im Geschäftsjahr 2007 seinen Umsatz um 15 Prozent auf 1,45 Mrd. EUR (2006: 1,26 Mrd. EUR). Der Umsatzanstieg kam vor allem aus höheren Produktionsmengen. Noch wesentlich stärker wuchs der Ertrag. Das EBITDA erreichte nach den vorläufigen Zahlen 478 Mio. EUR (2006: 355,6 Mio. EUR). Dies ist ein Plus von 34 Prozent. Produktmix-Verschiebungen zugunsten der 300 mm-Wafer, Verkäufe an die Solarindustrie, aber auch Effizienzsteigerungen waren die bestimmenden Faktoren für diesen Ergebniszuwachs.
Die in dieser Presseinformation enthaltenen Zahlen und Trendaussagen zu den Geschäftsergebnissen des 4. Quartals und des Geschäftsjahres 2007 sind vorläufig. Die Wacker Chemie AG wird ihren Bericht zum 4. Quartal und zum Geschäftsjahr 2007 am 18. März 2008 veröffentlichen.
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür.
Rückfragehinweis: Christof Bachmair
Presse und Information
Tel.: +49 (0)89 6279 1830
E-Mail: christof.bachmair@wacker.com
Emittent: Wacker Chemie AG Hanns-Seidel-Platz 4 D-81737 München Telefon: +49 (0) 89 6279 01 FAX: +49 (0) 89 6279 1770 Email: info@wacker.com WWW: http://www.wacker.com Branche: Chemie ISIN: DE000WCH8881 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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Wacker Chemie AG Inhaber-Aktien o.N. 146,80 +3,33% XETRA
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Wertpapier:
Wacker Chemie AG
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Kapitalflucht nimmt zu
Abgeltungssteuer prüfen
Angesichts des Skandals um massive Steuerhinterziehungen stellen führende Sozialdemokraten die beschlossene Abgeltungsteuer für Kapitalerträge wieder in Frage.
"Wir sollten das Thema Abgeltungsteuer noch einmal grundsätzlich überprüfen", sagte SPD-Fraktionsvize Joachim Poß der "Berliner Zeitung" . Die für 2009 vorgesehene Einführung einer Pauschalsteuer von 25 Prozent auf Zinsen, Dividenden und Kursgewinne sei in der Erwartung beschlossen worden, dass die Abgeltungsteuer die Steuerehrlichkeit fördere und somit die Einnahmen des Staates stabilisiert werden könnten.
"Wenn sich nun aber zeigen sollte, dass die Annahmen nicht stimmen und das Gegenteil passiert, dann müssen wir uns die Abgeltungsteuer erneut genau anschauen", betonte Poß.
Offenbar führt die ab 2009 vorgesehene 25-prozentige Abgeltungssteuer auf Kapitalerträge aber jetzt schon zu einer verstärkten Kapitalflucht. "Wir stellen fest, dass wegen der Abgeltungssteuer mehr Geld ins Ausland fließt. Das hat wohl den Hintergrund, die Anlagen weiter zu verstecken", sagte der Vorsitzende der Deutschen Steuergewerkschaft (DStG), Dieter Ondracek, Anfang der Woche im Interview.
Ähnlich äußerte sich Michael Bormann von der internationalen Berliner Steuerkanzlei BDP. "Die Abgeltungssteuer führt dazu, dass der Geldstrom aus Deutschland heraus stärker wird", sagte Bormann.
Bisher sind Erlöse aus Aktienverkäufen nach einem Jahr steuerfrei. Ab dem 1. Januar 2009 werden sie wie fast alle Erträge aus Kapitalanlagen mit 25 Prozent besteuert, wobei die Abgabe direkt bei der Bank pauschal und anonym fällig wird.
Der Präsident der Steuerberaterverbandes Jürgen Pinne kritisierte: "Von der Abgeltungsteuer profitieren nur wenige Kapitalanleger, für viele wird es hingegen wesentlich teurer." Mit der Abschaffung der Spekulationsfrist von einem Jahr und des Halbeinkünfteverfahrens habe der Gesetzgeber vor allem die Aktienanlage sehenden Auges benachteiligt.
