fühlen sich als Flüchtlinge im eigenen Land“. Die Folgen von Merkels Politik der Spaltung. Sie unternimmt nach meiner Einschätzung alles um die Gräben zwischen den Bevölkerungsschichten innerhalb Deutschlands zu vertiefen. Auch in der EU hat sie diese Strategie erfolgreich verfolgt, und ja, es hat gut geklappt. Sie kostet ihre schwindende Macht unanständig aus.
Und ihr innerdeutscher Erfolg - „Manche fühlen sich wie Flüchtlinge im eigenen Land“!
Wenn dieses ehemalige Land Politiker mit Eiern hätte, wäre Merkel mit ihrer Spaltungspolitik nie so weit gekommen. Doch leider, und so mein Eindruck wenn ich mir die Bundestagsdebatten ansehe, sehe ich nur Großmäuler dort sitzen. Nur wenn es darum geht die AFD zu verunglimpfen, wenn es darum geht ihren eigenen Frust rauszulassen, dann reißen diese Abgeordneten ihr Maul auf. Und ich frage mich, wie lange wollen diese „Freizeitpolitiker „ noch durch Merkels Reifen springen.
Wenn der Autor Psychologe Stephan Grünewald von „Manche „ schreibt, dann untertreibt er mehr als es erträglich ist. Es wäre ehrlicher wenn er geschrieben hätte , dass sich „Manche“ in Deutschland noch wohlfühlen, obwohl immer mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen.
„Manche fühlen sich wie Flüchtlinge im eigenen Land“! Nun, das ist eindeutig als politischer Misserfolg von Merkels Regierungsunfähigkeit zu deuten. Wenn man nach dem - warum ist das so - fragen würde, dann müsste man viele Quellen angeben, die den Umstand durch kriminelle Flüchtlinge wahrheitsgemäß beschreiben. Ich beschränke mich allein auf das Lagebild des BKA vom 09.04.2019 :“ Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu“.
Es ist , nach meiner Auffassung, eine unumstößliche Tatsache, dass sich die „normalen Bürger“ vor Gewalt - egal wer sie ausübt – fürchten. Dass diese seit 2015/2016 zugenommen hat , auch das ist ein unbequeme Tatsache. Eine Tatsache, die leider zu oft, um nicht zu sagen fast immer, klein gehalten wird. Anstatt die Verantwortungsträger diese unumstößliche Tatsache vor dem Bundestag vernünftig diskutieren,ersticken sie die vernünftige Diskussionsbereitschaft der AFD-Fraktion sofort im Keim. Dazu ist ihnen jedes verdammte Mittel recht, das geht über diffuse Unterstellungen hin bis zu Beleidigungen und Diskriminierungen dieser jungen demokratisch gewählten Partei.
Und weil das so ist, wird das Gefühl „mancher“ Deutschen, sich im eigenen Land wie ein Flüchtling zu fühlen, nicht nachlassen bzw. ganz abgestellt werden. Der tiefe Ursprung dieses Gefühls liegt eindeutig an Merkels Politikversagen welches schon vor 2015 ihren Ursprung hatte. Das Flüchtlingschaos von 2015 war nur eine schlimme Fortsetzung ihres politischen Versagens. Doch genauso wie Merkel haben auch alle anderen Regierungsmitglieder versagt, sie haben Merkel einfach zu lange geduldet, das ist Fakt.
Sie haben Merkel und ihre absolut dumme Politik geduldet und haben dafür Bürger erhalten die sich wie Flüchtlinge im eigenen Land fühlen.
Zitat:
Deutschland verfällt zunehmend in einen Zustand der Gereiztheit, der Ungeduld, der Aufwühlung. Jeder spürt das bei Twitter oder Facebook, in Talkshows oder im Straßenverkehr zwischen Auto- und Fahrradfahrern. Die Republik scheint am Limit.
Während der deutschen Teilung definierten sich DDR und Bundesrepublik zu großen Teilen als Gegenentwurf zu „denen da drüben“. Heute suchen die Menschen dieses Selbstverständnis stärker über Abgrenzungen innerhalb der Gesellschaft. Zitat Ende.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...Q3lFKrVIMMgsC6IA
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Zeitpunkt: 19.07.19 11:09
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