Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 06.05.25 11:21
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 184266
neuester Beitrag: 06.05.25 11:21 von: Kathryn_Rai. Leser gesamt: 65135698
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05.05.25 09:44

148 Postings, 494 Tage Kathryn_RaillyAlles gehört aufgedeckt

Ich hoffe sehr, dass weltweit zu Wirecard geforscht wird und sämtliche kriminelle Strukturen aufgedeckt werden, damit das Leid, das hinter vielen der illegalen Geschäfte der organisierten Kriminalität steckt, verhindert werden. Wirecard war mutmaßlich eine Geldwaschmaschine für die menschenverachtendsten, ausbeuterischen Geschäfte, die man sich vorstellen kann. Je mehr davon aufgedeckt wird, umso besser ist es für uns alle. Wer daran arbeitet ist ein Held!  

05.05.25 19:59

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06.05.25 00:08

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06.05.25 00:11

8514 Postings, 1765 Tage Meimstephmir ist die Maus ausgrutscht...

zumindest käme ich für Friedensnobelpreis in frage ....

JETZT Pastas TREFFENDE WORTE

"Jan Marsalek selbst erschien wie ein Lichtstrahl, der sich durch ein Prisma in viele Richtungen bricht –
oder wie ein Blick durch ein Kaleidoskop, das immer schneller gedreht wird.
Es wirkte, als ob er wie ein Spross*  plötzlich irgendwo aus einem unterirdischen Geflecht auftauchte.
Ständig erschienen neue exklusive Berichte,
doch niemand konnte wirklich sagen, wo die Geschichte eigentlich begonnen hatte und wie sie genau enden würde."

*im ursprünglichen TEXT "PILZ" aber das habe ich perfektioniert    

06.05.25 00:18

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06.05.25 00:39

8514 Postings, 1765 Tage Meimstephcant wait to see that!

FT , die SOROS zum Mann des Jahres 2018 kürten ,
werfen Jan Marsalek vor,
er hätte 30000 Migranten aus LYBIEN eingeschleust

Bristol News #GoodTrouble #FBPE #IStandWithUkraine
@RealBristolNews
Wirecard's Jan Marsalak was running 30,000 migrants a year out of Libya (on an FT investigation video) - he ran these spies to oil the wheels for boat people (and other things) - Prinzregentenstrasse 61 Munich opposite Russian consulate
Original (Englisch) übersetzt von
Jan Marsalak von Wirecard schleuste jährlich 30.000 Migranten aus Libyen (laut einem FT-Recherchevideo) – er ließ diese Spione die Räder der Bootsflüchtlinge schmieren (und für andere Dinge) – Prinzregentenstraße 61, München, gegenüber dem russischen Konsulat  

06.05.25 09:27

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06.05.25 09:32

148 Postings, 494 Tage Kathryn_Raillyes gab Geschäfte, klar!

aber halt in einem wesentlich!!! geringeren Umfang. Es wurde nie behauptet, es habe gar keine Geschäfte gegeben. Was Du machst, ist Realitätsverzerrung bis hin zur Verschwörungstheorie. Ich erkläre es nochmal: Es gab Geschäfte. Allerdings basierten die hervorragenden Bilanzen (von denen wir heute wissen, dass sie nicht stimmten) auf Geschäften, die so, wie sie dort dargestellt worden sind, nicht existierten. Und wie es Chaecka schon erklärt hat, dass irgendwo etwas Geld gefunden wurde, beweist nicht, dass der volle fehlende Betrag je existiert hat. Wie man heute weiss, wurden Gelder, die Wirecard von Banken bekommen hatte, hinundhergebucht. Das sogenannte Roundtripping. Auf diese Weise werden auch Transaktionen gefälscht worden sein.  

06.05.25 09:33

148 Postings, 494 Tage Kathryn_RaillyFaktencheck mit Quellen

1. "Es wurde nie behauptet, es habe bei Wirecard gar keine Geschäfte gegeben."
Bestätigung: Das stimmt. Wirecard war ein Zahlungsdienstleister, der echte Geschäfte im Bereich elektronischer Zahlungsverkehr, Risikomanagement und Kreditkartenabwicklung durchführte. Der Skandal dreht sich nicht darum, dass das Unternehmen komplett fiktiv war, sondern dass ein erheblicher Teil der angegebenen Umsätze und Gewinne auf gefälschten oder nicht existierenden Transaktionen basierte.

Quellen:
„Wirecard bot Lösungen für elektronischen Zahlungsverkehr, Risikomanagement sowie Herausgabe und Akzeptanz von Kreditkarten an.“
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirecard

„Wirecard war ein Unternehmen, das Dienstleistungen im Zahlungsverkehr angeboten hat. Bekannt wurde es vor allem für seine Lösungen für die Zahlungsabwicklung zwischen Online-Käufern und Verkäufern.“
URL: https://praxistipps.focus.de/...erklaert-so-lief-der-betrug-ab_123332

„Zahlungsdienstleister arbeiteten damals wie heute im Hintergrund … Kauft der Kunde eine Hose im Internet, läuft das ebenso über solche Firmen, wie wenn er mit Kreditkarte bei C&A oder H&M bezahlt.“
URL: https://praxistipps.focus.de/...erklaert-so-lief-der-betrug-ab_123332

2. "Die hervorragenden Bilanzen basierten auf Geschäften, die so, wie sie dargestellt worden sind, nicht existierten."
Bestätigung: Richtig. Die Bilanzen von Wirecard wurden manipuliert, insbesondere durch die Darstellung von Umsätzen aus angeblichen Geschäften in Asien (z. B. mit Drittdienstleistern), die entweder stark übertrieben oder komplett erfunden waren. Die Wirtschaftsprüfer (EY) konnten die Existenz von etwa 1,9 Milliarden Euro auf Treuhandkonten nicht nachweisen, was den Skandal auslöste.