Nach Schätzung der Steuergewerkschaft gehen dem Staat jedes Jahr durch Steuerhinterziehung 30 Milliarden Euro verloren.
http://n-tv.de/921594.html?200220080715
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Wie hackedoof muss man eigentlich sein?
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Boardmail an "Meier" |
Wertpapier:
Wacker Chemie AG
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Nicht nur Hier.
Aktie legt vorbörslich schon zu,
sollte aber noch mehr werden.
News - 18.03.08 07:14
ots.CorporateNews: Rekordjahr 2007 - und WACKER wächst weiter
ots.CorporateNews: Rekordjahr 2007 - und WACKER wächst weiter
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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18. März 2008 - Die Wacker Chemie AG hat das Geschäftsjahr 2007 mit neuen Bestmarken bei Umsatz und Ertrag abgeschlossen. Trotz erheblich gestiegener Rohstoff- und Energiekosten sowie Währungseffekten aus dem starken Euro erwirtschaftete der Münchner Chemiekonzern ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1.002 (Vj. 786) Mio. EUR. Dies sind 27 Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Konzernergebnis nach Steuern beträgt 422 (Vj. 311) Mio. EUR, das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 8,49 (Vj. 6,46) EUR. Die sehr gute Ertragslage des Konzerns zeigt sich auch in der Gesamtkapitalrendite von 25 (Vj. 18) Prozent. Positiv beeinflusst von einer anhaltend hohen Kundennachfrage, deutlich gestiegenen Produktionsmengen und höheren Preisen wuchs der Konzernumsatz um 13 Prozent auf 3,78 (Vj. 3,34) Mrd. EUR. Davon wurden 3,06 (Vj. 2,68) Mrd. EUR außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Der Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts beträgt damit 81 Prozent. Obwohl die Investitionen gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen sind, hat WACKER den Netto-Cashflow im Geschäftsjahr 2007 mehr als verdreifacht. Er belief sich auf 644 (Vj. 185) Mio. EUR. Für 2008 erwartet WACKER weiteres Wachstum. Durch Kapazitätssteigerungen und Umsatzzuwächse aus den übernommenen Polymer-Gemeinschafts¬unternehmen mit Air Products wird der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich um deutlich mehr als 10 Prozent steigen. Auch das EBITDA soll weiter zunehmen.
'Die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres sind ein klarer Beleg für die operative Stärke des Konzerns', sagte Konzernchef Peter-Alexander Wacker am Dienstag in München. 'Die strategische Ausrichtung von WACKER stimmt. Unsere Expansionsprojekte, mit denen wir die anhaltend hohe Nachfrage unserer Kunden begleiten, haben im vergangenen Jahr große Fortschritte gemacht. Der Ausbau unserer Produktionskapazitäten und unsere starke Präsenz in den Wachstumsmärkten Asiens sind für uns die wesentlichen Voraus¬setzungen, um unseren Erfolgskurs 2008 weiter fortzusetzen.'
Die Investitionen des Konzerns sind im Gesamtjahr 2007 um 33 Prozent auf 699 (Vj. 525) Mio. EUR gewachsen. Neben den laufenden Projekten zur Erweiterung der Produktionskapazitäten flossen wesentliche Mittel in die Joint Ventures mit Samsung Electronics und SCHOTT Solar. Bezogen auf den Jahresumsatz erreichte die Investitionsquote gut 18 Prozent.
Im Fokus der Investitionstätigkeit standen mehrere Großprojekte. Der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON hat am Standort Burghausen den Ausbau seiner Kapazitäten für polykristallines Reinstsilicium fortgeführt, um den stark steigenden Bedarf der Solarindustrie und der Halbleiterproduzenten zu bedienen. Eine Anlage mit einer Jahreskapazität von 3.500 Tonnen erreichte im 4. Quartal 2007 früher als geplant die volle Kapazität. Die Errichtung zweier weiterer Ausbaustufen läuft planmäßig. Darüber hinaus befindet sich eine neue Anlage für granulares Silicium im Bau. Insgesamt erhöht sich dadurch die Produktionskapazität des Bereichs bis Ende 2010 von derzeit 10.000 Jahrestonnen auf über 22.000 Jahrestonnen.
