█ Der ESCROW - Thread █

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neuester Beitrag: 28.03.24 00:22
eröffnet am: 23.01.14 13:48 von: union Anzahl Beiträge: 13449
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15.10.19 17:14
4

10506 Postings, 4455 Tage rübiSafe Harbor !

Stellt euch mal vor, wie hätte da auch stehen  können :
…. mit Vermögen und Geschäftstätigkeit -...  

15.10.19 18:10
14

2411 Postings, 4935 Tage Planetpaprikahmm

SEATTLE, Jan. 18, .......2018 (!!!)

/PRNewswire/ -- WMIH Corp. (Nasdaq: WMIH) (the "Company") today announced that it has COMPLETED the dissolution of its wholly-owned subsidiary WMI Investment Corp. ("WMIIC").

Und das hat 10 Jahre gedauert ? Hmmmmmm......

Prior to September 26, 2008, WMIIC held a variety of securities and investments;
however, such securities and investments were liquidated and the value thereof distributed in connection with implementing the Company's Seventh Amended Joint Plan of Affiliated Debtors Pursuant to Chapter 11 of the United States Bankruptcy Code. As such,
WMIIC did not have any assets or OPERATION

AT THE TIME OF ITS DISSOLUTION.

Es heißt nicht, "hatte nie any.......  Es heißt nicht "hatte in den Jahren keine......"
Es heißt nicht, als "Verschiebebahnhof" nicht genutzt.
Es heißt IN CONNECTION of the BANKRUPTCY.......

Und es heißt folgend AS SUCH = als solche ( beziehend auf CH11 Einrechenbares )

Nichts ist unmöglich. Man muß immer auf die GENAUEN Formulierungen achten und auf das WARUM es so und nicht anders geschrieben steht.

Die erste Konkursanmeldung für WMI Investment wurde gefiled, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, auf eine zukünftige Reorganisation für das Unternehmen hinzuarbeiten, denke ich mal.
Number 2,  dann Mutter WMI, um die Schulden zu adressieren und Gläubiger zu bezahlen.

Verfahrensrechtlich verbunden nur zu administrativen Zwecken wie wir ja wissen

und als Tochtergesellschaft des WMI-Konzerns wohl dafür bestimmt, ihre Reorganisationstätigkeiten während des gesamten Kapitel 11-Prozesses doch scheinbar aufrechtzuerhalten.

Getrennt von CH11 ( nach der Übergabe gewisser Wind-Werte/Rechte an JPM  in 2008 )
.......aber warum 2018 erst abgewickelt ???

Wer war denn  ab Februar 2008 verantwortlich in der Reorga-Phase für WMIIC ??? Aha, ein

William Kosturos, Präsident und Chief Executive Officer von WMIIC...
zusammen mit A&M und seinem Personal------- für das Managen von WMIIC vom Gericht eingesetzt.

Keine Geschäftstätigkeit, keine eigenen assets, ......aber hat sooo viel Arbeit gemacht, hmmmm,
die Geschäftstätigkeit von WMIIC aufrechtzuerhalten und fortzusetzen, während es weiter bis zur Auflösung ohne assets...." zu diesem Zeitpunkt "....., unter dem Schutz des ersten Konkurses stand...

Und zu guter Letzt
wurde, wenn ich mich nicht irre, WMIIC als Mit-Garant für die CITI/KKR Platzierungen genannt....(?)
Und zu allerletzt:  

zurück auf grau, sorry speaker. Es gibt nicht nur schwarz-weiß-Denken und englisch können.  

15.10.19 18:12
11

1360 Postings, 5193 Tage ChangNoiDer Witz an der

ganzen Schreiberei von Stay/Speaker (OK, Adlereinauge kennt anscheinend auch nur eine Taste, den kann ich hier nicht mitzählen) ist doch, dass die ja genau wissen wie die Safe Harbour Werte Im OFF versteckt wurden - Es sind genau Speaker/Stay, die als einzige in die Piers investiert hatten (mit deren zweifellos bestehendem Fachwissen) - und dies wäre ja auch bis POR 6.x aufgegangen.
Nur, jetzt sind es die, die am wenigsten vom vorhandenen Kuchen abbekommen werden... sozusagen die Krümel, während wir die fette Torte feiern werden.  

15.10.19 18:55
2

668 Postings, 1943 Tage speakerscorner2018Planet

Natürlich heisst es, dass WMIIC zwischen 2012 und 2018 nicht als „Verschiebebahnhof“ o.ä. gedient haben kann - ansonsten wären die entsprechenden Abschlüsse von WMIH alle bewusst gefälscht.

Es ist wie immer - die Milliardentheorien widersprechen den Fakten, also werden die Fakten ignoriert.