Quellen:
„Rund 1,9 Milliarden Euro liegen nicht dort, wo sie sein sollen. … Eine Technik namens ‚round-tripping‘ und ein hanebüchenes Geschäft könnten die Summe vorgetäuscht haben.“
URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...88-bd82-c39856c2feda

„Nach den Erkenntnissen der Ermittler gab es diese angeblich auf Treuhandkonten in Asien deponierten Guthaben – laut Bilanz knapp 1 Mrd. Euro zum Jahresende 2018, später sogar 1,9 Mrd. Euro – ‚zu keinem Zeitpunkt‘.“
URL: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/...afin-wirtschaftspruefer

„Wirecard hatte mitgeteilt, dass 1,9 Milliarden angeblich auf Treuhandkonten verbuchte Euro nicht mehr aufzufinden seien. Die Wirecard-Bilanzen sollen gefälscht und kreditgebende Banken um 3,1 Milliarden Euro geprellt worden sein.“
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirecard

„Geschäfte mit Drittpartnern in Asien seien erfunden worden, um das Unternehmen erfolgreicher aussehen zu lassen.“
URL: https://www.deutschlandfunk.de/...s-im-wirecard-prozess-geht-100.html

3. "Gefundenes Geld beweist nicht, dass der volle fehlende Betrag je existiert hat."
Bestätigung: Auch das ist korrekt. Dass kleinere Geldbeträge gefunden wurden, bedeutet nicht, dass die gesamten in den Bilanzen ausgewiesenen Summen real waren. Vieles deutet darauf hin, dass die fehlenden Beträge nie existierten und durch kreative Buchführung simuliert wurden.

Quellen:
„Die große Frage: Hat es das Geld jemals gegeben? … Der Skandal um Wirecard beginnt mit einem Problem des Geschäftsmodells von Wirecard.“
URL: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...en-muessen-31808936.html

„Nur, kann etwas weg sein, das nie da gewesen ist, weil es ausgedacht war, so wie die fantastischen Umsätze in Fernost?“
URL: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/...afin-wirtschaftspruefer

„Nach Berichten von SZ, WDR und NDR gibt es neue Dokumente, die bislang unbekannte Geldflüsse in dunkle Kanäle belegen sollen. … Demnach hätten die 1,9 Mrd. Euro aus dem sogenannten TPA-Geschäft … nicht auf Treuhandkonten in Asien gelegen, weil es abgezapft worden sei.“
URL: https://www.finance-magazin.de/cfo/...ndal-im-finance-ticker-2034968/

„Eine Sonderprüfung der Wirtschaftsprüfer von KPMG hinterließ Zweifel an der Existenz von insgesamt 1,9 Milliarden Euro, die auf asiatischen Konten hätten liegen sollen.“
URL: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...chweren-finanzskandal-a/

4. "Roundtripping und gefälschte Transaktionen."
Bestätigung: Das ist ein zentraler Punkt des Skandals. Beim sogenannten Roundtripping wurden Gelder zwischen verschiedenen Konten hin- und hergeschoben, um den Eindruck von Umsätzen und Liquidität zu erwecken. Solche Scheintransaktionen wurden genutzt, um die Bilanzen aufzublähen. Zudem wurden Verträge und Geschäftspartner teilweise fingiert, um diese Transaktionen zu rechtfertigen.

Quellen:
„Eine Technik namens ‚round-tripping‘ und ein hanebüchenes Geschäft könnten die Summe vorgetäuscht haben.“
URL: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...88-bd82-c39856c2feda

„Recherchen der Financial Times im Frühjahr 2019, dass gezielter Scheinhandel mit Tochterfirmen in Asien den Umsatz des Konzerns künstlich nach oben getrieben hatten.“
URL: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wirecard-bilanzskandal-101.html

„Die Manager besonders lukrative Geschäfte in Asien schlicht erfunden haben. … In den Bilanzen wurden die Erlöse aus diesem sogenannten Drittpartnergeschäft (TPA) als cash ausgewiesen.“
URL: https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/...afin-wirtschaftspruefer

„Mitarbeiter hätten Verträge gefälscht, rückdatiert oder sogar frei erfunden.“
URL: https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/...eschaeft-erfunden

„Wirecard-Manager Dokumente regelmäßig passgenau zur Täuschung der Wirtschaftsprüfer gefälscht hätten.“
URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Wirecard

 

06.05.25 09:47

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06.05.25 10:06

8514 Postings, 1765 Tage Meimstephkein ex Aktionär

kann etwas dagegenhaben , wenn das luftbude narrativ angezweifelt  wird

selbst wenn es ihm idiot erscheint  ists ihm egal, kann ja nix schaden

was sind die ziele u motive von kathryn reilley , chaecka ,lehna etc

"kleinere beträge"  ;)
 

06.05.25 10:54

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148 Postings, 494 Tage Kathryn_RaillyIch wurde hier noch nie moderiert

Du scheinst ein Problem mit Regeln zu haben? Fakten sind auch nicht Deine Stärke.
Schreib doch mal einen Text darüber, wie Du glaubst, dass die wahre Wirecard-Geschichte ist und überprüfe sie dann mit einer Ki Deiner Wahl. Ich empfehle GROK, falls Dir die Ki von Elon Musk nicht zu woke ist :-)

Deine Absonderungen sind bislang allesamt unbelegte Hirngespinste, die keinem Faktencheck standhalten. Na los, beweise mir das Gegenteil!  

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