Um seine Wertschöpfung in der Photovoltaik weiter auszubauen, hat WACKER im Oktober 2007 mit der SCHOTT Solar GmbH zwei Gemeinschaftsunternehmen zur Produktion und zum Vertrieb von Siliciumwafern für die Solarindustrie gegründet. In den kommenden Jahren investieren WACKER und SCHOTT an den Standorten Jena (Thüringen) und Alzenau (Bayern) rund 370 Mio. EUR. Bereits 2008 sollen dort Wafer mit einer Gesamtkapazität von 120 Megawatt produziert werden. Bis 2012 ist geplant, die Kapazität schrittweise auf rund ein Gigawatt pro Jahr zu erweitern.
Siltronic hat am Standort Burghausen (Bayern) seine Kapazitäten für Siliciumwafer mit dem Durchmesser 300 mm auf nunmehr 135.000 Stück pro Monat nahezu verdoppelt. Immer mehr Halbleiter-Hersteller stellen ihre Produktion auf diese Großscheiben um, weil sie ihnen Kostenvorteile von rund 30 Prozent ermöglichen. In einem Joint Venture mit Samsung Electronics errichtet Siltronic zudem eine neue 300 mm-Fertigung in Singapur. Die Herstellung von Qualifikationswafern ist bereits angelaufen, das zügige Hochfahren der Serienproduktion soll noch im 1. Halbjahr 2008 beginnen. Bis Ende 2010 soll das Joint Venture eine Kapazität von monatlich rund 300.000 Wafern erreichen. Siltronic und Samsung investieren dort gemeinsam rund eine Milliarde US-Dollar.
WACKER SILICONES hat seine Standorte Nünchritz (Sachsen) und Zhangjiagang (China) weiter ausgebaut. Der Bereich trägt damit der enormen Nachfrage nach dem universell verwendbaren Material Silicon Rechnung. In Nünchritz wurde die Kapazität für Siloxan - ein wichtiger Ausgangsstoff zur Herstellung von Siliconen - nochmals erweitert. Durch die Beseitigung punktueller Engpässe im Produktionsprozess kann WACKER SILICONES in Nünchritz nunmehr 120.000 Tonnen Siloxan pro Jahr herstellen. Bislang betrug die Jahreskapazität 100.000 Tonnen. Am Standort Zhangjiagang gingen Produktionsanlagen für Silicon-Elastomere und -Dichtstoffe in Betrieb. Weitere Anlagen zur Herstellung von Silicon-Emulsionen sind im Bau. Die Errichtung einer Siloxan-Produktion in Zhangjiagang gemeinsam mit Dow Corning schreitet weiterhin planmäßig voran. Produktionsbeginn wird voraussichtlich 2010 sein. Eine Anlage zur Herstellung pyrogener Kieselsäuren - ebenfalls ein Joint Venture mit Dow Corning - ist inzwischen fertiggestellt und wird nun im nächsten Schritt eingefahren.
