man hätte einen Job bei dem man x€ monatlich übrig hätte am Ende des Monats.
man würde solange x € investieren bis man mit der TER -> z.B 0,2% die Kosten sich auf der selben Höhe wie die monatlichen Rate befinden würden
das ist bei 0,2 % zwar fast unmöglich, man darf aber nicht vergessen, dass bei Portefeuilles bei denen man 1,45 % oder mehr zahlen würde ... natürlich quasi sofort bei mehreren 100 € wäre.
Ich meine wenn man irgendwann 1000 oder x Abgaben berappen muss...
sollte man sich nach dem Nutzen fragen.... denn die Kosten arbeiten gegen die Anlage.
Das tun sie zwar die ganze Zeit ...
das Risiko steigt aber an... der Verlust steht in keinem Verhältnis mehr zu den monatlichen Einnahmen.
Ergo... die Einzelaktie muss sein, damit man ein Anlageprodukt hat welches über keine Kosten verfügt....
Steuern und Gebühren mal sowieso vorneweg ausgeschlossen.
Man braucht also ab einer gewissen ETF Portfoliogrösse die EINZELAKTIE.
Und zwar dann ... wenn die Einnahmen die Kosten übersteigen.
Man stelle sich folgendes vor ..... die Kosten für den ETF sind aufs Jahr gesehen so hoch wie die monatliche Rate eines Sparplans.
Perfider Plan der Eliten ? oder natürliches mathematisches Limit ?
Die Einzelaktie muss sein .... es gibt kein drum herum..
Schließlich arbeitet man dann theoretisch gegen die Kosten.
|