Grusse Dich, ch habe was für dich ,bist du eigentlich hier investiert ? Tepco geht das Geld aus Die AKW-Katastrophe setzt die Betreibergesellschaft Tepco auch finanziell unter Druck. Das Unternehmen ersuchte die großen Banken des Landes nach Informationen des Fernsehsenders NHK um Notkredite in Höhe von 1,5 Billionen Yen (13,1 Milliarden Euro). Diese Summe müsse möglichst bis Ende des Monats gezahlt werden, damit Tepco die Folgen des Unglücks im Atomkraftwerk Fukushima bewältigen könne, berichtete der Sender. Nicht ausgeschlossen ist, dass dieser Betrag auch noch steige. Die Schäden des verheerenden Erdbebens und Tsunamis in Japan könnten sich einem Pressebericht zufolge auf bis zu 25 Billionen Yen (rund 220 Milliarden Euro) belaufen. Nach der Naturkatastrophe wurde bisher der Tod von 9.301 Menschen bestätigt, wie die Polizeiführung in Tokio mitteilte. Fast 14.000 Menschen werden noch vermisst. Und was noch gefährlicher ist... Der Gedanke das das Trinkwasser in Tokio nicht mehr zu gebrauchen ist sagt schon alles..Das Ding ist schon am Ende...Erhöhte Radioaktivität wurde auch im Leitungswasser der Hauptstadt Tokio gemessen. Das Wasser solle Kindern nicht gegeben werden, teilten die Behörden mit. Die Verstrahlung der Umwelt des Kraftwerks in Fukushima veranlasste die Regierung, den Lieferstopp für Gemüse aus der Region auszuweiten. Das japanische Gesundheitsministerium veröffentlichte eine Liste mit elf Gemüsearten, bei denen nach dem Unglück eine teilweise drastisch erhöhte Radioaktivität festgestellt wurde. Darunter sind Spinat, Broccoli, Kohl und das japanische Blattgemüse Komatsuna. |