Seit 11 Jahren :-)  

15.10.19 19:24
13

1622 Postings, 5189 Tage wamu wollewerte

werte in geparkt und verwaltet in Treuhand .... erscheinen nie und nirgends In keiner Bilanz oder im BK Verfahren weil diese dafür keine Relevanz haben ist logisch.

diese werden erst sichtbar und öffentlich..... wenn Mary/ FDIC diese zur Auflösung/Eröffnung freigeben.

Ihr könnt derzeit suchen bis ihr schwarz werdet.

man sieht nichts dann ist da auch NIX.....das ist die Theorie von Speak/Stay.

Abwarten.....  

15.10.19 20:00
3

4204 Postings, 5451 Tage KeyKeyIn Piers investiert ..

Naja, da gehören schon noch einige mehr dazu die in Piers investiert haben, einschließlich mir und auch Faster. Und zumindest ich gehöre nicht zu diesem Großraumbüro :-).
Auch hat (zumindest Stay) ja auch in Commons investiert.
Somit ist diese Theorie doch etwas zu weit her geholt :-)
 

15.10.19 21:20
4

1637 Postings, 5564 Tage Orakel99Gilt POR7 auch nach Ende des BK-Verfahren?

AZ sagt (Nur AZ), dass die vorhandenen Trust's Klassen-spezifisch sind und die 25/75-Regel nicht gilt.
P und K sind zu den "Reit" hinein gestuft worden, in Class19.

Vor dem Bankrott hatten P und K  nichts mit den "Reit" zu tun.

Im Por7 steht:
23.3 Cancellation of Preferred Equity Interests: Notwithstanding the provisions of Section 23.1 hereof, on the Effective Date, all non-REIT Series Preferred Equity Interests shall be deemed extinguished and the certificates and all other documents representing such Equity Interests shall be deemed cancelled and of no force and effect.

23.3 Aufhebung von Vorzugsbeteiligungen: Ungeachtet der Bestimmungen in Ziffer 23.1 gelten zum Zeitpunkt des Inkrafttretens alle nicht der REIT-Serie entsprechenden Vorzugsbeteiligungen als erloschen und die Zertifikate und alle anderen Dokumente, die diese Beteiligungen darstellen, als annulliert und ohne Wirkung.

Kann mir jemand eine logische Ausrede dafür geben, wieso die klassenbasierten Trust's sich nicht an die Por7 Vereinbarungen halten brauchen/sollen/müssen?

Nach meiner Meinung werden alle vorhandener Reste (falls tatsächlich vorhanden) mit 25/75 aufgeteilt werden und zeitlich frühere Vereinbarungen müssen sich gerichtlichen Vereinbarungen fügen.

 

16.10.19 00:31
13

2411 Postings, 4935 Tage PlanetpaprikaGerichtliche Vereinbarungen

gelten nur für die Insolvenzmasse und was in POR 7 und DS steht.
Nichtsdestotrotz behält das Konkursgericht weiterhin die Kontrolle über Erfüllung der Verträge
nach Ende des Konkursverfahrens. Und Kostoros behält die Trustwerte bis dahin unter Kontrolle.
Die Trusts haben ebenfalls Trustees, die dafür sorgen, daß Trusts an berechtigte Interestholder oder andere Begünstigte Ausschüttungen vornehmen, oder die Liquidierung, dann die Treuhand- und Escrowkonten, SPV-Konstrukte  und alle anderen Möglichkeiten.....

Zu 75-25......
Die P`s gehen bei der Restverteilung der DCR leer aus, ......also auch hier kein 75-25.
Die Absolute Priority Rule ist außer Kraft gesetzt.

75-25 gilt m.M.n. auch nicht für Werte, die erst nach Ende der CH11 Fälle fließen können. außer es betrifft den WMILT.
Libor als Beispiel. Glaub` ich ehrlich gesagt nicht daran....
Nach Ende, wenn Rechtsicherheit herrscht, die oberen Klassen rechtssicher zufriedengestellt, Alice erledigt, wird die pandoras box endgültig versiegelt und die Großen und Kleinen Releaser in 19 und 22 befriedigt. Mit unseren eigenen Werten und unserem eigenem Geld.

Warum die Trusts sich nicht, obwohl z.B. den commons zugeordnet, an POR und DS halten müssen ?
Weil sie nicht Konkursmasse sind, sondern eigene Gesellschaften mit eigenem Trustee, evtl. US-fern aufgelegt ( GB z.B. ),  insolvenzfern, .....an denen WMI über ihre Töchter profitiert hat oder wird
..... und die Erlöse dorthin und zu ihren Aktionären..... und den escrows hoffentlich ZURÜCKfließen.

