TTT-Team: Dienstag, 10.07.2007

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neuester Beitrag: 11.07.07 00:11
eröffnet am: 10.07.07 08:47 von: uedewo Anzahl Beiträge: 274
neuester Beitrag: 11.07.07 00:11 von: TommiUlm Leser gesamt: 22694
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10.07.07 12:35

1240 Postings, 7359 Tage luczillajetzt wird s eng ath...

10.07.07 12:37

14408 Postings, 7809 Tage uedewowieso wird es jetzt eng?

greetz uedewo

ariva.de 

 

10.07.07 12:41

1282 Postings, 6792 Tage sparbuch08:00

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Mai um 6,2 % gestiegen. Im Vormonat hatte das Plus noch 5,2 % (revidiert von 4,9 %) betragen, im Monat davor 9,7 %. Der Inlandsumsatz ist im April-Jahresvergleich um 4,3 % geklettert, der Umsatz mit dem Ausland um 8,7 %. Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat kletterte der Umsatz-Volumenindex um 2,6 % im Mai nach -2,7 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft legte der Index um 2,4 % zu, im Auslandsgeschäft um 2,9 %.

 

10.07.07 12:42

1306 Postings, 6629 Tage felli808Nuja

würd ich auch gern wissen...Wir werden wieder stabiler....  

10.07.07 12:45

1240 Postings, 7359 Tage luczillasorry ich hab mich vertan

hab 8050 gelesen....

;-)))  

10.07.07 12:51

6023 Postings, 6228 Tage TommiUlm@alltimehigh

Warum sollte es bis 7.850 runtergehn? gleich 200 Punkte ???
 

10.07.07 12:59

14408 Postings, 7809 Tage uedewonaja, nix ist unmöglich.

greetz uedewo

ariva.de 

 

10.07.07 13:01
1

8646 Postings, 8199 Tage all time highDAX


leider weiss ich, wie schnell börsianer von himmelhochjauchzend auf panik umschalten.
Ich habe es  ernst gemeint, deshalb kann ich oft nicht verstehen u. halte mich aus dem thread etwas zurück, wie mit knockout produkten, mit nur einigen punkten abstand, gezockt wird.
Nach DAX schluss kann ich es ja verstehen, aber mitten im handel?

mfg
ath  

10.07.07 13:03

6023 Postings, 6228 Tage TommiUlm@alltimehigh DAX

Nach Börsenschluss ist gefährlicher als Intraday, hat mal über Nacht ein Banker
seine Bank verloren.
 

10.07.07 13:06

1282 Postings, 6792 Tage sparbuchHome Depot senkt Prognose

von -15--18% auf -18%  

10.07.07 13:07

8646 Postings, 8199 Tage all time highnur zum verständnis


ich habe gemeint, dass z.b. ein 7900er, heute noch genockt werden kann, nachböslich u. über nacht, kann sich noch viel ändern u. bis 22 bzw. 23 oo uhr, hat er noch eine überlebenschance.
Deshalb kaufe ich so enge scheine nicht um 17.25 sondern warte noch etwas.

mfg
ath  

10.07.07 13:08

14408 Postings, 7809 Tage uedewowarten auf die amis ;-I

greetz uedewo

ariva.de 

 

10.07.07 13:18

14408 Postings, 7809 Tage uedewodax am mittach

DAX am Mittag: Rote Vorzeichen, Alcoa und Home Depot belastenFrankfurt (aktiencheck.de AG) - Nach einem positiven Auftakt ist der deutsche Aktienmarkt am Vormittag in die Verlustzone gerutscht. Der DAX verzeichnet derzeit ein Minus von 0,51 Prozent und steht bei 8.036,48 Punkten, der MDAX sackt daneben um 0,24 Prozent auf 11.350,20 Zähler ab. Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa hat am Vorabend die US-Berichtssaison eröffnet und die Erwartungen leicht verfehlt. Außerdem hat die weltweit führende Baumarktkette Home Depot ihre Gewinnprognose für das laufende Fiskaljahr gesenkt.
Gestützt von einer Kurszielanhebung der schweizerischen Großbank UBS trotzen Titel von DaimlerChrysler dem Trend und legen ein knappes Prozent zu. Anteilsscheine der Allianz präsentieren sich nach einer Aufstufung der UBS gut behauptet. Ohne konkrete Nachrichten greifen die Investoren verstärkt bei Infineon zu, der Titel markiert derzeit mit +1,1 Prozent die Indexspitze.

Dagegen setzen TUI den schwachen Vortagestrend fort und verlieren derzeit 0,8 Prozent. Das Schlusslicht bilden allerdings ThyssenKrupp mit einem 2,2-prozentigen Abschlag. Auf Tauchfahrt befinden sich zudem Volkswagen und BMW. Aktien des Automobilzulieferers Continental, der die Errichtung eines neuen Entwicklungszentrums in Schanghai ankündigt hat, geben ebenfalls deutlich ab. Auch im Bankensektor dominieren die Bären das Geschehen. Sowohl die Commerzbank wie auch die Deutsche Bank verlieren 1,6 Prozent.