Der Geschäftsbereich WACKER POLYMERS baut seine Kapazitäten für Dispersionspulver weiter aus. Am Standort Burghausen ging im Herbst 2007 eine Produktionsanlage mit einer Jahreskapazität von 30.000 Tonnen in Betrieb. Eine gleich große Anlage errichtet WACKER POLYMERS derzeit in Nanjing (China). Der Produktionsstart ist für Anfang nächsten Jahres geplant. Der Geschäftsbereich will damit seine führende Stellung auf dem wichtigen Wachstumsmarkt China sichern und weiter ausbauen. Darüber hinaus hat WACKER POLYMERS die beiden Gemeinschaftsunternehmen Air Products Polymers und Wacker Polymer Systems komplett übernommen. Die Akquisition wurde zum 1. Februar 2008 erfolgreich abgeschlossen. Als weltweiter Marktführer bei Dispersionspulvern für die Bauindustrie erwartet sich der Geschäftsbereich von dieser Transaktion eine Reihe von strategischen Vorteilen für sein globales Polymer-Geschäft. Hierzu zählen unter anderem die Rückwärtsintegration in die Dispersionsherstellung in den USA und Asien sowie der Ausbau der Wertschöpfung außerhalb des Euro-Raumes. Der Umsatzanstieg und die Wachstumsprojekte haben sich positiv auf die Mitarbeiterzahlen des Konzerns ausgewirkt. Zum Jahresende 2007 beschäftigte WACKER weltweit rund 15.000 Mitarbeiter. Dies sind 2,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Geschäftsbereiche Siltronic steigerte im Geschäftsjahr 2007 seinen Gesamtumsatz um 15 Prozent auf 1,45 (Vj. 1,26) Mrd. EUR. Der Umsatzanstieg resultierte vor allem aus höheren Produktionsmengen. Währungs- und positive Preiseffekte haben sich nahezu ausgeglichen. Das EBITDA von Siltronic erreichte im Berichtsjahr 478 (Vj. 356) Mio. EUR und wuchs damit um 34 Prozent.
Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES hat im Jahr 2007 einen Gesamtumsatz von 1,36 (Vj. 1,29) Mrd. EUR erwirtschaftet. Dies ist ein Plus von 6 Prozent. Dieses Wachstum ergibt sich in erster Linie aus den deutlich höheren Absatzmengen, zum Teil auch aus höheren Preisen. Währungseffekte haben die Umsatzentwicklung dagegen belastet. Das EBITDA des Geschäftsbereichs betrug im Berichtsjahr 227 (Vj. 232) Mio. EUR.
Der Gesamtumsatz des Geschäftsbereichs WACKER POLYMERS stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr um 13 Prozent auf 633 (Vj. 560) Mio. EUR. Vor allem die Nachfrage der Bauindustrie nach Dispersionspulvern entwickelte sich im Berichtsjahr äußerst dynamisch. Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete WACKER POLYMERS ein EBITDA von 107 (Vj. 107) Mio. EUR.
WACKER POLYSILICON steigerte im Berichtsjahr seinen Gesamtumsatz um 40 Prozent auf 457 (Vj. 326) Mio. EUR. Wesentliche Treiber dieses starken Wachstums waren höhere Preise sowie Mengensteigerungen aus dem Ausbau der Produktionskapazitäten. Vor allem die weiter stark steigende Nachfrage der Solarindustrie hat das Polysilicium-Geschäft des Bereichs beflügelt. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete WACKER POLYSILICON ein EBITDA von 182 (Vj. 118) Mio. EUR. Dies ist ein Plus von 54 Prozent.
WACKER FINE CHEMICALS erzielte im Geschäftsjahr 2007 einen Gesamtumsatz von 112 (Vj. 113) Mio. EUR und erreichte damit das Niveau des Vorjahres. Das konsolidierungsbedingt rückläufige Geschäft mit kundenspezifischen Feinchemikalien und Katalog¬produkten konnte der Geschäftsbereich durch höhere Umsätze mit biotechnologisch hergestellten Produkten ausgleichen. Das EBITDA von WACKER FINE CHEMICALS belief sich im Berichtsjahr auf 10 (Vj. 11) Mio. EUR.
Vorschlag zur Gewinnverwendung Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von 2,25 (Vj. 2,00) EUR je Aktie vorschlagen. Diese Basisdividende orientiert sich an der vorgesehenen Mindest¬ausschüttungsquote von 25 Prozent des Konzernergebnisses. Darüber hinaus will der Konzern seine Aktionäre an dem hervorragenden Geschäftsergebnis mit einem Sonderbonus von 0,75 EUR beteiligen. Bezogen auf die am 31. Dezember 2007 dividendenberechtigten Aktien entspricht die Basisdividende einer Ausschüttungssumme von 112 Mio. EUR, durch den Sonderbonus werden weitere 37 Mio. EUR ausgeschüttet. Beide Dividendenbestandteile zusammen ergeben bezogen auf den durchschnittlichen Börsenkurs der WACKER-Aktie im Jahr 2007 eine Dividendenrendite von 2,0 Prozent.
