RWE/Eon - sell out beendet?

Das die Kommunen und die Politik eins vor den Latz bekommen mit Ihrer unsäglichen Kohle und Atompolitik.  

und schon im Minus, Haha  

die ersten heulen bereits

http://www.ariva.de/news/...Uebertrifft-schlimmste-Alptraeume-5650680

Ich hoffe sie wissen , auch wo sie ihre Sorge nun beteuern können.

 

gabriel und die grünen können sich warm anziehen,,,das gibt dicke stress  

Wird noch schlimemr als 2015.
Ohne weitere Wertberichtigungen (2,1 mrd) schreiben wir unter 1 Mrd JÜ.

Das ist doch der Satz, der Panik macht.
2009 3,5 Mrd JÜ (zitier nur Ariva)
2010 3,3 Mrd
2011 1,8 Mrd
2012 1,3 Mrd
2013 -2,8 Mrd
2014 1,7 Mrd
2015 -0,2 Mrd
2016 < 1 Mrd
Der Trend ist da. Ab 2019 wären die durch den Break even (ex Sondereffekte)

 

richtige was sie machen konnten, nur so scheint der Grüne zu begreifen, was Verursacherprinzip bedeutet!  Die Politik hängt tiefer drin, als die Versorger, die haben sich doch feiern lassen als die Technologie auf den Markt kam!  

An alle Shorties:

Die Party beginnt!
 

an die politischen Entscheider. Freue mich über diesen heftigen, richtigen Schritt. Jetzt kann der "Verdauungs-Prozess" beginnen.  

Diese Zahlenwerte sollen wohl noch ein bisschen Druck auf die Atomkommission ausüben. Der Moment wäre aus dieser Sicht gut erwischt.
Herr Trittin, Liebling des Bargeldes, wird sich nun wohl schwer tun, seine Forderungen durchzubringen, was dem Unternehmen nur gut sein kann!
Außerdem ist die Reaktion, wie meistens doch etwas überzogen!
 

RWE sieht kein Ende der Talfahrt

Mi, 17.02.16 09:49

ESSEN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE rechnet auch in diesem Jahr mit einer weiteren Verschlechterung des Ergebnisses. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) soll von 7 auf 5,2 bis 5,5 Milliarden Euro sinken, wie das Unternehmen am Mittwoch in Essen mitteilte. Dabei rechnet RWE mit einem weiteren Verfall der Gewinnmargen seiner Kohle-, Atom- und Gaskraftwerke. Hinzu kommen dürften weitere Belastungen wegen der Probleme im britischen Geschäft. Zudem dürften einige Sondereffekte wegfallen, die die Bilanz im vergangenen Jahr noch stabilisiert hatten.

Das betriebliche Ergebnis soll deshalb von 3,8 auf 2,8 bis 3,1 Milliarden Euro sinken. Um Sondereffekte bereinigt rechnet der Vorstand noch mit einem Überschuss zwischen 500 und 700 Millionen Euro nach 1,1 Milliarden im vergangenen Jahr. Schulden und Mitarbeiterzahl sollen sich hingegen kaum verändern. Als Reaktion auf die Krise des Konzerns will RWE das Zukunftsgeschäfte mit erneuerbaren Energien, den Netzen und dem Vertrieb in eine neue Tochter abspalten und diese bis zum Jahresende an die Börse bringen. Das soll frisches Geld in die Kassen spülen./enl/das

Quelle: dpa-AFX  

an RWE und der Dividende wegen glaubte, ist schlicht und ergreifend nicht ganz dicht. Wer glaubt allen ernstes , dass das Unternehmen sich mit diesen Pseudo-Zahlungen selber gegen die Wand fährt, wenn die 6-7 Milliarden  nun dem Unternehmen und sein Ertragskraft dienen werden ?  

sollte es heissen

Die Zahlen werden - jetzt aktualisiert - noch durchzurechnen sein. Perspektivisch ist RWE platt. Im Ruhrgebiet kehrt Untergangsstimmung ein; siehe Kämmerer aus Essen heute schon im Internet.  

die untergangsstimmung ,den politikern wird jetzt von allen seiten druck gemacht  

SONDER-AfA bzw Wertberichtigung:

Mi, 17.02.16 09:36
ESSEN (dpa-AFX) - Der ungebremste Verfall der Strompreise im Großhandel hat den Energiekonzern RWE im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerissen. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von rund 200 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch in Essen mitteilte. Hauptgrund waren Abschreibungen in Höhe von 2,1 Milliarden Euro auf die konventionellen Kraftwerke.


