aus der konservativen Ecke. Müsst mal die Kommentare unter Video lesen.
Gibt ja unter den Finanzanalysten ne ganze Menge Leute, die in diese Richtung andriften. Herr Krall ist noch nicht ganz so krass drauf, aber der war auch beim Neuen Hambacher Fest und redet sich in seinem radikal-neoliberalen Wahn auch zunehmend um Kopf und Kragen. Wenigstens versucht er fast vollständig beim Thema Wirtschaft zu bleiben, aber auch er kann diverse politische Seitenhiebe offenbar nicht mehr vermeiden. In der Masse färbt halt viel von der Umgebung ab.
----------- the harder we fight the higher the wall
wenn ihr Anlagenschrott nicht funtz, eben geistigen Müll verkaufen, jeden Morgen steht ein dummer Mensch auf; wenn die doch einfach ab und an mal im Bett bleiben würden.
Fillorkill
: Ex-Werteunionsmitglied und Vulgärökonom Max Otte
Die erzkonservative WerteUnion möchte ihr Mitglied Max Otte loswerden - und fordert von der CDU-Zentrale, den Parteiausschluss des Christdemokraten zu prüfen. Er hatte im Fall Lübcke von Hetze gegen Rechte gesprochen:
...WerteUnion-Chef Mitsch sagt zur ursprünglichen Äußerung Ottes: "Solche Gedanken schockieren uns." Diese hätten unter den Mitgliedern seiner Organisation "eine Welle des Entsetzens ausgelöst", auf Twitter distanzierte man sich "in aller Form" von Ottes Worten. Im Vorstand der WerteUnion habe man deshalb entschieden, sagt Mitsch, den Ausschluss Ottes voranzutreiben...
Fernbedienung
: Protest vor Polizistenwohnung war keine Gewalttat
Die Behauptung einer »neuen Dimension« vermeintlich linker Gewalt konnten offenbar selbst zwei als Zeugen vernommene Polizisten nicht untermauern. Sie sagten, sie hätten sich »ungehindert« an der Personengruppe im »öffentlichen Verkehrsraum« vorbei zum Haus des Beamten bewegen können. Die Gruppe habe sich »augenscheinlich friedlich« verhalten, habe »musiziert und gesungen«.
Fernbedienung
: Rechtsextreme Netzwerke - Staatsfeinde in Uniform
AfD-Politiker als Fürsprecher
Während die Polizei in der Presse oftmals in der Kritik steht, fällt es prominenten AfD-Politikern leicht, sich immer wieder als Fürsprecher oder gar Beschützer der Polizei aufzuspielen. So forderte der AfD-Bundestagsabgeordnete Armin Paulus Hampe jüngst auf seiner Facebookseite: "Linkes Beamtenbashing beenden!" Polizisten in Deutschland seien nur noch "Freiwild in Uniform" heißt es dort außerdem.
Gerade rechtsextreme Politiker gehen dabei regelmäßig noch deutlich weiter. Bei einer Demonstration in Erfurt rief AfD-Rechtsaußen Björn Höcke Polizisten dazu auf, sich gegen Weisungen zu widersetzen. Sie sollten "Widerstand" gegen Merkels Flüchtlingspolitik leisten. Solche Aufrufe erreichten jedoch nicht nur die Polizei. Jürgen Elsässer, Herausgeber des rechten Magazins "Campact", beschwor nach dem Amoklauf in München im Jahr 2016 "alle verantwortungsbewussten Kräfte im Staatsapparat". Auch ohne Befehle von Vorgesetzten müssten die Beamten Flüchtlingsheime abriegeln, sowie Moscheen und Grenzen schließen. Dabei hoffte er neben Zoll und Justizbeamten auch explizit Bundeswehrsoldaten zu mobilisieren.
AfD-Appelle "hoch gefährlich" Direkt an die Mitarbeiter des Verfassungsschutzes wandte sich Björn Höcke. Nachdem die AfD letztes Jahr offiziell zu einem "Prüffall" erklärt worden war, appellierte er an die Beamten: Sie hätten das Recht, vermeintlich unrechtsmäßigen Weisungen nicht Folge zu leisten. Dieses müssten sie unbedingt wahrnehmen, verlangte er. Diese Appelle hält Stefan Kramer, Präsident des Verfassungsschutzes Thüringen, für hochgefährlich. In der tageszeitung (taz) bezeichnet er den Aufruf als "perfides Vorgehen". Er erkennt darin "den Versuch, den Staat durch seine eigenen Staatsdiener, quasi von innen, zu zersetzen."