Ausblick WACKER geht davon aus, dass der Konzernumsatz 2008 weiter zunehmen wird. Das höchste interne Wachstum wird dabei im Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON erwartet. Auch der vollständige Erwerb der Anteile an den beiden Gemeinschaftsunternehmen mit Air Products wird zu einem Umsatzzuwachs führen. Insgesamt sieht der Konzern gute Chancen, im Jahr 2008 den Umsatz um deutlich mehr als 10 Prozent zu steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll ebenfalls weiter zunehmen. Die Investitionen im Geschäftsjahr 2008 werden sich voraussichtlich auf rund 1 Mrd. EUR belaufen.
Eckdaten WACKER-Konzern | |2007 |2006 |Veränd.| | | | |in % | |Ergebnis / Rendite | | | | |Umsatz Mio. EUR |3.781,3|3.336,9|13,3 | |EBITDA Mio. EUR |1.001,5|786,3 |27,4 | |EBIT Mio. EUR |649,6 |456,3 |42,4 | |Konzernergebnis Mio. EUR |422,0 |311,3 |35,6 | |Ergebnis je Aktie EUR |8,49 |6,46 |31,4 | |Kapitalrendite (ROCE) % |25,3 |17,9 | | | | | | | |Bilanz / Cashflow | | | | |Bilanzsumme Mio. EUR |3.981,1|3.258,2|20,3 | |Eigenkapital Mio. EUR |1.865,6|1.585,8|17,6 | |Eigenkapitalquote % |47,6 |48,7 | | | | | | | |Investitionen (inkl. Finanzanlagen)|699,3 |525,3 |33,1 | |Mio. EUR | | | | | | | | | |Abschreibungen (inkl. |351,9 |330,0 |6,6 | |Finanzanlagen)Mio. EUR | | | | | | | | | |Netto-Cashflow Mio. EUR |643,8 |184,7 |248,6 | | | | | | |Forschung | | | | |Forschungsaufwand Mio. EUR |152,5 |152,3 |0,1 | | | | | | |Mitarbeiter | | | | |Personalaufwand Mio. EUR |1.041,9|962,4 |5,5 | |Beschäftigte (Stand 31.12.) Anzahl |15.044 |14.668 |2,6 |
Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den voraus¬schauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die Verpflichtung dafür. Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.
Rückfragehinweis: Christof Bachmair
Presse und Information
Tel.: +49 (0)89 6279 1830
E-Mail: christof.bachmair@wacker.com
Emittent: Wacker Chemie AG Hanns-Seidel-Platz 4 D-81737 München Telefon: +49 (0) 89 6279 01 FAX: +49 (0) 89 6279 1770 Email: info@wacker.com WWW: http://www.wacker.com Branche: Chemie ISIN: DE000WCH8881 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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Wacker Chemie AG Inhaber-Aktien o.N. 114,81 -7,03% XETRA
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Wertpapier:
Wacker Chemie AG
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zB. Heute.
News - 18.03.08 07:26
Wacker Chemie will 2007 Dividende und Bonus von 3,00 Euro je Aktie ausschütten
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern Wacker Chemie will nach einem kräftigen Gewinnsprung für 2007 die Dividende erhöhen. Der Hauptversammlung solle eine Dividende von 2,25 Euro je Aktie und ein Bonus von 0,75 Euro je Aktie vorgeschlagen werden, teilte das im MDAX gelistete Unternehmen am Dienstag in München mit. Vor einem Jahr hatte die Gesellschaft eine Dividende von zwei Euro und einen Sonderbonus von 0,50 Euro ausgeschüttet. Die von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Experten hatten im Schnitt für 2007 mit einer Dividende von 2,70 Euro gerechnet.