Im MDAX knicken PATRIZIA-Aktien um 2 Prozent ein. Der Immobilienkonzern hat für rund 40 Mio. Euro ein Grundstück in der Frankfurter Innenstadtlage zur Projektentwicklung erworben. Die Indexspitze markieren indes Klöckner & Co mit +2,2 Prozent. Im SDAX sind bei Papieren der Deutsche Beteiligungs AG recht kräftige Verluste auszumachen. Einem Pressebericht zufolge hat sich die Deutsche Bank vollständig von ihrem Anteil an dem Beteiligungsunternehmen getrennt.

Der Automobilzulieferer Continental AG (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) kündigte heute die Errichtung eines neuen Entwicklungszentrums in Schanghai an. Wie der Konzern erklärte, will man in das Projekt insgesamt 48 Mio. Euro investieren. Die Einrichtungen sollen Anfang 2009 voll in Betrieb genommen werden und Platz für rund 450 Arbeitsplätze bieten. Bis 2011 soll die Belegschaft auf 600 Mitarbeiter aufgestockt werden.

Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG3/ WKN PAT1AG) meldete heute, dass sie in Frankfurt am Main für ca. 40 Mio. Euro ein Grundstück in Innenstadtlage zur Projektentwicklung erworben hat. Mit einem geplanten Investitionsvolumen von etwa 100 bis 120 Mio. Euro werde man ab Anfang 2008 die ehemaligen Gewerbeflächen vollständig rückbauen und im Anschluss mit dem Neubau eines gemischt genutzten Wohn- und Gewerbeensembles mit einer Brutto-Geschossfläche von rund 25.000 Quadratmeter beginnen.

Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) hat sich vollständig von ihrem Anteil an der Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105/ WKN 550810) getrennt. Laut einem Bericht der "Börsen-Zeitung" hat das Kreditinstitut seine Beteiligung an dem im SDAX notierten Beteiligungsunternehmen vollständig an mehrere Adressen veräußert. Zuletzt hielt die Deutsche Bank eine Beteiligung von 13,2 Prozent. Damit befinden sich die Anteile der Deutschen Beteiligungs AG vollständig im Streubesitz.

Die Billigfluglinie Air Berlin plc (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) steht weiterhin im Zentrum von Übernahmegerüchten. Laut einem Bericht der "Berliner Morgenpost" konnte die Aktie des Luftfahrtkonzerns am Vortag aufgrund von Spekulationen deutliche Kursgewinne einfahren. Hintergrund ist ein Artikel des Nachrichtenmagazins "DER SPIEGEL", wonach die Deutsche Bank AG ihre deutlich über 10 Prozent liegende Air Berlin-Beteiligung möglicherweise an einen Wettbewerber wie etwa die Air France-KLM (ISIN FR0000031122/ WKN 855111) oder den irischen Wettbewerber Ryanair Holdings plc (ISIN IE00B1GKF381/ WKN A0MJ5T) veräußern könnte. Laut dem Bericht werden diese Gerüchte in Branchenkreisen zwar als unrealistisch bezeichnet, dennoch sehen Experten Air Berlin als Übernahmeziel. (10.07.2007/ac/n/m)



greetz uedewo

ariva.de 

 

10.07.07 13:23

1872 Postings, 7109 Tage alloawillyGrüss @all, hier etwas zum Zeitvertreib

gegen eine langweilige Mittagspause

Wette auf ein Comeback der US-Aktien

Die Berichtssaison wird zum Prüfstein der Börsenrallye. Die Erwartungen an die US-Unternehmen sind gerade nicht besonders hoch. Experten sehen trotzdem Chancen in Übersee. Denn jede Überraschung zum Positiven könnte Schwung in die Kurse an der Wall Street bringen.