...der Mordverdächtige im Fall Walter Lübcke hat einem Medienbericht zufolge noch im März Kontakt mit der rechtsextremen Szene gehabt. Stephan E. habe damals an einem "konspirativen" Treffen von Mitgliedern neonazistischer Organisationen teilgenommen, berichtete das ARD-Magazin Monitor unter Verweis auf Fotos von der Zusammenkunft. Anfang der Woche hatte Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang noch gesagt, E. sei seit zehn Jahren unauffällig gewesen...Die von dem ARD-Magazin ausgewerteten Fotos von dem Treffen in Mücka zeigen dem Bericht zufolge außer E. unter anderen Stanley R., der als eine zentrale Figur des deutschen Combat 18 gilt. ..Innenminister Seehofer kündigte an, dass sein Ministerium die neuen Informationen prüfen werde. Er wisse bisher nichts von dem rechtsextremen Treffen im März, bei...
Katjuscha
: Immer wieder interessant zu sehen, wie bei Messer-
stecherein sofort das übliche Publikum gegen Ausländer hetzt, so auch gestern den ganzen Tag nach einer Messerstecherei in Potsdam, die sich schnell herumgesprochen hatte. Auch hier bei Ariva werde ich dann immer sofort gefragt, wie das denn ist, jetzt wo das Thema auch in meiner Heimatstadt ankommt.
tja, jetzt hat sich rausgestellt, dass der Täter Deutscher ohne Migrationshintergrund. Und wie zu erwarten war, die üblichen Threads bei Facebook sind fast völlig leer. Kaum noch Aufregung.
ulm000
: stecherein das übliche Publikum Hetze betreibt
Ist echt total irre wie diese angeblichen Patrioten bei Messerangriffen nie auf Biodeutsche kommen, sondern bei denen können es ja eigentlich "nur" Ausländer oder Deutsche mit Migrationshinterhintergrund sein. Wobei aber bekannt ist, dass Biodeutsche mit Messerangriffen nun wirklich kein Problem haben:
- AfD-Anfrage bringt klares Ergebnis - "Messerstecher heißen im Saarland meistens Michael" - Michael (24 Fälle), Daniel (22 Fälle), Andreas (20 Fälle), Sascha (15 Fälle), Thomas (14 Fälle), Christian (13 Fälle), Kevin (13 Fälle), Manuel (13 Fälle), Patrick (13 Fälle), David (12 Fälle), Jens (12 Fälle), Justin (11 Fälle) und Sven (11 Fälle):
- Populistische Kriminalitätsrhetorik überzeichnet die Gefahren für die Sicherheit des Einzelnen und entwirft das Bild einer von Verbrechen bedrohten Gemeinschaft - Durch die Fokussierung auf Zuwanderer als Täter, gravierende Delikte und besonders bedrohliche Tatmittel, durch Verallgemeinerungen, einseitige Schuldzuweisungen und sprachliche Dramatisierung schürt sie überzogene Kriminalitätsängste und Vorbehalte gegenüber dem aus Sicht der AfD schwachen Staat - Die von der AfD vielfach prognostizierte Explosion des Verbrechens ist allerdings nicht eingetreten. In den vergangenen zehn Jahren ist die polizeilich erfasste Kriminalität um 9,1 % zurückgegangen und erreicht geringere Zahlen als vor 2015. Dieser positiven Gesamtschau stellt die AfD quasi mit dem Brennglas ausgewählte Trends und vor allem dramatische Einzelfälle entgegen - Wenn von "Lückenpresse" die Rede ist bleibt festzustellen: Die größte Lücke liegt in der Wahrnehmung deutscher Tatverdächtiger
Die AfD hat am Montagnachmittag im Ludwigshafener Stadtrat für einen Vorschlag der SPD gestimmt - und damit gegen sich selbst. Im Anschluss musste erstmals der Videobeweis zur Klärung der Sachlage beitragen.
Die AfD hat am Montagnachmittag im Ludwigshafener Stadtrat für einen Vorschlag der SPD gestimmt - und damit gegen sich selbst. Im Anschluss gab es dann erstmals den "Videobeweis" zur Klärung der Sachlage.
Demokratie scheint für einige AfDler ganz offenbar schwieriger zu sein als irgendwas zu twittern. Dummheit hat für mich einen Namen: AFD
Nordharz - Nach Kinderporno-Vorwürfen verlässt ein AfD-Kreistagsmitglied die Partei. Berufssoldat ist der Typ dann auch noch:
GEGEN AMTS- UND MANDATSTRÄGER - In 2018 517 Straftaten von rechts, 222 von links: Politiker haben Angst vor Gewalt - Morddrohungen gegen mehrere Bürgermeister