Der Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern hat 2007 dank eines robusten Halbleitergeschäfts Umsatz und operatives Ergebnis kräftig gesteigert. Der Überschuss legte um 36 Prozent auf 422 (Vorjahr 311) Millionen Euro zu. Hier waren die befragten Experten im Schnitt von 435 Millionen Euro ausgegangen. Die Gesellschaft hatte vorläufige Eckdaten bereits Mitte Februar veröffentlicht./jha/tw
Quelle: dpa-AFX
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Wacker Chemie AG Inhaber-Aktien o.N. 114,81 -7,03% XETRA
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Wacker Chemie für 2008 optimistisch Umsatzplus von deutlich über 10 Prozent
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern Wacker Chemie zeigt sich für das laufende Jahr weiter optimistisch. 'Der Ausbau unserer Produktionskapazitäten und unsere starke Präsenz in den Wachstumsmärkten Asiens sind für uns die wesentlichen Voraussetzungen, um unseren Erfolgskurs 2008 weiter fortzusetzen', sagte Wacker-Chef Peter-Alexander Wacker am Dienstag bei Vorlage der Bilanz 2007 in München laut Mitteilung. Für 2008 sei ein Umsatzwachstum von deutlich über zehn Prozent zu erwarten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) solle ebenfalls weiter zunehmen. 2007 hatte der Konzern mit Rekordwerten abgeschlossen.
Das höchste interne Wachstum erwartet Wacker im Geschäftsbereich Wacker Polysilicon. Auch der vollständige Erwerb der Anteile an den beiden Gemeinschaftsunternehmen mit Air Products werde 2008 zu einem Umsatzzuwachs führen. Im laufenden Jahr will die Gesellschaft rund eine Milliarde Euro investieren. Die im MDAX gelistete Gesellschaft hatte vorläufige Eckdaten bereits Mitte Februar veröffentlicht./jha/tw
Quelle: dpa-AFX
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Stück Geld Kurs Brief Stück
143,00 Aktien im Verkauf 632
142,90 Aktien im Verkauf 100
142,60 Aktien im Verkauf 500
142,55 Aktien im Verkauf 261
142,50 Aktien im Verkauf 675
142,17 Aktien im Verkauf 176
141,87 Aktien im Verkauf 7
141,85 Aktien im Verkauf 80
141,84 Aktien im Verkauf 197
141,76 Aktien im Verkauf 479
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/WCH.aspx [/URL]
82 Aktien im Kauf 141,44
100 Aktien im Kauf 141,43
100 Aktien im Kauf 141,40
286 Aktien im Kauf 141,37
370 Aktien im Kauf 141,36
650 Aktien im Kauf 141,35
150 Aktien im Kauf 141,20
150 Aktien im Kauf 141,10
200 Aktien im Kauf 141,03
330 Aktien im Kauf 141,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
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Wacker Chemie mit soliden Zahlen (Foto: wacker.com)
München (pte/30.04.2008/11:24) - Der Münchner Chemiekonzern Wacker http://www.wacker.com setzt dem Trend des Vorjahres folgend seinen Wachstumskurs im ersten Quartal unvermindert fort. Zwar beeinträchtigt der in den vergangenen Monaten schwache Dollarkurs das Wachstum Unternehmensangaben zufolge um sechs Prozent, gegenüber dem ersten Quartal 2007 kann Wacker Chemie dennoch steigende Zahlen verbuchen. Vor dem Hintergrund höherer Absatzmengen und gestiegener Preise legt der Konzernumsatz um acht Prozent auf 1,02 Mrd. Euro zu. Ebenso wächst das EBITDA um zehn Prozent auf 291 Mio. Euro, während die EBITDA-Marge auf 28,6 Prozent steigt. "Mit dem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein", meint Christof Bachmair, Pressesprecher bei Wacker Chemie, im Gespräch mit pressetext.
Ständig steigende Rohstoff- und Energiepreise setzen dem Sektor Chemie weiterhin stärker zu als anderen Branchen, was auf die höhere Erdölabhängigkeit zurückzuführen ist (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080201028 ). "Die steigenden Preise sind natürlich eine enorme Herausforderung, wenngleich wir sie bisher ganz gut im Griff hatten. Dies ist auch an den Quartalszahlen ersichtlich. Teilweise wurden die angefallenen Mehrkosten an die Kunden weitergegeben und in Übereinkünften mit unseren Geschäftspartnern geregelt", erklärt Bachmair.
