Unserer sicherer 1000%-Tipp heute:
Nachdem die Spekulation mit den VW-Calls voll aufgegangen ist, Verkauf von 80% der Scheine zwischen 108,50 und 110,30 Euro ( wie im Thread "Der 1000%-Tipp" vorhergesagt ) wurde durchgeführt! :)))
Gewinn: HOHER SECHSTELLIGER BETRAG! :)))
Dieser wird zu einem großen Teil in diese Aktie fließen, die u.E. ein Kurspotential von 1000% besitzt:
+++ SCHICHAU SEEBECKWERFT AG ( WKN 717350 ) +++
Aktuell um die 40-50 cents Handel im Geregelten Markt Hamburg und Berlin Kursziel 4-5 Euro
DIE ÜBERLEGUNGEN, DIE FÜR EINE RASANTE KURSRALLYE SPRECHEN:
Schichau Seebeck Shipyard GmbH vom 26.01.2007:
"Präzisionsarbeit im großen Stil - SSW baut Verlängerungssektion für „Stena Hollandica“
Parallel zum florierenden Neubaugeschäft setzt SSW Schichau Seebeck Shipyard die Aktivitäten im Teilkaskobau fort. Am Freitag (26. Januar) lief hier in Bremerhaven eine 50 Meter lange und 29 Meter breite Verlängerungssektion vom Stapel. Mit dem insgesamt über 3000 Tonnen schweren Bauteil will die Lloyd Werft die britische Kanalfähre „Stena Hollandica“ auf 240 Meter verlängern.
Das schwimmfähige Mittelschiff ist das größte unter den Bauteilen, die SSW für den Lloyd-Auftrag fertigt. Neben dem Verlängerungsstück liefert die Werft die neuen Aufbauten, die die Passagierbereiche im vorderen Abschnitt der „Stena Hollandica“ vergrößern sollen.
Mit dem Bau des neuen Mittelstücks stellte SSW erneut das hohe Know-how und die besondere Präzision im Sektionsbau unter Beweis. Das insgesamt elf Decks hohe schwimmfähige Mittelschiffsteil wird im Dock der Lloyd Werft zwischen das Vorder- und Achterschiff der „Stena Hollandica“ eingeschwommen und muss auf den Millimeter genau passen. Nach rund fünf Monaten Bauzeit soll der Auftrag einschließlich kleinerer Stahlarbeiten auf dem Gelände der Lloyd Werft Ende Februar abgeschlossen sein.
Der Stena-Auftrag unterstreicht nach Ansicht der SSW-Geschäftsführung, wie wichtig eine vielfältige Unternehmenslandschaft für den Schiffbaustandort Bremerhaven und wie gut die Kooperation unter den ansässigen Firmen ist. Nicht zuletzt dank der Zulieferung aus dem Fischereihafen konnte sich die Lloyd Werft bei der schwedischen Stena-Line den Großauftrag über die Verlängerung von zwei Kanalfähren sichern.
Der Teilschiffbau gehört neben Neubau und Großreparaturen zu den wichtigsten Geschäftsfeldern der SSW-Werft. In jüngerer Zeit fertigte das Unternehmen unter anderem den Stahlbau für eine 155 Meter lange Megayacht und zuvor für mehrere Containerschiffe vom Typ SSW Super 25.
Im Neubaubereich arbeitet SSW derzeit am Bau eines Yachtkaskos und an vier Feederschiffen des Typs SSW Super 1000. Die Eigenentwicklung hat durch ihre besondere Wirtschaftlichkeit in Reederkreisen eine große Nachfrage ausgelöst."
Kurz gesagt, dass Geschäft boomt!
Die Seebeck Shipyard GmbH beschäftigt zur Zeit 380 Arbeitnehmer und ist auf der Suche nach weiteren Fachkräften.
http://www.schichau-seebeck-shipyard.com/content/articles/00…
Es scheint also nur eine Frage der Zeit zu sein bis die Schichau Seebeck Shipyard GmbH den Weg an die Börse sucht. Was bietet sich da mehr ein als ein "Cold-IPO" mit dem Mantel der SCHICHAU SEEBECKWERFT AG (717350).
Für ein "Cold-IPO" der Seebeck Shipyard GmbH in den Mantel der SCHICHAU SEEBECKWERFT AG sprechen folgende Fakten:
Bereits Anfang 2005 erwarb eine Investorengruppe insgesamt 83,87 % oder 402.555 Aktien der Schichau Seebeckwerft AG von dem Konkursverwalter der Vulkan Schiffbau GmbH, Dr. Jobst Wellensiek (Heidelberg).
Ein Teil der Aktien dürfte nach dem die Einbringung der TransGlobal Reederei GmbH damals scheiterte wieder auf den Markt gelangt sein. Wie man an den Umsätzen sehen kann, dürften jedoch noch einige Aktienpakete mit erheblichen Stückzahlen in festen Händen sein, so dass der Free-Float gering sein dürfte.
Der Hammer ist aber, dass nach dem Scheitern der o.g. Einbringung, die Investorengruppe folgenden Maßnahmeplan verabschiedete:
1. Unmittelbare Aufnahme von Gesprächen mit dem Konkursverwalter der Schichau Seebeckwerft AG i.K., Herrn van Betteray
2. Abschluß eines Zwangsvergleiches mit den Gläubigern der Gesellschaft
3. Sanierung und Fortführung der Schichau Seebeckwerft AG nach Beendigung des Konkursverfahrens
WICHTIG: 4. Aufnahme von Verhandlungen mit den Eigentümern der Schichau Seebeck Shipyard GmbH, die als eine der Nachfolgegesellschaften der SSW AG als produzierende Werft tätig ist , mit dem Ziel des Erwerbs dieser Gesellschaft und der Reintegration in die börsennotierte AG
Aktuell gehört der Mantel der SCHICHAU SEEBECKWERFT AG bei 470.000 ausstehenden Aktien mit einer Marktkapitalisierung von ca. 212 TEURO zu den günstigsten Mänteln am deutschen Aktienmarkt!
Das sollte sich bald schlagartig ändern!!!
+++ SCHICHAU AG ( WKN 717350 ) Die neue KURSRAKETE!! +++
Hier sollte man kein Stück mehr abgeben!! |