Aber die komplizierte Diskussion zu diesem Status der gecancelten shares hält an, da gebe ich Dir Recht und die Meinungen sind geteilt ......und es ist schon spät für Antworten......

eine weitere Überlegung noch, was wäre in der Welt passiert, wenn die alten WMIaktionäre -sprich Releaser-  (theoretisch) größere Ausschüttungen zum jetzigem! Zeitpunkt erhalten hätten ?  

16.10.19 04:57
10

1360 Postings, 5193 Tage ChangNoiFür was bekommt

AM / Kustoros seit Jahren zig-millonen?
Ach ja, für die Verwaltung  einer Firma mit „inactive subsidiary“ ohne Vermögen und Geschäftstätigkeit

Keiner hat die Absicht eine Mauer zu bauen
Die Rente ist sicher...  

16.10.19 08:32
3

668 Postings, 1943 Tage speakerscorner2018Changnoi / A&M

Diese Frage ist allein hier schon x-mal beantwortet worden - mit Link zu dem gültigen Vertragstext.

Den kann auch man seit 7 (!) Jahren im Internet finden, wenn man sich dafür interessieren würde.

Aber diese Antwort passt eben leider nicht zu den „Hier müssen doch Milliarden kommen“-Märchen.

Also werden weiter die Fakten einfach weiter ignoriert.

:-)
 

16.10.19 13:25
8

2411 Postings, 4935 Tage Planetpaprika#ChangNoi

Nur ein kleines Beispiel vom WMILT aus........nehmen wir mal  2017
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229171018000000000023

$679,166.16 an Alvarez & Marsal für den Zeitraum           Juni bis August 2017
$370,853.44 an Weil, Gotshal & Manges LLP                         für Mai und Juni.....
 
Wenn der WMILT als pass-through-trust gearbeitet hat, wurden ALLE Werte berechnet.
Die im Wasserfall und die insolvenzfernen.
Dazu war A&M nötig, eine hochkomplizierte Arbeit, WMB/JPM, WMI/Escrows-Ansprüche
zu trennen, zu berechnen.
Weil und WMILT haben sich wie A&M dabei viel Zeit gelassen. Wurden ja alle fürstlich in bar bezahlt
aus den insolventen WMI WMIIC......? :-)  

16.10.19 15:13
7

2411 Postings, 4935 Tage PlanetpaprikaWMIIC, off balance, Zinsen... lt. Konkursanwältin

"Zwischen den beiden Schuldnern wurden fast alle ihre finanziellen Vermögenswerte mit Ausnahme derjenigen, die sich im Besitz von WMIIC, WMIs hundertprozentige Tochtergesellschaft und Investmentmanagement-Bereich. WMIIC hatte fast 1 Milliarde Dollar und dieser Cache hielt den
Schuldner über Wasser vor der Bestätigung....."

"Außerbilanzielle ( off-balance ) Aktiva sind Vermögenswerte, die nicht zur Zahlung von Forderungen der Gläubiger der WMI zur Verfügung stehen
(z.B. verwahrte Vermögenswerte, die Vermögenswerte beinhalten können, an denen die WMI ein wirtschaftliches  Interesse, aber nicht rechtliches Eigentum hat ).

Nichts in der Petition nach Kapitel 11 von WMI befasst sich mit der Frage, ob WMI vorteilhafte Interessen an einem Unternehmen hatte, deren Vermögen sie in verwahrender Funktion hielt
(z.B. ein "Spend-Thrift-Trust", d.h. ein Trust, bei dem der Begünstigte keinen Zugang hat, so dass kein Gläubiger - einschließlich der FDIC - das Vermögen des Trusts erreichen kann)

Nichts in der Petition nach Kapitel 11 von WMI befasst sich mit der Frage, ob WMI vorteilhafte Interessen an einem Unternehmen hatte, deren Vermögen sie in verwahrender Funktion hielt...."

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=151729872  

16.10.19 15:24

668 Postings, 1943 Tage speakerscorner2018Sensationell

In dem Dokument, dass hier x-mal eingestellt worden ist, kann man seit 7 Jahren nachlesen, wofür A&M bezahlt werden

Sie stellen das Personal für den LT und bekommen dafür genau festgelegte Stundensätze.

Aber das hindert PP natürlich nicht, das Märchen von der „hochkomplizierten“ Verwaltung des geheimen Vermögens einfach weiter zu verbreiten.

Irgendetwas wird schon hängenbleiben bei denen, die sich nicht mit Fakten beschäftigen wollen oder können...