Es mag wie Chuzpe anmuten: Da dürfte die US-Bilanzsaison die schwächsten Gewinnzuwächse seit fünf Jahren (dem Ende der letzen Rezession) ausweisen, und trotzdem wetten einige Akteure am Markt auf ein machtvolles Comeback amerikanischer Aktien. Zu weit sind die Titel aus der größten Volkswirtschaft der Welt nach Ansicht der Profis zurückgeblieben. Und zu wenige Akteure sind an der Wall Street überhaupt noch investiert.
„Wenn wir die amerikanischen Aktienmärkte mit unserem Computerprogramm analysieren, stoßen wir derzeit auf kaum einen wirklich überteuerten Wert“, sagt Portfolio-Manager Frank Lingohr, der mithilfe eines ausgeklügelten Elektronenhirns die globalen Aktienmärkte nach Investmentchancen durchforstet. Das kontrastiere auffällig mit der Situation in anderen Investmentregionen. Da kümmert es den Profi, der mit seinem Fonds Lingohr Amerika Systematic dieses Jahr mit einem Plus von 12,2 Prozent gut im Rennen liegt, wenig, dass die Ertragszahlen im zweiten Quartal nicht so glänzend ausgefallen sein dürften wie in der Vergangenheit.
Wie gut oder schlecht die Ergebnisse wirklich sind, wird sich in der jetzt begonnenen Berichtssaison zeigen. Bereits gestern gewährte der Aluminiumhütte Alcoa Einblick in seine Bücher. Der Zahlenreigen setzt sich fort mit dem Biotechnologieriesen Genentech am Mittwoch und dem Mischkonzern General Electric am Freitag.
Nach Berechnungen des Datenanbieters Reuters prognostizieren die Profis für das zweite Quartal für die 500 Gesellschaften des S&P-Index einen durchschnittlichen Ertragszuwachs von 5,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das wäre dann das zweite Mal in Folge, dass die Konzerne nur ein einstelliges Wachstum vorweisen können. Zuvor hatten die US-Unternehmen 14 Quartale hintereinander jeweils zweistellige Expansionsraten verzeichnet.
Jede positive Überraschung könnte die Rallye in Schwung bringen
Treffen die Prognosen zu, wären die Firmen der Wirtschaftssupermacht zwischen April und Juni 2007 so langsam gewachsen wie seit dem zweiten Quartal 2002 nicht mehr. Das erwartete Nachlassen der Gewinndynamik liegt vor allem in der US-Immobilienkrise begründet. Die nach oben geschnellten Ausfälle von Hypothekendarlehen minderer Bonität haben nicht nur in so mancher Bankbilanz Bremsspuren hinterlassen. Die Auswirkungen erstrecken sich auch auf die Kauflaune der US-Bürger. „Mit fünf Prozent Ertragsrückgang bilden die Unternehmen des zyklischen Konsums, also die Bereiche Autos, Medien, Freizeit und Restaurants, das Schlusslicht unter den S&P500-Sektoren“, sagt Reuters-Analyst Ashwani Kaul. Bei den Finanzwerten betrage das Plus wegen des boomenden Investment-Banking-Geschäfts zwar immer noch gute neun Prozent. Das sei jedoch meilenweit entfernt von früheren Zuwächsen.
Jede Überraschung zum Positiven könnte angesichts der relativ niedrigen Erwartungen Schwung in die Kurse an der Wall Street bringen. Hinter vorgehaltener Hand lassen einige Profis durchblicken, dass die Zahlen besser ausfallen könnten. Auf dem Parkett wird von einem Ertragsplus von sieben bis acht Prozent gemunkelt. Das entspräche immerhin dem Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre. „Die Unternehmen dürften die Schätzung der Analysten wieder einmal übertreffen“, sagt Peter Gibson, Stratege beim nordamerikanischen Research-Haus Desjardins.
Zugute kommen dürfte den US-Konzernen insbesondere der schwache Dollar, der die Exportchancen auf den Weltmärkten erhöht und die Gewinne tendenziell steigen lässt.


üde,,,schon probiert?  

10.07.07 13:29

14408 Postings, 7809 Tage uedewohi willy, nee, noch nicht.

greetz uedewo

ariva.de 

 

10.07.07 13:33
1

1306 Postings, 6629 Tage felli808Ben Bernanke

Was wird Ben Bernanke heute Abend von sich geben ?Das könnte wieder mal sehr wichtig sein.   

10.07.07 13:35

1872 Postings, 7109 Tage alloawillymahlzaid. Bin wieder weg

...und nicht zu viel glauben,hoffen,denken usw...es kommt eh anders  :-)

grüssle

alloawilly

 

10.07.07 13:44
1

4559 Postings, 6748 Tage ShortkillerMahlzeit. Ich glaube auch ganz fest ...

... und zwar, dass ich meine Shorts zu früh verkauft habe ;-)))
 

10.07.07 13:48

14408 Postings, 7809 Tage uedewomal keine zeit ;-)

greetz uedewo

ariva.de 

 

10.07.07 14:02

1306 Postings, 6629 Tage felli808ohhh

Blut und Wasser Schwitz!  

10.07.07 14:07

14408 Postings, 7809 Tage uedewonu hat es die 8000er auch erwischt.

greetz uedewo

ariva.de 

 

10.07.07 14:07

2881 Postings, 7102 Tage marcbmshorts glatt gestellt

bleib erstmal wieder an der Seite  

10.07.07 14:09

1306 Postings, 6629 Tage felli808......

Hab nochmal Calls gekauft...kurzfristig!  

10.07.07 14:12
1

6023 Postings, 6228 Tage TommiUlmWenn die 8000er fällt dann

wirds ziemlich ungemütlich.
Hoffe dass es nicht tiefer als bis 7980 geht.
DJ dreht hoffentlich nochmal ins Plus.

 

10.07.07 14:14

422 Postings, 6966 Tage KauffiMaahhhlzeit

mach gerade Mittag und bin immer noch FLAT
Grüße an alle
Danke für Eröffnung UDE :)
Grüße allowilly Lust am Donnerstag Fischmarkt in S ???
Viele Mädls...
Grüße vom Kauffi  

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