das reisegeschäft verkaufen und die flotte auch, dann geht es doch nur um die frage, ob die verkaufserlöse mehr ergeben als die verbleibende verschuldung (verbleibend deshalb, weil es ja möglich ist, dass teile inkl. schulden übernommen werden) plus 17 ct. je aktie.
da in die gegenwärtige situation viele player einbezogen sind, gehe ich davon aus, dass nicht sehr viel übrigbleiben würde, da der kurs ansonsten vermutlich bereits angezogen hätte.
in einer derartigen ertragskrise, wie sie die branche seit längerem durchläuft und in der das riesenrad des ganzen massengeschäfts einzig und allein deshalb gedreht werden muß, um (und nur mit allergrößter) mühe die ganzen verpflichtungen (mieten, löhne, zinsen) über wasser halten zu können, bekommt man vermutlich auch nicht die allerbesten preise.
umgekehrt sind szenarien denkbar, die bei den kleinaktionären vermutlich wenig jubelstimmung erzeugen würden.
ob in dieser gemengelage ein reisebüro in d als stimmungsbarometer ausreicht, wage ich zu bezweifeln. |