;-)  

16.10.19 15:55
7

1360 Postings, 5193 Tage ChangNoiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.10.19 20:11
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation

 

 

17.10.19 10:22
22

2411 Postings, 4935 Tage PlanetpaprikaAuszug aus einem POR 6 - Zeiten - Dokument

Seite 5 Punkt 12
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229110415000000000031

Zitat:             "CERTAIN TRUST ASSETS WHERE WMI IS THE BENEFICIARY"

Auszug:
"Insbesondere suchen die Schuldner Rat und Tat bei VCR ( Valuation Research Corp. ) in Bezug auf die Bewertung bestimmter Vermögenswerte des Schuldners, einschließlich Bargeld, bestimmter zukünftiger Steuererstattungsforderungen,

CERTAIN TRUST ASSETS WHERE WMI IS THE BENEFICIARY

....Darlehen, gesichert durch Immobilien, Investitionen in BESTIMMTE TOCHTER-gesellschaften, Risikokapitalinvestitionen, Prepaid-Konten, Anlagevermögen und bestimmte Prozesserlöse, sowie die jeweiligen Tranchen von Rechtsstreitigkeiten aus Treuhandforderungen...."

Schwarz auf weiß für unsere Schwarzseher:

CERTAIN TRUST ASSETS WHERE WMI IS THE BENEFICIARY.


Uuuuuuund wieder ein Indiz mehr......  

17.10.19 13:29
19

2411 Postings, 4935 Tage PlanetpaprikaNoch was gefunden zu

meiner Behauptung, der WMILT würde AUCH als "Trust-through" dienen:

" C.  Tax Treatment of Liquidating Trust and Holders of Beneficial Interests

1. Classification of the Liquidating Trust

Der Liquidationstrust soll als "Liquidationstrust" für die Einkommensteuerzwecke der USA qualifiziert werden.  Im Allgemeinen ist ein Liquidationstrust keine eigenständige steuerpflichtige Einheit, sondern wird für die Zwecke der Einkommensteuer auf Bundesebene in den USA als "Grantor Trust" ("Grantor Trust", d.h. eine durchgehende Einheit) behandelt.  
Die bloße Errichtung eines Trusts als Liquidationstrust stellt jedoch nicht sicher, dass er für die Zwecke der Einkommensteuer der USA als Grantor Trust behandelt wird.  Die IRS, in Revenue Procedure 94-45, 1994-2 C.B. 684, legte die allgemeinen Kriterien für den Erhalt einer IRS-Entscheidung über den Status des Grantor Trust Status eines Liquidationstrusts unter einem Chapter 11 Plan fest.  


Der Liquidationstrust wurde mit der Absicht strukturiert, diese allgemeinen Kriterien zu erfüllen...."

Anm.: also nicht NUR Liquidationstrust der EIGENEN verfügbaren Werte.
Noch ein Indiz.

https://seekingalpha.com/filing/668753
Da wird übrigens auch das Zins/Interestthema behandelt (AZ hat recht, m.M.n.).
Das wären könnten WENN : viele zusätzliche  Millionen/Milliarden $$$  an die Releaser/COOP sein.
Und noch ein Indiz...  

18.10.19 14:08
14

2411 Postings, 4935 Tage PlanetpaprikaUS Richter zu WAMU und WALRATH

aus früheren Zeiten....:
http://law.emory.edu/ebdj/content/volume-28/...m/corporate-panel.html

Scott Alberino is a partner at Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP.
The Honorable Judith Fitzgerald is a U.S. Bankruptcy Judge for the Western District of Pennsylvania.
Scott Greenberg is a partner at Cadwalader, Wickersham & Taft LLP.

Mr.Greenberg: "Ich denke, das Problem ist, einige der Dinge, die Richterin Walrath ihrer Meinung nach HÄTTE OFFENBART werden sollen, wahrscheinlich meine Vermutung aus der Praxis und von dem, was ich typischerweise in confis sehe, wurde NICHT in Betracht gezogen[dass] sie offengelegt werden würden.

Washington Mutual ist also ein perfektes Beispiel für das, was ich den Ausschuss der beaufsichtigten Treuhänder nenne, von denen keiner abstimmt, von denen keiner wirklich eine Agenda vorantreiben kann -

MR. GREENBERG: Alle, die entschädigt werden wollen.



Und die andere interessante Sache ist, WÄHLEN SIE NICHT EINEN KAMPF mit einem Billigkeitskomitee (EC), das von Susman Godfrey, einigen der führenden Wertpapieranwälte im Land beraten wird, die nicht normalerweise im Bankrottbereich üben. Wenn Sie Leute einbeziehen, die sich beispielsweise außerhalb der Restrukturierungsgemeinschaft befinden, und sie ihre Weltsicht der Rechtsstreitigkeiten und insbesondere die Wertpapierperspektiven von Susman Godfrey einbringen, würden sie Fragen aufwerfen, die vielleicht, wenn Cadwalader einen Eigenkapitalausschuss vertritt, nicht so aggressiv verfolgt worden sein könnten. Also denke ich, dass es hier eine Art perfekten Sturm gab: schlechte Fakten, Fonds, die nicht sitzen wollten[und] versuchten, es in beide Richtungen zu haben, und ein Equity Committee Counsel, der gut in Wertpapierrechtsfragen geschult ist und nach Leverage sucht, was Richter Walrath ihnen gab.

