weil die meisten dazu nicht die notwendige Disziplin aufbringen und zum anderen auch nicht klar abgegrenzt werden kann, ob es nun zur WMIH oder den Escrows gehört.
Auch die aktuelle Sache gehört dazu... sehr interessant und ein echter Kandidat, um weiter verfolgt zu werden:
- Es begann alles mit den "wilden" Spekulationen auf IHUB mit dem DB-Fall, wo die Deutsche Bank als Trustee gegen JPM und FDIC fungiert... es war nicht klar, wieso wir da betroffen sein sollten.
- Mit der vorläufigen Entscheidung am Freitag wurde noch viel mehr spekuliert, dass mit der Beendigung dieser Angelegenheit die FDIC weiter gehen muss und wir sozusagen dran kämen.
- Auf einmal kam die WMAAC hinzu, die gar nicht, wie angenommen, zu JPM gehört und von JPM sogar mit einem "Codenamen" versehen wurde, um die WMAAC weiter zu erwähnen.
- Dann gehört zu dem Msyterium, dass JPM weit über 645Mio.$ von der FDIC für Verwaltungsaufgaben bekommt. Und das wirft die wichtige Frage auf, für was genau bekommt JPM 645Mio$ nur für Verwaltungsaufgaben? Das müssen ja Unsummen sein, um die es da geht, was da einen so ernormen Arbeitsaufwand verursacht.
Und die wichtigste Erkenntnis dabei (Dank an Schwarzwälder für den Tipp): Diese Unsummen, um die es da geht, gehören NICHT JPM, weil die ja Verwaltungsgeld bekommen. Wenn diese "Unsummen" JPM gehören würden, zahlen sie die Verwaltungskosten natürlich selbst!
- Dazu können wir wiederum einordnen, dass JPM nur als Verwalter bei der WMAAC und der WMMSC fungiert ( http://bpinvestigativeagency.com/wp-content/...ted-Fact-AO1-WMAAC.pdf) und die "Kredite usw." von der FDIC gar nicht erworben hat. Der Fall, um den es dabei geht, ist dieser ( http://www.lacourt.org/casesummary/ui/casesummary.aspx?#DOC41 )
Also sind die "Spekulationen" auf IHUB von Zielmann, Green und AZCowboy doch gar nicht so ohne. ...bin gespannt, wie genau diese Geschichte (und die anderen auch) weiter gehen.
So, und jetzt noch eine Sache, die von der WMAAC direkt mit den ESCROWS zusammenhängt:
Die WMAAC tauchte nämlich schon im Zusammenhang mit den MBS und dem MARTA-Claim auf. Interessant ist dabei, dass waswesichxx in dem Zusammenhang einmal erwähnt hatte, dass JPM nur „servicing Rights“ Wartungsrechte habe ( http://www.ariva.de/forum/...-corp-news-461347?page=2489#jumppos62240 ). So, und beim MARTA-Claim wissen wir, dass der beim Trust nochmal auf den Tisch kommen wird. Und dann wird das Thema WMAAC (und evtl. noch weitere "Themen") auf den Tisch kommen. Zu diesem Zeitpunkt sind die PIERS ja schon ausgezahlt und Geschichte. Und plötzlich tauchen in der Prozessreihe zur Tranche 5 dann vor Gericht diese ungeklärten Besitzverhältnisse von Tochtergesellschaften der alten WMB auf. Naja... Nachtigall, ik hör dir trapsen...
Bei der WMAAC wurd immer davon ausgegangen, dass die JPM ebenso wie alles andere der WMBank erworben hab. Und das ist ja auf einmal gar nicht mehr der Fall… heißt, das war nie der Fall und JPM verwaltete deren "Claims", hat dafür die Verwaltungsgebühren bekommen? und dabei bleibt die Frage, wer bekommt denn eigentlich das ganze Geld aus dieser Tochtergesellschaft? Und gibt es da noch mehr?
Die genaue Verbindung von der WMAAC und dem MARTA-Claim hat faster hier mal beschrieben ( http://www.ariva.de/forum/...93906-news-364286?page=1363#jumppos34085 ).
Es wird also auf jeden Fall noch interessant werden, was in naher bzw. etwas weiter Zukunft noch alles an Überraschungen auf uns zukommen wird. Denn wenn wir diese WMAAC nicht auf dem Schirm hatten, dann kann es noch einiges mehr sein, was "auf einmal vor unserer Tür steht".
Schaun wir mal, was sich da noch so tut, union
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