 

Was für eine hirnrissige Aussage, sorry...Wie genau soll das Unternehmen die 7 Milliarden denn ausschütten ? In Bretzeln oder Bratwürstchen ? Die lethargischen Kämmerer sind doch seit Jahren mit dem Thema konfrontiert und nun fällt man aus allen Wolken ? Da frag ich mich wirklich, ob die Weitsicht von der Stulle bis zum morgentlichen Kaffee und wieder zurückreicht.

Ich jedenfalls glaube kaum, dass auch nur ein einziger von denen mal für Ihre "Geldgeber " eine Lanze gebrochen hat bei den zuständigen Stellen.

Auf mich wollt ja keiner von den Träumern hören ...  

welche 7 Mrd ?
Die Finanzierungskosten - wir sprechen meist über EBITDA bzw EBIT - müssen einmal kalkuliert werden; RWE steht bald vielleicht bis wahrscheinlich auf "junk"-Rating ---
 

knapp 30 Milliarden FK!  

sind sehr wahrscheinlich.

Die Kommunen sollen sich bei der Regierung bedanken.

"Der Vorschlag in Sachen Dividende dürfte auch die Kommunen hart treffen, die knapp 24 Prozent an dem Versorger halten und in den vergangenen Jahren mit den Gewinnbeteiligungen ihre klammen Kassen entlastet hatten. Die Stadt Essen reagierte mit Entsetzen auf die Ankündigung des Energieriesen. „Das übertrifft meine schlimmsten Alpträume“, sagte der Stadtkämmerer Lars Martin Klieve (CDU). Für die Stadt fielen damit gut 18 Millionen Einnahmen weg. Dabei sei die Finanzlage wegen der Flüchtlingskrise derzeit besonders kritisch."  

Irgendwie scheinen hier einige ziemlich verbittert zu sein, wenn man es nötig hat sich über etwaige Buchverluste anderer Long-Investierter lustig zu machen.

Sehr amüsant sind dann auch immer wieder die Herrschaften, die dann im nachhinein schreiben "ich habs ja gewusst ... auf mich wollte keiner hören ...."

Aber wie heisst es so schön ... Totgesagte leben länger.  

 

nur wie diese vor allem von der Politik (ALLE - von grün über rot bis schwarz!) eingeleitet und vollzogen wurde und wird ist wirtschaftlich eine einzigste Katastrophe. Und wer ist der Leidtragende wirklich, na wer wohl - nicht die Politik, letztendlich nicht die großen Energiekonzerne, nein der Bürger. "Der Bürger", und hier juckt es den Großteil derer (die Großkopferten und die Sonnenblumenfreunde mit ihrem Anti-Atomkennzeichen auf'm Pullover mal ausgenommen), wird diese Art von Energiewende bezahlen, denn der Staat hat KEIN Geld (sein bissel Tafelsilber mal rausgelassen...), er hat es nur von den Bürgern in Form von Steuern bekommen. Und der Bürger/Werktätige ist es, der den Mehrwert in der Wirtschaft zum großen Teil schafft... Ist etwas platt dargestellt, kann aber in so einem Forum nicht detailliert bis in's kleinste dargestellt werden. Und das schönste, oder schlimmste, dabei ist, daß um uns herum in Europa alle über "unseren überstürzten und teils kopflosen Energiewendeaktionismus" sich kaputtlachen. Das ist wie bei einem Hausbau, wo man erst mit dem Dachgiebel anfängt, bevor man an's Fundament machen geht... Die Schildbürger waren nicht die Schlechteren.
Achtung: ich bin für die Energiewende, für Abschaffung von Atomenergie und der sog. "schmutzigen" Energie! Aber nicht so wie wir diese in dem atemberaubenden und konzeptlosen Tempo eingeleitet haben und derzeit betreiben! Und wir behaupten, Vorbild/Vorreiter für die Welt zu sein... Die Welt wird uns diese Vorreiterrolle gerne weiter überlassen, wie wir vor allem in Europa um uns herum feststellen können. Die Politik, nicht nur die Grünen, die aber besonders auffällig, haben zu diesem Thema um sich herum ALLE und ALLES erpreßt und Fukushima, diese Tragödie, zu einem makaberen Wirtschaftsspiel benutzt. Heute davon zu sprechen, daß Energieversorger zu lange auf Atomenergie u.a. gesetzt haben und somit diese Unternehmen heute von einigen in "den Senkel gestellt" werden (inkl. aller finanziellen und wirtsch.-polit. Probleme) ist einfach heuchlerisch und unfair.
Meine Meinung, die man teilen kann aber nicht nuß!    

finde ich eine sehr gute Sache. Finanztechnisch spielt es keine Rolle ob eine Dividende ausbezahlt wird, oder eben nicht.  

es wird erst mal über die streichung disskutiert,,und die kommunen sind dabei,,,ohne kompromisse wird keine streichung über die bühne gehen,,jetzt gehen erst mal alle an die politik,,