JUDGE FITZGERALD: Ich wollte auch nur einen Follow-up machen. Der WaMu-Plan wurde schließlich bestätigt, weil die Parteien einem Vergleich zugestimmt hatten, und der Ausschuss, der mit der Verantwortung für die Untersuchung aller dieser angeblichen Insidergeschäfte betraut war, hat sich geeinigt. Und ich frage mich bis zu einem gewissen Grad, ob das nicht auch im Namen dieses Ausschusses eine gute Strategie war.

MR. ALBERINO: Das war genau ihre Strategie. Das war genau ihre Strategie."

Und zu Konkursverfahren allgemein zum 363 sale :

"Was ist ein 363er Verkauf? Im Wesentlichen ist es eine Möglichkeit, einen Verkauf von im Wesentlichen - in den meisten Fällen im Wesentlichen - allen Vermögenswerten des Unternehmens außerhalb eines Reorganisationsplans durchzuführen. Es gibt Standards für den Nachweis vor Gericht, warum Sie dies AUSSERHALB des Reorganisationsplans tun sollten..."
 

18.10.19 15:55
12

2101 Postings, 4599 Tage alocasiaDanke den unermüdlichen für die Recherchen...

Ich bin davon überzeugt, das Stephen Susman schon vor Jahren die Weichen für eine faire Entschädigung gestellt hat...

Da kann lästern wer will, ich warte gelassen auf das baldige Ende!

Happy Weekend!  

19.10.19 22:40
6

1637 Postings, 5564 Tage Orakel99@Planetpaprika. Klärung 25/75

Laut POR6 wären die Class 20..22 Leer ausgegangen.
Wenn  eine genehmigter POR6 abgearbeitet worden wäre, würde nach der Insolvenz (Bankrott Ende), die durch das Insolvenzgericht festgelegte Bestimmungen weiter Gültigkeit haben. P-K-U kriegen nix, gar nix.
Aber warum denn, wenn es doch laut AZ "Insolvenz geschützte Trust's" für alle Klassen gibt.
Trotzdem hätten P-K-U kriegen nichts bekommen. Eeeeeben, weil das Insolvenzgericht gesagt hatte, P-K-U kriegen nix.
Und die Fond's hätten alle "Insolvenz geschützte  Trust's" einkassiert oder ?WMIH?.
Ja. Das wäre passiert.

Aber durch die Fehler der Hedgefond's sind die P/K zu den REIT(Class19) gerutscht und die U's blieben auch dabei.
JETZT HABEN DIE FOND'S GEKÄMPFT UND STATT 30/70 EIN 25/30 DURCH GESETZT. Anscheinen war das auch "fair and reasonable".
Schon in 2012 wussten wir alle, dass maximal 1% von der angegebenen Insolvenzmasse übrig bleiben wird, wenn überhaupt. Skeptiker sagten schon damals ehr 0,1% wie 1%.
d.h. 1% von ca.7,5Mrd$=75Mio
Das wäre lächerlich gewesen, wenn die Hedgefond's wegen 5% von max 75Mio$=3,75Mio$ so ein Theater gemacht hätten.
Die Fonds hätten gar nicht kämpfen brauchen, wenn es Klassen basierte Trust gibt, frei nach dem Motto, wir nehmen euch nichts weg, den die Trust's sind ja alles Kassen basiert.

Und jetzt soll (seit AZ Verkündigung) nach der Insolvenz und beenden vom Bankrott die "Insolvenz geschützten  Trust's " für jede Klasse gültig sein, wie wenn nichts gewesen wäre?

Ich behaupte fest, dass die "Insolvenz geschützten  Trust's " für jede Klasse in POR7 genauso an die Bestimmungen vom Insolvenzgericht halten müssen wie in POR6. Wieso sollten Bestimmungen nach POR6 gültig sein ( P-K-U kriegen nix) und nach POR7 (25/75-Aufteilung) nicht?

Das klingt für mich unlogisch.

Die REIT sollen bezahlen an die P-K und U. $8 je U.  


 

19.10.19 22:42

1637 Postings, 5564 Tage Orakel99UPS: 25/75

20.10.19 10:28
12

1637 Postings, 5564 Tage Orakel99GBR-LogiK: Wenn die Insolvenz geschützten Trust's

in POR6 keine positive Entwicklung gehabt hätten, wieso sollen die  "Insolvenz geschützten  Trust's " für jede Klasse in POR7 gültig sein?

NICHT-GBR-Logik:
Klar, wir haben jetzt ESCROW's, was trotzdem deisen "Insolvenz geschützten  Trust's "ja gar nicht interessieren. Die leiten nach der Insolvenz die freigegebenen Werte zu den Verwalter/Ansprechpartner, der sich an gerichtliche Vereinbarungen halten muss. Es gibt keine P-K-Aktien.