"Unser Produktportfolio trifft bei unseren Kunden auf eine anhaltend hohe Nachfrage, die durch wichtige Wachstumstrends wie Energieeffizienz, die zunehmende Digitalisierung und den wachsenden Wohlstand in Schwellenländern gefördert wird", heißt es von Konzernchef Peter-Alexander Wacker. Das Ergebnis je Aktie ist in den ersten drei Monaten 2008 um 14 Prozent auf 2,63 Euro gewachsen, womit der Konzern einen Überschuss von über 130 Mio. Euro erwirtschaften konnte. Darin sind bereits Investitionen in Höhe von 145,5 Mio. Euro und Akquisitionen im Wert von 173,4 Mio. Euro berücksichtigt.
Neben den höheren betriebsförderlichen Ausgaben, die bei dem Unternehmen angefallen sind, belasteten Wechselkurseffekte, insbesondere mit dem Dollar, das Ergebnis. "Der starke Euro ist eine große Belastung für die gesamte Branche", so Bachmair im pressetext-Gespräch. Alles in allem erweist sich der Sektor aber als relativ robust. "Mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung besonders in Hinblick auf Subprime sind wir sehr gut zurecht gekommen", bestätigt Bachmair. Wie sich der Chemiesektor vor dem Hintergrund der preislichen und konjunkturellen Entwicklung in den kommenden Monaten verhalten wird, sei nicht abzusehen. Dennoch blickt Wacker Chemie optimistisch in die Zukunft und erwartet, sowohl den Konzernumsatz 2008 um deutlich mehr als zehn Prozent als auch das EBITDA steigern zu können.
Gutmenschen sind das grösste Übel dieser Welt. Sie glauben subjektiv ihre Taten sind gut, dabei richten sie objektiv den grössten Schaden an.
Vorsicht bei Ariva:
http://www.im.nrw.de/sch/414.htm
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31.07.2008 -
www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_news,i,87921,id,27936900.html
Wacker Chemie - WKN: WCH888 - ISIN: DE000WCH8881
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 143,75 Euro
Rückblick: Im November 2007 markierte die WACKER CHEMIE ihr Allzeithoch bei 200,00 Euro und erreichte dieses im Januar 2008 beinahe wieder, bevor eine heftige Abwärtskorrektur folgte. Am 22.01.2008 markierte die Aktie ein Tief bei 114,01 Euro. Diese Marke testete die Aktie im März und im Juli 2008 noch einmal und prallte jeweils nach oben hin ab.
Im Zuge der im Juli gestarteten Erholung springt die Aktie heute nach einer Meldung deutlich nach oben und notiert mit über 5% im Plus. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten, das mittelfristige ist neutral.
Charttechnischer Ausblick: Die WACKER CHEMIE Aktie hat jetzt die Chance auf einen Kursanstieg bis ca. 155,00 Euro und darüber 169,46 Euro, so bald ein Anstieg über 145,00 Euro gelingt. Über 169,46 Euro läge am Allzeithoch bei 200,00 Euro das nächste Aufwärtsziel.
Kurzfristige Rücksetzer in das heute gerissene Gap Up wären problemlos möglich, bis 134,05 Euro könnte die Aktie zurücksetzen, ohne das bullische Szenario zu gefährden. Sollte der MDAX - Wert jedoch unter 131,00 Euro per Tagesschluss abfallen, könnte es wieder zu Kapitalentzug und fallenden Kursen bis 114,01 Euro kommen.
Meldung: Wacker Chemie trotzt Marktbedingungen
München (BoerseGo.de) - Der Spezialchemiekonzern Wacker Chemie konnte im zweiten Quartal 2008 trotz gestiegener Rohstoff- und Energiekosten sowie ungünstiger Währungseffekte Umsatz und Gewinn steigern und die Analystenerwartungen übertreffen.
Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17 Prozent von 959,0 Millionen Euro auf 1,12 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 22 Prozent von 260,8 auf 318 Millionen Euro zu. Von der Nachrichtenagentur Dow Jones befragte Analysten hatten im Schnitt nur einen Umsatz in Höhe von 1,093 Milliarden Euro und ein EBITDA von 293 Millionen Euro erwartet.