Die Aufkündigung von P-K war jeweils ein eigenes SEC-Dokument, und es wurden keine zeitlichen Begrenzungen für die Aufkündigungen eingetragen. Die Aufkündigung war 2012 . Und von 2012 bis heute wurden Zinsen&Co eingesammelt für Aktien, die aufgekündigt wurden.
Damit wird Geld seit 2012 eingesammelt,  welches für die ursprünglichen Empfänger (P-K) bestimmt gewesen wäre. Die habe aber lauf SEC-Doku seit 2012 keinen rechtlichen Anspruch.

Und da mein P-K ESCROWS noch vorhanden sind, obwohl sie seit Jahren hätten ausgebucht werden können, weil es für P-K keine Rest-Aktien zum Verteilen gibt,  muss die 25/75-Regel gültig sein.

AUSSER: Es kommt in naher Zukunft ein SEC-Dokument hereingeflattert, das bestätigt, dass die eingesammelten Werte rückwirkend seit 2012 für P-K doch wieder bestimmt sind.

Jedoch im Zeitraum 2008-2012 der Insolvenz gab es P-K-Aktien. Diese Zinsen der "Insolvenz geschützten  Trust's " sind wohl 1. verfallen-nein 2. im großen Topf.-vielleicht 3. zur Insolvenzmasse geflossen-vielleicht, 4. Was weis ich....
Es ist sicher schwer heraus zu finden, welcher Aktienbesitzer am Stichtag der Zinszahlung im Besitz der P-K-Aktien waren. Vielleicht wurde dies doch gespeichert und für diesen Zeitraum erhalten die P-K-Aktionäre Dividende/Zinsen.

In Kürze werden wir es genau wissen.  

20.10.19 11:43
25

1157214 Postings, 5161 Tage unionLogische Gedanken zu Orakel99

(habe gerade gesehen, dass Orakel99 noch etwas geschrieben hat... dazu kurz am Ende ein "PS"



...musste Deinen Beitrag mehrmals lesen, weil für mich nicht alles schlüssig ist.

Die Folgerungen in Deinem ersten Absatz sind in meinen Augen korrekt: Nach POR 6 wären die WAHUQs die letzte Klasse gewesen und die Vorzugs- und Stammaktionäre wären draußen gewesen.

Zu dem "Kämpfen der Hedgefonds" meine ich, dass die Änderung der "allgemeinen Regel" (Vorzüge 100% und Stammaktien 0%... (FJR?)) vom Gericht nicht angewandt wurde und dann noch von 70/30 auf 75/25 (nach Zustimmung der Vorzugsaktionäre) geändert wurde... also gab es dazu keinen "Kampf der Hedgefonds".

Die Hedgefonds hatten verloren (Dank Nate Thoma und den Leuten hinter ihm). Dadurch wurde aus der letzten offenen Klasse des POR6 (WAHUQ) die letzte offene Klasse in Tranche6 des POR7 (die jetzigen Escrow-Inhaber).
Den "Kampf", den ich noch in Erinnerung habe, war der Kampf der TPSler. Die wollten, dass die Vorzüge am Ende alles bekämen und die Stammaktionäre nichts. Aber die TPSler (und die Richterin) "wurden überzeugt", dass sie den 75/25% zustimmen sollten. Das war in meinen Augen der eigentliche "Wink mit dem Zaunpfahl".

Dass im Wasserfall höchsten 1% oder weniger herauskommt, war von vorn herein ziemlich klar... es sei denn, der WMILT hatte gegen Dritte noch Geld rausgeklagt (da war wiederum die Motion gegen Goldman Sachs interessant, wo denen Insidertrading vorgeworfen wurde und nach Dokumenteneinsicht wurde diese Anschuldigung fallen gelassen... für mich ein noch größerer Wink mit dem Zaunpfahl).
Also wäre der Kampf von TPS eigentlich sinnlos, wenn sie am Ende des Wasserfalls unbedingt alles von fast gar nicht bekommen wollten.

Doch jetzt haben wir da die so genannten "Performing Trusts", die laut AZC an Klassen gebunden sein sollen. Wenn es diese tatsächlich gibt, dann fallen die an die letzte vorhandene Klasse... die immer eine offene Klasse ist, weil VOR der letzten Klasse alle Forderungen nach einer bestimmten Höhe bezahlt werden. Aber die letzte Klasse hat keine bestimmte, sondern eine unbestimmte Forderung...a also offen.
Und genau um diese offene letzte Klasse ging der ganze Streit:

- zuerst die Hedgefonds, die in POR6 die letzte offene Klasse sein wollten
- dann die TPSler, die nach POR7 alleine mit den anderen Vorzügen am Ende sein wollten
- doch das EC erreichte, dass auch die Stammaktionäre überlebten

Und auch genau um dieses "Überleben" geht es, denn auch wenn die "Performing Trusts" an Klassen gebunden sind, so können diese nur an die letzte offene Klasse ausgezahlt werden.
Nach POR6 wären das die ehemaligen WAHUQs gewesen. Die wurden aber durch die "Insidertradinggeschichte" begrenzt und in die vorletzte Tranche gesteckt.
Nach POR7 und den gesetzlichen Bestimmungen wären dann die Vorzugsaktionäre dran gewesen. Und da haben die TPSler den größten Anteil und hätten dementsprechend profitiert.
Aber jetzt gehen alle klassengebundenen Trusts an die dazu passende Klasse, weil je JEDE Klasse überlebt hat.
Wären nur die Vorzüge übrig gewesen (100%/0%) gäbe es keine Q-Escrows und alle externen Werte wären an die P-, und K-Escrows gegangen.... ebenso wären auch alle Aktien aus der DEE-Reserve an die Vorzüge gegangen, obwohl (eigentlich) auch das Equity (Stammaktionäre) Anspruch gehabt hätten.

Aber keine Escrows, kein Anspruch!

Diese "Klassengebundenheit" gilt nur für den Fall, wenn auch die zugehörige Klasse vorhanden ist. Wären nach POR6 nur die WAHUQs am Ende gewesen, dann würden die Klassenzugehörigkeiten von Vorzugs- und Stammvermögen zwar nicht passen, aber da es keine Vorzüge bzw. Stammaktien überlebt hätten, wären alle klassengebundenen Werte bei den WAHUQs hängen geblieben.

Und sollte es wirklich zu Verteilungen aufgrund dieser Trusts kommen, dann wären die ehemaligen WAHUQs die größten "Verlierer", danach die TPSler mit den anderen Vorzugsbesitzern (weil sie ja jetzt teilen müssten) und die "glücklichen Gewinner" wären in der Tat die Release erteilenden Stammaktionäre, weil sie unter "Normalbedingungen" niemals irgend wo beteiligt gewesen wären!


Was passiert, werden wir sehr bald miterleben, weil der Insolvenzfall in den nächsten Monaten sein Ende findet.


LG
union


PS: Zu Deinem neuen Beitrag: "Es ist sicher schwer heraus zu finden, welcher Aktienbesitzer am Stichtag der Zinszahlung im Besitz der P-K-Aktien waren."
Diese Sache erübrigt sich, weil alle Zinsen (wenn sie denn aufgehoben wurden) durch die Insolvenz "ausgesetzt" wurden... also so lange "verschoben" wurden, bis die Insolvenz beendet wurde, und das Besitzrecht auf Zinsen wieder gültig ist... gültig aber dann nur für die passende überlebende Klasse (wenn nach POR6 selbst die P's nicht überlebt hätten, wären auch diese gesamten P-Zinsen an die WAHUQs gegangen... unrechtmäßig, aber dem POR entsprechend)... deswegen versuchen die "Gauner" in den Insolvenzfällen dieser Welt, AM ENDE alles abzukassieren, also der LETZTE zu sein, der den gesamten Rest bekommt.  

20.10.19 17:45

4204 Postings, 5451 Tage KeyKeyU-Escrows ..

Und wie ist dann hier der Zusammenhang mit dem Verteilen der übrigen Stammaktien ?
Interessant dass es Verteilungen an die U-Escrows gibt, nicht aber an die K- und P-Escrows.
Aber vielleicht war es das dann auch mit den "Zahlungen" an die U-Escrows und dann könnten diese möglicherweise tatsächlich ausgebucht werden.
Aber egal .. falls es weitere Werte geben sollte, auch für die K's und P's, dann haben die bei DTC ja noch die Daten, egal ob Escrows noch im Depot sind oder ausgebucht worden sind. Dokumente mit Nachweisen gibts ja genug :-).
 

20.10.19 22:09
5

1637 Postings, 5564 Tage Orakel99@Union: Für mich sah es immer so aus als ob

200Mio WMIH-Aktien die Erben sind. Die Escrow's- Inhaber sind das Equity. Nur durch das Equity ist WMIH entstanden.
Diese an uns überwiesenen WMIH-Aktien entsprechen der 25/75-Aufteilung von insgesamt 200Mio WMIH-Aktien .

Das Erbe für das Equity wird Verteilt an : Berechnung
z.B: Überwiesener Betrag = $20Mrd./200.000.000*Anzahl_deiner_AnfangsWMIHAktien

In Erinnerung habe ich noch, dass die ESCROW'S ausschließlich der Verteilung der Rest-Aktien dienen sollten.