Nach Angaben des Unternehmens trugen zum Wachstum unter anderem Mengensteigerungen und die vollständigen Konsolidierung von APP bei. Außerdem konnten offenbar die höheren Kosten an die Kunden weitergegeben werden. Das Konzernergebnis legte um 18 Prozent von 130,0 auf 152,8 Millionen Euro zu. Analysten hatten nur mit 129 Millionen Euro gerechnet.
Für das Gesamtjahr 2008 hält Wacker an seiner bisherigen Prognose fest. Der Umsatz soll um deutlich mehr als 10 Prozent steigen. Auch das EBITDA soll sich weiter erhöhen.
Kursverlauf vom 06.12.2007 bis 31.07.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Quelle: GodmodeTrader.de
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Wacker Chemie steigert Ergebnis trotz Dollar-Schwäche unerwartet kräftig
31.07.2008 - 07:35
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern Wacker Chemie hat im zweiten Quartal trotz der Konjunkturabkühlung und der Dollar-Schwäche Umsatz und Gewinn überraschend deutlich gesteigert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sei im zweiten Quartal um 22 Prozent auf 317,9 Millionen Euro geklettert, teilte die im MDAX gelistete Gesellschaft am Donnerstag in München mit. Der Umsatz erhöhte sich auf 1,123 (0,959) Milliarden Euro. Die von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten hatten im Schnitt bei Umsätzen von 1,099 Milliarden Euro nur ein EBITDA von 292 Millionen Euro erwartet.
Die EBITDA-Marge erhöhte sich auf 28,3 (Vorjahr 27,2) Prozent. Wesentlichen Anteil an dieser Ertragssteigerung haben erneut das Polysilicium- und das Halbleitergeschäft geliefert. Trotz erheblich gestiegener Rohstoff- und Energiekosten sowie negativen Währungseffekten durch die Dollar-Schwäche erwirtschaftete Wacker Chemie einen Gewinn von 152,8 (130) Millionen Euro. Die befragten Experten waren nur von 128 Millionen Euro ausgegangen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 26 Prozent auf 224,9 Millionen Euro, während Experten lediglich 198,7 Millionen Euro erwartet hatten.
Wacker zeigte sich trotz des wachsenden Gegenwindes weiterhin zuversichtlich für das Gesamtjahr. "Mit weiteren Mengensteigerungen und den führenden Markt-und Kostenpositionen, die wir in vielen unserer Arbeitsgebiete haben, sehen wir uns gut gerüstet, um unseren Wachstumskurs auch unter erschwerten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen fortzusetzen", sagte der neue Konzernchef Rudolf Staudigl laut Mitteilung. Ausgehend von einem Rekordjahr peilt der Konzern weiter eine Steigerung des Umsatzes um deutlich mehr als zehn Prozent an. Auch das EBITDA soll sich erhöhen./jha/sk
Quelle: dpa-AFX
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"Es könnte sein, daß 2009 nicht mehr so viel für Silicon gezahlt würde, weil . . .?" - ". . .und deshalb könnte der dann zurückgehende Gewinn den Kurs drücken, der jetzt wegen einer völlig anderen Krise von 150,- auf 100,- bereits gefallen sei!"
Mit klaren Worten: wir wollen nicht, daß deutsche Aktien gekauft werden. - Kritiker
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Boardmail an "Kritiker" |
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eine so gut prognostizierte Aktie, die mehrfach zum Kauf empfohlen wurde plötzlich seid den letzten QS Zahlen so einen Absturz hinlegt. Hier scheinen nun wirklich einige Investoren ihr letztes Tafelsilber zu verkaufen und dem Kleinanleger keine Chance zu lassen mal einen Gewinn mitzunehmen. Hänge fet wie noch nie, werde aber keinem den Gefallen tun meine Aktien durch hart erworbene Arbeit zu verschleudern. Aussitzen heisst meine Devise. Bin enttäuscht das der Herdentrieb auch hier eingesetzt hat
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keine Angst
es sind einfach nur gute Einkaufskurse
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Boardmail an "Iceman65" |
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