Nachgedanke: Durch die Release verzichtete man an alle Forderungen, Klagen und was weis ich was noch....und gab Absolution für alle und jeden... "AUF IMMER UND EWIG" .
Für mich ist es halt unlogisch dass man auf Forderungen auf immer verzichtet und dass nun die gekündigten P-K-Verträge doch gültig sein sollen.  Total unlogisch.

Wir werden es bald wissen.







 

21.10.19 09:31
14

1157214 Postings, 5161 Tage unionJa, Orakel...

...das hast Du richtig zusammen gefasst. So hat es auch der WMILT zu Beginn des Wasserfalls vermittelt... bei der Anzahl der Aktien weiß ich noch, dass es dafür eine Verhältnisrechnung gab (bei Ihub steht die noch auf der COOP-Seite:
1 WAMUQ = 0.03349842 WMIH
1 WAMKQ = 0.4950146 WMIH
1 WAMPQ = 19.8005825 WMIH
1 WMIH = 29.85215422 WAMUQ
1 WMIH = 2.020142436 WAMKQ
1 WMIH = 0.050503565 WAMPQ

Der Verzicht der Forderungen (also die Erteilung der Releases) gilt für den Insolvenzfall, so lange die frei gelassenen Parteien nicht vorsätzlich betrogen haben. Wer keine Releases erteilte, konnte seine Ausbuchung anfechten und gerichtlich gegen die Parteien vorgehen.
Auch die Löschung der "Prospekte" und der alten Stammaktien ist korrekt. Dafür gab es eben die Anteiligen WMIH-Aktien. Das ist das Prinzip der Reorganisation. Und da genügend Geld (bei uns eher ein "Druckmittel") vorhanden war, wurde die Reorganisation MIT den P-, K- und Q-Aktien gemacht.

Jetzt dieses "verflixte" Prinzip der Löschung der Prospekte: Da denkt man logisch, dass da keine Anrechte mehr bestehen, wie sie im Prospekt ausgewiesen waren bzw. dass bei den Stammaktien keine Werte vorhanden sind, weil alle Werte in der Insolvenz verwurstet wurden und der POR7 am Ende das Maß aller Dinge ist... und fertig.

Kann tatsächlich sein. Dann ist das, was jeder derzeit hat genau das, was jeder auch nur haben wird.

Jetzt zu den Spekulationen, die aber auch Hand und Fuß haben:
Nehmen wir ein paar Hypothekenkredite aus 2007. Wie wir heute wissen, existieren die natürlich und laufen immer noch, bis sie getilgt sind.
Und die WMI hat diese Hypothekenkredite finanziert (also den Kreditwert dem Häuslebauer überwiesen und diesen Wert entweder eigenfinanziert (eigene Werte) oder sich durch den Verkauf dieser Kredite das geliehene Geld zurückgeholt).
Also wäre für die WMI aus diesen Krediten entweder nichts, oder nur Servicegebühren oder Gebühren, Zinsen und Abtrag zurückgeflossen.

Beim Raub... äääh dem Verkauf der WMI-Bank sind die WMB zugehörigen Kredite an JPM gefallen (darüber gab es ja schon einige Geschichten zu faulen Krediten, die gar nicht so faul waren... usw.)
Bei der anschließenden Insolvenz wurden die verbliebenen WMI-Kredite eingefroren und da sie nicht im Insolvenzprozess verarbeitet wurden, lief das nebenbei weiter. Dieses Prinzip ist das "safe harbor"-Prinzip, das bis 2015 noch legal anwendbar war, um Firmenwerte vor Insolvenzen (oder auch anderen Sachen?) zu schützen.
Inzwischen ist bekannt geworden, dass die WMI weit über eine Billionen (>>1000 Milliarden) Kreditwerte vergeben hat.
Und solche Kredite wurden zu "Trusts" geschnürt, um auch Vorzugsaktien oder ähnlichen Kram zu besichern (mal ganz einfach ausgedrückt). Und so haben diese Trusts auch ihren Bezug. Je nach Verwendungszweck gehören diese "Werte" zu den verschiedenen Anlagegruppen (WAHU, Preferred, Stammaktien...!?). Und daran hat sich bis heute nichts geändert...

...WENN denn diese Werte vorhanden sind.

Für die Insolvenz hat man also Releases erteilt. Und neben der Insolvenz wäre man Begünstigter (je nach Anlagegruppe) als letzter Überlebender, der keine festen Ansprüche in der Insolvenz hatte. Deswegen laufen die Gerüchte jetzt so richtig an, weil alle festen Ansprüche aus der Insolvenz beglichen wurden und der Fall abgeschlossen werden kann. Somit wäre das eigentliche Hindernis für das Freiwerden der "eingefrorenen" Kreditrückzahlungen aus dem Weg!

Wir werden bald wissen, was genau an den ganzen Gerüchten dran ist.



LG
union  

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